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Nachrichten von 16.10.2005, 10:55:51
Betreff: Generaloberst Alfred Jodl, heute vor 60 Jahren

Heute vor 60 Jahren saß ein Deutscher Soldat in einem Gefängnis und wartete auf seine Hinrichtung.

Aus einem Lebenslauf:

1. Oktober 1946: Generaloberst Alfred Jodl wird in allen Anklagepunkten, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.

16. Oktober 1946: gegen 2.00 Uhr morgens: Alfred Jodl wird in Nürnberg durch den Strang hingerichtet. Seine Asche wird von der amerikanischen Luftwaffe verstreut.

1953
Eine deutsche Spruchkammer spricht Generaloberst Jodl posthum von allen Verbrechen frei, für die er in Nürnberg verurteilt worden ist. Begründet wird dies damit, daß Generaloberst Jodl sich als Militär auf rein operative Fragen beschränkt habe.

16. März 1984: In die Reihen der Zeugen für die Wahrheit war auch der in diesen Tagen verstorbene Britische Chefankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal, Shawcross, getreten. Er bekannte in einer Rede in Stourbridge am 16. März 1984:

„Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinem Russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir - Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.“

(AP) zitiert bei http://www.jewwatch.com/jew-references-gentiles-900quotes.htm daselbst die Nr. 12)

ADLER STERBEN – DOCH DIE RATTEN GEDEIHEN

Generaloberst Alfred Jodl darf nicht umsonst gestorben sein.

Auch dafür muß die Organisationsform der Modalität einer Fremdherrschaft, diese kriminelle BRD, sterben – für ein neues, menschwürdiges Deutschland.

Vor diesem aufrechten Kämpfer verneige ich mich voller Hochachtung und Demut.

Klaus Weichhaus
Ein Deutscher

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