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Nachrichten von 24.02.2006, 10:24:56
Betreff: Kosmische Gesetze und positives Denken

Auszug aus "Kosmische Gesetze und positives Denken" von Georg Thalmeier erschienen im spirit-RAINBOW-Verlag ISBN 3-937568-50-6

"Man kann alle Leute einige Zeit, und einige Leute alle Zeit, aber niemals alle Leute alle Zeit zum Narren halten." (Abraham Lincoln)

Die kosmische Urenergie, die aus dem Universum hervorgeht und in allen bekannten spirituellen Traditionen eindringlich beschrieben ist, wird unter anderem als Tachyon-Energie bezeichnet. Seit jeher ist die kosmische Urenergie den unterschiedlichsten Ureinwohnern, Völkern und Menschen sehr wohl bekannt. In dieser Beziehung, wie ebenfalls in unzähligen weiteren spirituellen Bezugnahmen, sind hier die "zivilisierten" Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften nichts anderes, als primitivste Entwicklungsländer. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie, die Tachyon-Energie, von Pionieren der ganzheitlichen Physik "entdeckt". Genauer könnte angemerkt werden, dass die allseits nach Beweisen suchende Wissenschaft nun endlich die Existenz der kosmischen Energie nicht mehr leugnen konnte. Es wurde herausgefunden, dass die kosmische Energie in einem formlosen Zustand, der wissenschaftlich als "freie Energie" oder auch als "Nullpunktenergie" bezeichnet wird, tatsächlich und sehr real vorhanden ist. Es wurde erkannt, dass die kosmische Energie im geformten Feld oder in Partikeln existiert, die Tachyon genannt wird. Übrigens wurde der Begriff des ,Tachyonfelds' von dem Forscher Gerald Feinberg im Jahre 1966 geprägt, und beschreibt eben diese Partikel, also die existierende Materie der kosmischen Energie.

Haben Sie bereits einmal Informationen über so genannte freie Energie vernommen, wurde Ihnen diesbezüglich Wissen vermittelt oder wussten Sie bis heute damit nichts anzufangen? Liebe positiv Denkende, es ist nicht Ihre Schuld, wenn Sie den Begriff der freien Energie noch niemals zuvor vernommen haben. Hier handelt es sich - wie so oft - um eine staatlich verordnete Bildungslücke, und sollten Sie tatsächlich um freie Energie wissen, so haben Sie sich dieses Wissen mit Sicherheit nicht aus den allgemein zugänglichen Informationsquellen angeeignet.

Nur zur Erinnerung: Diese wären unter anderem die Lehr- und Ausbildungspläne von Schulen, das Unwissen der Eltern und der Gesellschaft, die Kirche und andere Ideologien von unterdrückenden Religions- und Glaubensgemeinschaften, die Politik und Hochfinanz mit Freiheitsberaubung und Manipulation, sowie die ständige negative Beeinflussung durch Massenmedien schlechthin. Das beste Beispiel für das Unterschlagen von Tatsachen die freie Energie betreffend, ist jedoch die totale Verleugnung der Person und des Forschers Nikola Teslas. Nikola Tesla wurde 1865 in Kroatien geboren. Seine Eltern waren serbischer Herkunft und lebten in dem kleinen Dorf Smiljan. Nach seiner Ausbildung an der Technischen Universität von Graz, der Universität von Prag und der Hochschule Budapests, entwickelte Tesla die Idee, Wechselstrom in Form eines Motors nutzbar zu machen. Er zog im Jahr 1882 nach Paris, um dort für den europäischen Vertreter der Unternehmen von Thomas Alva Edison tätig zu werden. Nur zwei Jahre später, im Jahr 1884 trat er die Reise über den Atlantik nach New York an und fand, praktisch ohne jegliche finanzielle Mittel, erneut Arbeit bei Edison. Seine bis dahin bedeutendste Erfindung war die des Wechselstromdynamos. Die Patentrechte verkaufte er im Mai 1885 an George Westinghouse, worauf ein erbitterter Kampf zwischen Edisons Gleichstrom-Systemen und Westinghouses Wechselstromsystemen ausbrach. Das Rennen machte bekanntermaßen der Wechselstrom Teslas. Tesla arbeitete wie besessen. So experimentierte er unter anderem mit Hochfrequenzstrom, kabelloser Stromübertragung, Beleuchtungssystemen, dem ersten Radiosender, der Fernsteuerung und Röntgenstrahlen. Was jedoch eine faszinierende Tatsache am Lebenswerk Teslas darstellt, sind seine bis heute verleugneten Erfindungen. So erfand er das Radio (auch, wenn ihm diese Erfindung jahrelang nicht zugesprochen worden war), baute die erste funktionsfähige Fernsteuerung der Welt und darüber hinaus entwickelte er den "Tesla-Generator". Damit war er der Vater, der Erfinder unseres heutigen Wechselstromsystems. Weiterhin arbeitete er an einer Stromversorgung über Funk statt über Leitungen und versuchte noch während seiner Lebenszeit, eine solche aufzubauen.

Am interessantesten aber ist das so genannte Spätwerk Nicola Teslas. Man behauptet, er habe an so Bahn brechenden Theorien gearbeitet, die Albert Einsteins Relativitätstheorie widerlegen sollten. Weiterhin habe er, laut seinen eigenen Angaben, an einer mysteriösen "Strahlenwaffe" gearbeitet, die seiner Meinung nach den Krieg zwischen den Völkern anfalle Zeit hin unmöglich machen sollte. Befürworter dieser Theorie weisen daraufhin, dass die durch Tesla "entdeckte" freie Energie (ja, was haben wir denn hier, meine verehrten Leser: die kosmische Kraft), die damals gegenwärtigen Machtverhältnisse auf der Erde radikal umgestürzt hätten.

Bedenken Sie bitte den geschichtlichen Zeitraum, in dem Tesla lebte und die schrecklichen Ereignisse, die sich in dieser Zeit abspielten. Die russische Revolution und zwei Weltkriege, mit Hunderten Millionen von Opfern, waren nur die traurigen Höhepunkte des letzten Jahrhunderts. Nach Teslas Worten war die von ihm entdeckte freie Energie eine im Prinzip durch jedermann anzapfbare "Vakuumsenergie".

Verschwörungstheoretiker behaupten, Regierungen und Energiekonzerne würden auch heute noch erfolgreich verhindern, dass Teslas Technik zum Einsatz kommen würde. Zum Einsatz für das "gemeine" Volk wohl gemerkt. Unglaubwürdig erscheinen diese Theorien jedoch keineswegs, denn weitere Hintergründe über Teslas "Utopien" wurden im Laufe der Zeit bekannt. Zwar schuf er durch seine Forschungen die Grundlage für die heute Computertechnik, den Satellitenfunk und die Raumfahrt, auf der anderen Seite träumte er dabei stets von einer besseren Welt. Seine Visionen einer von Krieg, Not und Hunger befreiten Erde sind nachweislich. Er träumte von einem weltweiten Kommunikationssystem, von der Kontrolle des Menschen über das Wetter, von der Nutzung des unbegrenzten Vorrates der freien Energie und einer ständigen Verbindung zu Bewohnern anderer Planeten.

Vieles von dem, was Teslas Zeitgenossen wie Science Fiktion erschienen sein musste, gehört heute inzwischen zu den alltäglichen Errungenschaften des modernen Lebens. Vieles andere wird uns heute aber noch verschwiegen und der Öffentlichkeit vorenthalten. So verschwand nach Teslas Tod ein Großteil seiner schriftlichen Aufzeichnungen und skizzierten Erfindungen kurzerhand in geheimen Militär- und Staatsarchiven. Sehr verdächtig, oder?

Heute wird Tesla fälschlicherweise in folgenden Zusammenhang zitiert: "Die Nutzung von Atomenergie sei nicht machbar." Damit war er natürlich ein Dorn im Auge der Mächtigen, die mit der Vernichtung von Leben Geld, Macht und Einfluss gewannen, und natürlich auch heute noch gewinnen: Der Waffenlobby, den Banken und einer Schattenregierung. Vor allem wurde Tesla vorgeworfen, mit seinem Ausspruch behaupten zu wollen, dass Kernspaltung nicht möglich sei. Tatsächlich aber war Tesla ein vehementer Gegner der Nutzung von Atomenergie, die eben durch Kernspaltung gewonnen wird. Er wusste von den fatalen Nebenwirkungen, und dem stattfindenden Missbrauch dieser Technologie. Er erachtete die Nutzung von Kernenergie als den falschen Weg. Wie Recht er doch behalten sollte.

Wohl auch aus dem Grund seine Forscherkollegen an der Bombe basteln zu sehen, wurde Tesla zu einem der vehementesten Verfechter der freien Energie (kosmische Energie). Mehrfach behauptete er, es gäbe genügend freie Energie in unserer Umwelt, die von jedem Menschen nahezu kostenlos und unabhängig genutzt werden könne. Tesla war ein Genie und, folgt man seinen Äußerungen und dem Zweck, wem seine Erfindungen von Nutzen sein sollten, ein sehr guter Mensch.

Angesichts seiner Errungenschaften und seiner Fähigkeiten, Erfindungen im Geiste zu konstruieren und zu bauen, ohne je dafür eine Konstruktionszeichnung gefertigt zu haben, zählt Tesla ohne jeglichen Zweifel zu den größten Erfindern der Geschichte. Und zu denjenigen, denen am wenigsten Beachtung geschenkt wird. Aus welchem Grund ist das wohl so?

Ich habe mich ausgiebig mit Tesla und dessen Erfindungen befasst, und ich kann Ihnen mitteilen, nichts klingt logischer und vernünftiger als das, was dieser Mann zu seinen Lebzeiten von sich gab. Machen Sie sich doch selbst ein Bild, und forschen Sie weiter. Sie werden mehr als nur erstaunt sein. Es gibt viele Gründe, warum selbst Teslas noch so unsinnig erscheinende Theorien glaubhafter sind, als alle uns erzählten Märchen von Ölknappheit, abnehmenden Energieressourcen oder den stetig steigenden Strompreisen. Der wichtigste Grund ist dabei immer der Gleiche: Die große Angst der Mächtigen (Regierungen, Industrie und Finanz) vor Machtlosigkeit. Kein Wunder also, dass uns auch heute die Erfindungen und das Wissen Teslas unterschlagen bleibt. Die Zeiten haben sich zwar geändert, aber die Entscheidungen von Machtmenschen nicht. Noch immer haben die Mächtigen Angst um ihre Privilegien, ihren Einfluss und um die Autorität, die durch die Unterdrückung und Bevormundung des "einfachen" Volkes sichergestellt ist. Immer noch, mehr als je zuvor in der Geschichte, wird mit Waffen und Krieg Geld verdient, werden Machtpositionen gefestigt und wird dadurch immer mehr Einfluss von wenigen wahren Unmenschen auf die Mehrheit der Völker ausgeübt. Was würde geschehen, wenn jeder Haushalt einen eigenen Generator zur kostenlosen, freien Stromerzeugung benutzen könnte? Welcher Fall würde eintreten, wenn ein Automobil mit Wasser angetrieben werden würde? Und was würde geschehen, wenn jeder Mensch die ihm zur Verfügung stehende freie Energie voll und ganz nutzen könnte? Denken Sie diesen Gedanken einmal bitte zu Ende, liebe Leser.

Nikola Tesla, der 1943 starb, ist so der wohl bekannteste unter den unbekannten Wissenschaftlern, aber er war natürlich nicht allein. Gerade in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entdeckte die "moderne" Wissenschaft die energetische Natur des Universums. Es stellte sich heraus, dass Materie nicht aus festen Teilchen besteht, sondern lediglich eine Verdichtung von Energie darstellt.

In den unterschiedlichsten Verdichtungsgraden versteht sich. Eisen ist bekanntlich härter und dichter als die Oberfläche des Körpers, der Haut. Auf die Dichte kommt es an.

Es ist verständlich, dass sich gerade an jeder Schwelle zu einem neuen Jahrtausend, das von vielen spirituellen, wie von wissenschaftlichen Gesichtspunkten her als ein Übergang in ein neues, harmonischeres und besseres Zeitalter angesehen wird, immer mehr Menschen mit den Wechselwirkungen der Energie unseres Universums auseinandersetzen. Immer mehr Möglichkeiten diese Energieform auch zu nutzen, werden gesucht - und glücklicherweise auch gefunden. Dies ist an sich wunderbar, nur leider wird die Angelegenheit zunehmend verkompliziert. Das liegt daran, dass der Mensch es nie versäumt, Alles und Jedes benennen zu müssen.

Tachyon-Energie, freie Energie, Raum-Quanten, Orgonenergie, Pranaheilung, Reiki und unzählige weitere Themenbereiche begegnen so dem Interessierten Menschen, der nichts anderes als Informationen zur kosmischen Energie sucht. Vom Wissenschaftsmagazin bis zum Wunderheiler oder Knochenbrecher, wie der Friese sagt: Fast jeder Involvierte kreiert seine eigene Wortschöpfung für die kosmische Kraft. So wichtig und wertvoll die Entwicklung der interessierten Menschen auch ist, sie führt doch vielfach zu Verwirrungen. In vielen Fällen führen diese Verwirrungen dann zu Unglauben, und gerade dieser Unglaube ist der beste Nährboden dafür, niemals Wissen entwickeln zu können.

Unternehmen wir doch einen kurzen Ausflug in die Quantenphysik. Das aus der Quantentheorie hervor gehende Weltbild beschreibt das Universum als eine organische Einheit, in der alle Bestandteile in permanenter, unauflöslicher Wechselbeziehung zueinander stehen. Jedes Teilchen besteht aus einem anderen Teilchen. Ein anschauliches Beispiel für diese "Einheit in der Vielfalt" ist ein Hologramm, in dem jeder noch so kleine Baustein das Ganze in sich trägt. Mit diesem ganzheitlichen Weltbild, versöhnt sich die Wissenschaft wieder einmal mit der Spiritualität. So zieht sich die Erkenntnis von der Einheit aller Dinge, wie ein positiver roter Faden durch alle mystischen und spirituellen Lehren der Vergangenheit und der Gegenwart.

Ein wesentliches Merkmal der Erleuchtung wird in den spirituellen Traditionen darin gesehen, dass man sich selbst in allen Dingen - und alle Dinge in sich selbst - erkennt. Dies klingt nun zugegebenermaßen recht komplex, bedeutet jedoch nichts anders, als das eins der Ihnen bereits bekannten kosmischen Prinzipien herangezogen wird. Oder auch alle Prinzipien, da sie derartig miteinander verwoben sind und gewissermaßen eine Einheit selbst in den vom Menschen geschaffenen Untergliederungen bilden. Weil sich die Wissenschaft mit der Spiritualität auf dem Gebiet der kosmischen Energie derartig versöhnlich zeigt, kann als Schlussfolgerung die Erkenntnis erlangt werden, dass selbst ein in dieser Beziehung ungläubiger und pessimistischer Mensch auf den richtigen Weg Wissen zu erlangen, gelangen wird.

Wenn die Wissenschaft schon sagt, dass es eine freie Energie gibt, dann muss da ja was dran sein. Es ist nicht nur etwas an der Sache dran - die kosmische Energie ist Realität....
Georg Thalmeier

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