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Nachrichten von 23.05.2008, 15:14:52
Betreff: Armut: die kosmischen Ressourcen müssen mit Geld gedeckt werden

Das heißt nicht, wie Rockefeller und Merkel das versuchen werden, den Menschen die Atemluft zu verkaufen. Vielmehr muß die Differenz zwischen Öl und Wasser, womit Daimler die Brennstoffzelle antreibt, als Geld verteilt werden.

Mit einem Währungssystem kann man fast alles machen, erinnern wir uns nur an die Rentenmark von Hjalmar Schacht. Das wissen auch die Kreise um Rockefeller, die Frau Merkel kontrollieren. Ihre Marschlinie ist: Wir brauchen die ganz große globale Krise, um unsere Weltherrschaft zu vollenden. (Rockefeller auf Bilderbergerkonferenzen).

Unsere Finanzprobleme sind nur durch eine Währungsreform zu lösen, natürlich nicht nach Art der USA, wo einfach inflationäre Dollars gedruckt werden.

Wir wissen nicht, ob unsere ParlamentarierInnen erpreßt werden, der Rockefeller-Linie zu folgen, oder ob sie auf den nun folgenden richtigen Weg noch nicht gekommen sind. Beginnen wir also wie in der Grundschule, wenn den Sechsjährigen das Weltall erklärt werden soll:

Ein Dorf lebt zufrieden von Datteln. Das Wasser muß allerdings vom 1 km entfernten Fluß herangeschleppt werden. So läßt man eines Tages eine Seilwinde bauen und bezahlt problemlos mit Datteln, von denen jetzt mehr erzeugt werden können.

Das ist unsere täglich paradiesischer werdende Welt mit einem Unterschied: die Verrechnungseinheit sind nicht Datteln, sondern das Geld, und David Rockefeller, einer der größten Geldverwalter der Erde und Sponsor von Angela Merkel, sagt: „Wir brauchen eine richtig große globale Krise, um unsere Weltherrschaft zu vollenden. „ Am 16.06.06 sagte David Rockefeller dann auf der Bilderbergerkonferenz in Kanada, achtzig bis neunzig Prozent der Menschheit müßten vernichtet werden, weil die Ressourcen zuende gehen.

Wir müssen also neues Geld schöpfen mit einer bisher nicht herangezogenen Deckung, den kosmischen Kräften. Diese sind kostenlos im Gegensatz zum Öl, über das Rockefeller gebietet – und praktisch unerschöpfbar. Wir müssen uns keine Gedanken für die Zeit nach dem Weltuntergang machen !

„Eines Tages werdet Ihr erkennen, daß man Geld nicht essen kann.“
(Indianerweisheit)

Geld ist ein sekundärer Wert – bestenfalls. Wer einem einzigen von uns sechs Milliarden Menschen das Leben verweigert, weil kein Geld da sei, ist ein Schwerstkrimineller. Wer bei Arbeitsmangel längere Arbeitszeiten erzwingt, ebenfalls.

Geldfachleute wie Rockefeller und Rothschild wissen das. Die von ihnen dominierte FED druckt hemmungslos Geld, das im herrschenden System hochinflationär ist. Österreich hätte also keine acht Seen für US-$ verkaufen dürfen und Dresden nicht seine städtischen Immobilien, weil das Geld fast nichts wert ist, und auch nicht aus anderen Gründen: was wird geschehen, wenn die Dresdner, nach dem Massaker der Alliierten kurz vor Ende des II. Weltkriegs besonders konsequente Kriegsgegner, mit einem Aufstand reagieren, wenn über den Militärflughafen Halle-Leipzig ein Krieg gestartet wird, wie die USA das beabsichtigen ? Wird man dann aus den kommunalen Gebäuden auf die BürgerInnen schießen ? Diese Optionen sollen möglichst lange verborgen bleiben, weswegen man auch die Geldmenge M3, einen Inflationsindex, nicht mehr erfassen will.

Mit diesem inflationären Geld wird die Weltherrschaft angestrebt – ein ebenfalls imaginärer Wert, der die Mehrheit der Menschen einen feuchten Kehricht angeht.

Deutschland ist über das Geld unnötig und heimtückisch in den Niedergang getrieben worden. Wir benötigen ein neues Währungssystem.

Gedanken zum Weltgeld-Betrug seitens der USA hat sich auch gemacht Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Niedersachsen, Augustinerweg 20, D – 30419 Hannover, Tf.=Fax 0511-791303, email: mittelstandsinstitut@gmx.de,
http://www.mittelstandsinstitut-niedersachsen.de

Es geht u.a. darum, die Wirtschaft wieder zu einem Sport zu machen, der Spaß macht, also die Spannung ohne Grausamkeit wiederherzustellen. Dazu muß man den Preis von Waren und Leistungen kennen. Sonst herrscht die Maxime: das meiste ist immer das beste, auf Leichen kommt es nicht an. Noch schlimmer ist die aus den Indianerkriegen stammende US-Version: Jede Leiche ist ein Gewinn, mindestens wird ein Quadratmeter Schlafplatz frei.

Öko-Euro
Ein Mensch kostet erst etwas, wenn er nicht lebt. Denn die irdische Materie neigt zur Zersetzung, insbesondere durch Sauerstoff-Prozesse, also Oxydationen. Dem wirkt das Leben entgegen, weil es an die Alkalität gebunden ist, beim Menschen mit pH ~ 7,36. Abtreibung und "Eu"thanasie sind also kosmisch immer falsch. Wenn das finanztechnisch anders aussieht, liegt ein Fehler der Währungsdeckung vor. In der Tat arbeitet die Max-Planck-Gesellschaft seit Jahrzehnten daran (wird dies aber auf Anfrage durch irgendwen nicht bestätigen), das internationale Währungssystem auf biologische Einheiten zu beziehen, also etwa den pH des menschlichen Stoffwechsels.

Da der ehemalige Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Markl, fordert, 4 - 5 Milliarden Menschen aus der Bilanz zu entfernen, weil es sonst zu viele Bakteriennährböden gäbe (ein Argument schon beim Holocaust), ist von dieser Seite allerdings eher mit Geheimhaltung der wirklichen Zahlen zu rechnen. Denn diese besagen lt. Positivszenarien großer Braintrusts (Weltbank, F.A.O., “The Economist”, Saudi-Arabien, Vatikan), daß z.Zt. schon fünfzig Milliarden Menschen zugleich in Würde und Wohlstand auf der Erde leben könnten, Tendenz steigend wegen ständig wachsender Produktionsintelligenz - Voraussetzung: die auf Kriegserzeugung zielenden Kräfte müssen aus den Parlamenten verschwinden.

Danach sind finale Sauerstoff-Prozesse (oxydative Verbrennung) für das Leben teuer, Reduktionsprozesse wie der Solar-Wasserstoff-Zyklus aber kapitalbildend. In dieser Umstrukturierung der Energiegewinnung liegen auch große Impulse für den Arbeitsmarkt. Daher benötigen wir eine zusätzliche ökologische Währung : Besitzstände, materielle wie juristische, werden weiter in Euro oder anderen internationalen Währungen berechnet, die laufenden Kosten aber, das tägliche Leben, in Öko-Euro. Diese wird auf biologische Einheiten bezogen, etwa unseren alkalischen pH.

Denn wir müssen das Paradox überwinden, am Wohlstand und an der Überproduktion zu verarmen.

Die Strukturwährung Öko-Euro

kann etwa bei Benzinpreiserhöhungen zum Ausgleich ausgegeben werden – kostenfrei, denn es wird kosmisches Kapital verteilt. Der Kosmos schreibt keine Rechnung. Dafür kann man Produkte und Leistungen mit ökologischem Mehrwert kaufen, also etwa Gemüse, aber kein Fleisch, und gerade kein Benzin, sondern Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Taxis für die Anfahrt können jedoch mit Öko-Euro bezahlt werden. Auch Flugreisen mit Wasserstoff sind möglich, aber nicht mit Kerosin. Nach dem ersten Stirnrunzeln wie bei allem Ungewohnten wird man erkennen: das ist praktikabel, wenn man will.

Dr.med. Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie.
Email: arzt11@homoeopathie-krefeld.de
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Wichtiger Anmerkung vom SVD e.V, dem wir von der MmgZ zustimmen:
[Anm.LBW: Allerdings bleibt noch zu erwähnen, daß der EURO überhaupt eine illegale, übergestülpte Währung ist, die anhand ihrer "Banknoten" schon formal erkennen läßt, daß es sich eigentlich um Monopoly-Spielgeld handelt. Offiziell gültiges, gesetzliches Zahlungsmittel wäre lt. SHAEF-Gesetz Nr. 61 mindestens noch bis zum 19. Juni 2008 die DM!! Siehe ausführliche Erklärung im Buch "Das Deutschlandprotokoll" von Ralf U. Hill, S. 62.]
http://www.s-vd.de

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