*******Schreiben an den Botschafter der USA in Berlin******

An die Botschaft der Vereinigten Staaten
z.Hd. Herrn Botschafter William R. Timken jr.
Neustädtische Kirchstr. 4 – 5
10117 Berlin
Tel:  030-83050
Fax: 030-2386290
E-Mail: feedback@usembassy.de
E-Mail: BerlinPCO@state.gov

Betr.: Staatsrechtliche Regelung

Sehr geehrter Herr Botschafter!

Wie ich gelesen habe, wurden Sie am 15. August 2005 als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland vereidigt.

Um schnell auf den Punkt zu kommen, sage ich, die BRD ist kein Ort, sondern ein Besatzungskonstrukt der Alliierten.

Dieses Besatzungskonstrukt wurde geschaffen, um lediglich die Wirtschaftszone Deutschland zu erhalten, nach dem man Deutschland 1914 - 1918 und 1939 - 1945 in den Krieg getrieben hatte.

Auch da muß ich nicht tiefer in die Materie einsteigen, denn diese Fakten sind Ihnen als Botschafter der USA bekannt.

Ob mit oder ohne Adolf Hitler, der Krieg gegen Deutschland hätte statt-gefunden, wofür bereits der Versailler-Vertrag, oder besser, das Versailler-Diktat, sprach.

Verstärkt in diesen Tagen wurde der 11.9.2001 in den Medien behandelt, wie z.B. im ZDF am 11.9.2007 – 20.15 Uhr.

Für die Sprengung des World-Trade-Center und die angeblich zerschellten Flugzeuge sind die Deutschen Versicherungen in Anspruch genommen worden, was selbstverständlich auf die Versicherungsnehmer umgelegt wurde.

Jeder, der glaubt, sein Haus abreißen zu müssen, hat dafür auch selbst zu bezahlen und nicht die Kosten seinen Mitmenschen anzulasten.

Ebenso verhält es sich auch mit einem Krieg, der völkerrechtswidrig entfacht wird. Die Archive werden geöffnet und die Beweise zeigen, daß nicht Deutschland der Kriegsverursacher war, sondern, das Deutschland von anderen Staaten und Völkergruppen zum Krieg gezwungen wurde.

Somit obliegt die Zahlung von Reparationskosten nicht Deutschland und dem Deutschen Volk, sondern den Kriegsverursachern.

Der Versailler-Friedensvertrag, der tatsächlich kein Friedensvertrag, sondern ein Diktat mit dem Ziel eines neuen Krieges war, ist nicht nur sittenwidrig, sondern auch völkerrechtswidrig und damit nichtig.

Somit sind sämtliche Leistungen, die dem Deutschen Volke aufgrund dieses nichtigen Knebel-Diktates aufgezwungen wurden, zurückzuerstatten, und zwar zuzügl. 5% Zinsen jährlich.

Die Kriegsverursacher haben für jeden toten Deutschen Soldaten, für jede Deutsche Frau und für jedes getötete Deutsche Kind den privaten und den volkswirtschaftlichen Schaden zu erstatten.

Nicht zu vergessen sind auch die über 1 Millionen Morde, die nach dem 8.5.1945 an Deutschen in den Rheinwiesen verübt wurden.

(siehe ankopierte Bescheinigung – es waren vorsätzliche Morde am Deutschen Volk)

Das Versailler-Diktat ist im Netz wie folgt zu finden:
Quelle: Reichsgesetzblatt 1919, S. 985-1051.
Empfohlene Zitierweise des Dokumentes:
Friedensvertrag von Versailles. Artikel 231 bis 247. Wiedergutmachungen (28. Juni 1919), in: documentArchiv.de [Hrsg.],

URL: http://www.documentArchiv.de/wr/vv08.html  - Stand: aktuelles Datum.

Übersicht des Friedensvertrages von Versailles:
Artikel 1 bis 26 [Völkerbundssatzung]
Artikel 27 bis 30 [Deutschlands Grenzen]
Artikel 31 bis 117 [Politische Bestimmungen über Europa]
Artikel 118 bis 158 [Deutsche Rechte und Interessen außerhalb Deutschlands]
Artikel 159 bis 213 [Bestimmungen über Landheer, Seemacht und Luftfahrt]
Artikel 214 bis 226 [Kriegsgefangene und Grabstätten]
Artikel 227 bis 230 [Strafbestimmungen]
Artikel 248 bis 263 [Finanzielle Bestimmungen]
Artikel 264 bis 312 [Wirtschaftliche Bestimmungen]
Artikel 313 bis 320 [Luftfahrt]
Artikel 321 bis 386 [Häfen, Wasserstraßen und Eisenbahnen]
Artikel 387 bis 427 [Arbeit]
Artikel 428 bis 433 [Bürgschaften für die Durchführung]
Artikel 434 bis 440 [Verschiedene Bestimmungen]

Protokoll zum Versailler Vertrag (28.06.1919)
Vereinbarung zum Versailler Vertrag (28.06.1919)
 
Letzte Änderung: 03.01.2004
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Die im Versailler-Diktat angegebenen Auflagen sind zurückzugewähren und Reparationskosten sind in umgekehrter Richtung zu leisten.

Nun komme ich zur Kapitulationsurkunde vom 8.5.1945, die ich Ihnen der Ordnung halber ankopiere.

Unterschrieben wurde die Kapitulationsurkunde am 8.5.1945 von den Herren Fredeburg, Keitel und Stumpf.

Oberflächlich betrachtet, scheint das alles so seine Richtigkeit zu haben, aber tatsächlich stellt sich die Frage:
Waren diese 3 Unterzeichner überhaupt unterschriftsberechtigt?
Ich würde sagen: NEIN!
Oberbefehlshaber der 3 Waffengattungen, zu Land, zu Wasser und in der Luft, war Adolf Hitler.

Adolf Hitler hatte sich nicht, wie in den Geschichtsbüchern behauptet wird, am 30.4.1945 umgebracht. – Aber das wissen Sie ja selbst.

Hätte Adolf Hitler sich umgebracht oder wäre er anderweitig zu Tode gekommen, hätten die Alliierten ein Begräbnis veranlaßt und eine Sterbeurkunde veröffentlicht. Aber eine Sterbeurkunde gibt es nicht. Sterbeurkunden werden bekanntlich auch nur für Tote, nicht aber für Lebende ausgestellt.

Somit ist auch die Kapitulationsurkunde zum 8.5.1945 nichtig und gegenstandslos, denn diese 3 Unterzeichner waren auch nicht von Adolf Hitler ausdrücklich bevollmächtigt, diese Urkunde zu unterschreiben.

Fazit: Weder das Deutsche Reich noch die Wehrmacht des Deutschen Reiches hat kapituliert.

Und nun sehen wir uns einmal den Grund und Boden des Deutschen Reiches an.

Wie sahen die Grenzen 1871 – 1914 aus.

Was wurde nach dem Krieg 1914 – 1918 abgetrennt und wie sieht Deutschland heute aus!

Auch darüber kopiere ich die entsprechenden Karten zum besseren Verständnis an.

Die Menschen aus der Verwaltungs-BRD haben für viel Geld den Teil der Verwaltungs-DDR 1998/90 kaufen müssen, obwohl der DDR-Teil zwingend zum BRD-Teil gehört.

Aufgrund eines illegalen Angriffskrieges hat man das Deutsche Reich auch vom Grund und Boden her zerschlagen und den Grund und Boden rechtswidrig anderen Ländern zugesprochen. Das Deutsche Volk wurde vom Grund und Boden des Deutschen Reiches vertrieben. Viele Deutsche haben diese Vertreibung mit dem Leben bezahlt, was nachzulesen ist und was Menschen, die diese Vertreibung überlebt haben, berichteten. 

Mit welchem Gesetz sind solche Maßnahmen vereinbar?
Ich fordere daher, den rechtswidrig geraubten Grund und Boden zuzügl. einem entsprechenden Schadenersatz, wie sagt man:  

besenrein, an das Deutsche Volk zurückzugeben.
Mit besenrein meine ich:

Die jetzigen Bewohner unseres Landes, in den abgetrennten Teilen des Deutschen Reiches, haben unseren Grund und Boden von ihrem Eigentum zu befreien. Die jetzigen Bewohner haben evtl. Regreßansprüche an die Alliierten zu stellen, aber absolut nicht an Deutschland.

Das wäre so in groben Zügen die Grundlage der anstehenden Verhandlungen, die ich bitte, an die Alliierten Regierungen (USA, Rußland, England, Frankreich) weiterzugeben.

Wenn ich ehrlich bin, erwarte ich von Ihnen schon aus Gründen der Höflichkeit eine korrekte Antwort.

Sollten Sie mir allerdings nicht antworten – nicht antworten wollen – nicht antworten können, so bleibt meine Forderung trotzdem bestehen und wird am Tag X als Verhandlungsgrundlage dienen.

Jeder, der dem Recht des Deutschen Volkes zuwidergehandelt hat, wird mit den Folgen zu rechnen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Walburga Therese Hüsken
Steuerberaterin,
Email: info@bfed.dk, Tel.: 0561 - 820 20 277 - beim Bund fuer echte Demokratie e.V. 
45133 Essen, den  13.9.2007,  III. Ruschenfeld 3, ehem. und zuk. Anschrift z.Zt. postalisch  = Norbert Steinbach, Spohrstraße 9, 34246 Vellmar