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Nachrichten von 17.02.2007, 10:07:29
Betreff: Influenza-Epidemie aus Raffgier künstlich erzeugt?

1. "Warum sollten wir wegen der Chemtrails so besorgt sein?
Eine "grippeähnliche" Epidemie breitet sich aus, von der das Center for Disease Control (in Deutschland: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) sagt, sie würde von einem "unbekannten Krankheitserreger" verursacht. Laut ihrem neuesten zusammenfassenden Bericht über Influenza vom 6. Mai 2000 waren 11 von 100 kürzlich verstorbenen Menschen an einer "grippeähnlichen Krankheit" gestorben, jedoch waren die Grippetests bei 99 Prozent der kranken Menschen negativ. Die häufigsten Symptome, die von Zeugen im Gefolge dieser weißen Streifen genannt wurden, sind: anhaltender trockener Husten, obere Atemwegs- und Darmbeschwerden, Lungenentzündung, extreme Mattigkeit, Lethargie, Schwindel, Desorientierung, rasende Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Nasenbluten, Durchfall, blutiger Stuhl, Depressionen, Ängste, Blasenschwäche und nervöses Muskelzucken. Alte Leute, Kinder und durch Krankheit geschwächte Menschen sowie Menschen mit schlechter körperlicher Kondition sind die ersten, die die Auswirkungen der CTs zu spüren bekommen."
http://www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm
 
 
2. „Unterdessen hat der letzte Totengesang des zyklisch wiederkehrenden Schwanes begonnen; nur wenige sind es, die darauf acht geben, denn die Mehrheit hat nur deshalb Ohren, um nicht zu hören und Augen - um blind zu bleiben. Jene, die so sind, finden den wiederkehrenden Gesang traurig, sehr traurig, und sind weit ab davon, ihn melodisch zu finden. Sie erklären, daß neben der Influenza und anderen Übeln die Hälfte der Bevölkerung der zivilisierten Menschheit vom gewaltsamen Tode bedroht ist, dieses Mal Dank der Selbstüberschätzung der Männer der exakten Wissenschaft und der äußersten Habgier und Selbstsucht der Spekulation.“
Aus: Helena Blavatsky: „Collected Writings“, vol. XII, p. 111, „The Last Song of the Swan“, Erstveröffentlichung Februar 1890 in ihrer Zeitschrift "Lucifer" (London), Hervorh. i. O.,
http://www.blavatsky.net/blavatsky/arts/LastSongOfTheSwan.htm

 
3. "MEDIZINISCHE IMPFUNGEN
Frage: Was ist der theosophische Standpunkt hinsichtlich medizinischer Impfungen für Menschen als Präventivmaßnahmen gegen ansteckende Krankheiten? Werden sie gutgeheißen oder abgelehnt?
 
Antwort: Es gibt keinen Zweifel darüber, daß Injektionen von Viren oder sogenannten Antitoxinen von menschlichen und tierischen Körpern eine Wirkung haben können und sicherlich auch haben; doch es wird allzuoft übersehen, daß die Injektion fremder Gifte, oft ekelhaften Ursprungs, in den menschlichen Blutstrom zwangsläufig auch eine andere und unvermeidliche Wirkung hat: Sie schwächt die "normalen" aktiven Abwehrkräfte des Körpers ebenso, wie sie die inhärente und instinktive Erzeugung von Substanzen im Körper hemmt, die im Normalfall erzeugt werden, um den Körper vor dem Eindringen von außen, ob durch Keime oder auf andere Weise, zu schützen und ihr Gift zu neutralisieren, wenn eine Ansteckung eintritt.

Die Menschen werden allzuoft durch die Vorstellung geblendet - und Ärzte im besonderen aufgrund der Rechtfertigung ihres Berufes -, daß ein neu entdecktes Antitoxin die Ausbreitung einer Krankheit verhüten kann.  Häufig wird nur zur Vorbeugung geimpft, selbst dann, wenn keine Krankheitssymptome vorhanden sind.
 
Ich habe nicht den Wunsch, im Zusammenhang mit dieser Frage an okkulte oder esoterische Grundsätze zu rühren, denn diese würden dem normalen Menschen nichts bedeuten oder ihn sogar aufgrund seiner Blindheit und seinem Mangel an Gedanken mit Voreingenommenheit gegen die Theosophie erfüllen. Selbst Theosophen sind in seinen Augen nicht ganz ernst zu nehmen. Wir müssen auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Die Annalen der Medizin präsentieren uns zu viele Fälle, in denen dieser oder jener Laune gefolgt wurde, die zuerst als ein vom Himmel gesandter Segen proklamiert, doch später als ein von der Hölle gesandter Fluch entlarvt wurde. Unglücklicherweise ist meist eine kurzsichtige Anschauung ausschlaggeben.
 
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß sich niemand eine Krankheit zuzieht, wenn sich die Keime dieser Krankheit nicht bereits in seinem System befinden. Sie sind aufgrund einer Neigung zu dieser Krankheit dort, und diese Neigung beruht auf karmischen Ursachen. Aus diesem Grunde schwächt die Impfung eines gesunden Menschen mit viralen Antitoxinen, die aus Sekreten scheußlicher Krankheiten gewonnen werden, nicht nur den Körper dieses gesunden Menschen, sondern sie macht sein System für die latente Krankheit anfällig, trotz der Bemühungen des Körpers, schützend gegen sie zu reagieren. Ferner wird der Körper durch die Impfung aufgrund der nachfolgenden Schwäche anfällig gegen weitere mögliche Angriffe noch anderer Krankheiten.
 
Ich bin davon überzeugt, daß eine klügere zukünftige medizinische Wissenschaft mit Hilfe strikter hygienischer und vorbeugender Maßnahmen ihre größten Bemühungen darauf richten wird, die Krankheiten, die sowohl Mensch als auch Tier befallen, auszumerzen. Es liegt etwas so unsagbar Abstoßendes darin, Viren von kranken Tieren oder von Menschen, die an scheußlichen Krankheiten leiden, in den Blutstrom von offensichtlich gesunden Menschen zu injizieren, in der Hoffnung, sie dadurch gegen derartige Krankheiten immun zu machen. "Pflanzliche" Gifte sind für das menschliche System unvergleichlich weniger gefährlich, wenn sie in prophylaktischer oder vorbeugender Weise richtig angewandt werden, obwohl es natürlich stimmt, daß einige pflanzliche Gifte ebenso lebensgefährlich sind wie andere Gifte.
 
Zusammenfassend sage ich daher: Ich bin absolut dagegen, den Blutstrom von Menschen mit Antitoxinen irgendeiner Art, die von kranken menschlichen oder tierischen Körpern gewonnen werden, zu vergiften. Die bloße Tatsache, daß dies dem allgemeinen Strom der medizinischen Meinung so sehr entgegengesetzt ist, ist für mich äußerst unwichtig. Wie alle anderen Wissenschaften ändert sich die medizinische Wissenschaft naturgemäß so schnell, daß die Überzeugungen von heute, obwohl öffentlich publiziert und laut proklamiert, die abgelegten Theorien von morgen sein werden. Die richtige Handlungsweise scheint mir deshalb die zu sein, alle natürlichen, sauberen, gesunden und normalen vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen, sowohl im individuellen als auch im kollektiven Bereich, besonders sanitäre und hygienische Maßnahmen, auf welche peinliche Aufmerksamkeit zu richten ist, Diät und persönliche Sauberkeit in jeder Form. Zieht sich jemand eine Krankheit zu, ist es seine Pflicht zu versuchen, die Gesundheit auf jede mögliche reinliche und gesunde Weise wiederherzustellen, und es ist vollkommen richtig, das zu tun. Es ist meiner Meinung nach äußerst zweifelhaft, ob es in irgendeinem Fall richtig oder klug ist, Menschen zu diesem Zweck mit "ekelhaften Viren von kranken menschlichen oder tierischen Körpern zu impfen". Ich bin davon überzeugt, "diese" Impfung bringt zehn Teufel mit sich, die schlimmer sind als die Krankheit selbst."
- Dr. Gottfried von Purucker: Studien zur Esoterischen Philosophie, Hannover 1986, Band I, S. 318-320, aus einem Vortrag aus den 1930er Jahren, 
http://www.esoterische-philosophie.de/verlag/Buch_StudienEP.shtml
amerik. Original:
http://www.theosociety.org/pasadena/soph/sopqa11.htm
Kap.: "Against Medical Inoculation"

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