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Nachrichten von 22.01.2006, 11:24:08
Betreff: Die totale Enteignung der Massen steht bevor

Frage: Was macht Ihr, wenn Ihr am Morgen erwacht und es gibt den Euro nicht mehr???

Abwarten, denn, wer die Augen nicht gebraucht um zu sehen, wird diese brauchen um zu weinen!!! oder wie heißt ein Sprichwort: Wer nicht hören will, muß fühlen !!!

Nun lesen Sie selbst nachfolgende Texte

Die totale Enteignung der Massen ist da

Die Umleitung des Volksvermögens in die Taschen der Heuschrecken ist bald ganz abgeschlossen

Die Massen verlieren ihr hart erarbeitetes Geld. Alle Machenschaften der Heuschrecken werden von den "Demokratien" geduldet und geschützt. Die Abzocker geben Bewertungsgutachten mit dem "A"-Kriterium (sehr gut) in Auftrag, und diese werden ihnen z.B. für 70.000 Euro geliefert. Im Fall von Kan Am geschah dies einen Tag vor dem Platzen des Fonds. Am Tag nach der Bekanntmachung des "A"-Gutachtens für den Fonds hatten die Menschen bereits ihr ganzes Geld verloren. Jetzt steht die Pleite aller Immobilien-Fonds ins Haus. Das ist nichts anderes als der Zusammenbruch des Finanzsystems. Niemand wird sein Gespartes jemals wiedersehen. Das ist die Demokratie, die sie uns verordnet haben. Die Hitler-Zeit empfanden die Menschen als "Wohlfühl-Diktatur". Fragen Sie heute einmal nach, wie sie sich als Globalismus-Sklaven im Heuschrecken-System fühlen.

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Die Welt, 21.1.2006, Seite 19

Großanleger trennen sich von Immobilienfonds - Branche erwägt Schließung aller Fonds

Eine halbe Million Anleger kommen nicht mehr an ihr Geld, seit erst die Deutsche Bank im Dezember ihren Grundbesitz-Invest und nun die Kan Am ihre beiden Fonds gesperrt haben. Über 8,6 Mrd. Euro sind eingefroren - gut zehn Prozent des gesamten in dieser Assetklasse investierten Kapitals von noch rund 85 Mrd. Euro. Seit die Krise Mitte Dezember begann, haben offene Fonds drei Mrd. Euro verloren.

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Die Welt, 18.1.2006, Seite 15

Zweiter Immobilienfonds macht für Anleger dicht

Berlin - Die Krise um offene Immobilienfonds weitet sich aus. Mit dem Fonds "US-Grundbesitz" des Anbieters Kan Am ist innerhalb weniger Wochen zum zweiten Mal ein Produkt dieser Anlage-Gattung geschlossen worden; Anleger kommen damit vorerst nicht mehr an ihr Geld. ... Wegen der in der Branche unerreichten Performance der Kan Am-Fonds (Grundinvest: sechs Prozent, US-Grundinvest: 6,7 Prozent) hatten einige Sparkassen auch eigenes zuvor im Deka-Fonds investiertes Kapital Ende 2004 in diese Produkte umgeleitet.

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Die Welt, 18.1.2006, Seite 20

Kan Am schließt US-Grundinvest

Krise um offene Fonds weitet sich aus – Hintergrund sind Probleme beim amerikanischen Partner

Berlin – Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen wird ein offener Immobilienfonds geschlossen. Nachdem die Deutsche Bank im Dezember ihren Grundbesitz-Invest gesperrt hatte, kommen Anleger seit gestern auch nicht mehr an ihr Geld im US-Grundinvest des Fondsanbieters Kann Am. …

Die Ratinagentur Feri hatte den Fonds am Tag zuvor mit der Note „A“ (sehr gut) bewertet. Das Rating sollte ursprünglich erst Ende der Woche bekanntgegeben werden. Wegen der Probleme bei Mills zog Feri die Veröffentlichung jedoch vor. "Der Ratingbericht ist noch nicht vollständig verfasst", bestätigte Helmut Knepel, Vorstand der Feri Finance AG. Für das Auftragsrating habe Kan Am rund 70.000 Euro gezahlt, räumte Knepel ein. …

Bei mehreren Sparkassen ist es wegen der Probleme bei Kan Am zu Krisensitzungen gekommen. Die Institute hatten nach den Liquidätsproblemen des hauseigenen Deka-Immobilienfonds im Herbst 2004 Kunden empfohlen, ihr Geld in die Kann Am-Fonds Grundinvest und US-Grundinvest umzuschichten. Für die Sparkassen fielen dabei hohe Provisionen an. …

In den "falschen" Protokollen liest man dazu: "6. Sitzung, 6B. Wir müssen es dazu bringen, daß die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!" (Stephen Eric Bronner, "Ein Gerücht über die Juden 'Die Protokolle der Weisen von Zion' - und der alltägliche Antisemitismus", Ullstein Buchverlage, Berlin 1999, S. 195)

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