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Nachrichten von 13.10.2007, 11:59:42
Betreff: Wer muss für die Schulden der BRD aufkommen?

Niemand kann es sich anmaßen, dieses über 60 Jahre eher vom Faktischen - nicht vom Rechtlichen her - bestimmte Thema mit allen kaum bekannten, sogar überwiegend geheim gehaltenen Verästelungen umfassend darzustellen und dabei zumindest alle wesentlichen Rechtsgebiete genau anzugeben, die hier irgendwie betroffen sind.

Aber soviel ist wohl klar. Wir befinden uns hier in einer Materie, die am wenigsten rechtlich zu durchdringen ist, im übrigen auch keinen verlässlichen Gerichtsstand anzubieten hätte, dessen Urteil zuletzt gegen den Willen des militärisch Hochgerüsteten, mit Vetorecht im Sicherheitsrat ausgerüsteten Unterlegenen durchsetzbar wäre.

Das Kernproblem bleibt natürlich bei der rechtlichen Zuordnung von Verbindlichkeiten, wenn der nominelle Rechtsträger BRD völkerrechtlich ohne Legitimation dasteht und die Rückkoppelung zum Staatsvolk von den tatsächlichen Inhabern der faktischen und rechtlichen Staatsgewalt nie gewollt wurde.

Dann müsste der Effekt eintreten, den Herr Wagner nach seinem Rechtsgefühl als die Verantwortung des oder der Handelnden angesprochen hat.

In dem Fall kommt hinzu, dass die Kriegsalliierten nicht nur juristisch für schwerste Fehler bei der Geburt der BRD für deren Verbindlichkeiten "haften", sondern aus Rechtskriterien durch nachfolgendes eigenmächtiges Handeln völkerrechtlich sogar an erster Stelle "schulden!"

Jetzt rächt es sich für die Alliierten mit allen Konsequenzen, dass die Bundesbürger von ihrer jeweiligen Scheinregierung nie als Grundrechtsträger anerkannt oder gar behandelt worden sind.

Dann können sie auch nicht für die (völlig unnötig und nur auf Geheiß der Alliierten!) angehäuften BRD-Schulden haftbar gemacht werden.

Im Gegenteil, wenn es ihre zukunftgerichtete Politik war, Deutschland und alle westeuropäischen Staaten in ihre dauernde finanzielle Abhängigkeit zu zwingen, ... und wer könnte anhand der bekannten Fakten daran zweifeln, so könnte die BRD aus dem Gesichtspunkt der sittenwidrigen Schädigung hierfür Schadensersatz verlangen.
Sie müsste dann so gestellt werden, als ob diese erdrückende Schuldenlawine zu ihren Lasten nie aufgetürmt worden wäre.

Aber sie darf ja zeitlebens von den Kriegsalliierten für deren Machenschaften in dem Zusammenhang keine Entschädigung verlangen. Das aber ist auch ihr Todesurteil, wenn die Dinge jetzt öffentlich angesprochen werden müssen.

Wer als Staat seine Bürger klein und rechtlos hält, kann von ihnen keine großartigen Rettungstaten erwarten, wenn er selbst einmal in Not gerät.

Diese Weisheit holt jetzt alle die ein, die hierfür im weitesten Sinne verantwortlich sind.

Jetzt kann der Exkanzler H.K. endlich ganz konkret sagen, warum die Einführung des Euro angeblich damals eine Frage von Krieg und Frieden war!

Über diese fraglos damals vorgelegte Erpressung seiner Regierung von ganz "oben" könnte jedenfalls haftungsrechtlich die deutsche Schuldenlawine auf jene zusätzlich umgeleitet werden, die als Weltfinanzmacht (Rothschild, Rockefeller & Cie?) jene gegen das deutsche und alle anderen europäischen Völker gerichtete verbrecherische Politik rechtlich im Ergebnis dann zu verantworten hätten.

Wäre es angesichts der von Rock.. & Roth.. zu verantwortenden Politik für deren Staathalter vor Ort möglich gewesen, die ihnen faktisch aufgezwungene Politik der indirekten Tributzahlungen an die USA über deren von dort in alle Welt geschwemmte Papierdollarflut öffentlich anzuprangern, so wäre das uns alle jetzt bedrohende Desaster eines in den Auswirkungen nicht annähernd abschätzbaren, uns bevorstehenden Weltfinanzzusammenbruchs bestimmt ausgeblieben, mindestens in einem viel geringeren Ausmaß eingetreten.

Die damit einhergehende Neuordnung der Weltwährungen hätte längst wieder zu einem stabilen, uns allen zugute kommenden Welthandel zurückgeführt.

Es ist und bleibt die pflichtwidrige Verhinderung dieser längst erkannten makroökonomischen Notwendigkeit, die uns alle in die vorhersehbare wirtschaftliche Katastrophe treibt, gegen die derzeit kein Kraut gewachsen ist.

Wer die treibenden Kräfte seit Jahrzehnten genau beobachtet, die zur Beibehaltung und dem weiteren Ausbau ihrer Weltfinanzherrschaft die Welt von einer mittleren Katastrophe zielgerichtet in die nächste treibt, um zuletzt beim längst von ihnen einkalkulierten und vorhergesehenen "big bang" alleine über alles entscheiden und diktieren zu können, weiß genau, was uns als Kulturgemeinschaft Europa unwillkürlich bevorsteht.

Wenn wir uns nicht zeitig gegen diese einzigartigen staatskriminellen Machenschaften mit allen legalen Mitteln erheben, bleibt diese welthistorisch einzigartige ruchlose Tat zuletzt an uns als nicht ganz unschuldige, aber machtlose Mitwisser ebenso hängen.

Was bliebe jetzt noch zu tun?

Unsere Gegner haben alle Machtpositionen in der weltweit gekauften Presse und natürlich in den westlichen Regierungen besetzt.

Wir können allenfalls eine idealistische Gegenposition aufbauen, die in kurzer Zeit Aussicht hat, weltweit, aber wahrscheinlich dennoch zu spät gehört zu werden.

Man kann gegen das Grundgesetz im Ganzen mit guten Gründen als Diktat der Alliierten zu Felde ziehen.
Aber andererseits hat es genau die wichtigsten Ingredienzien wie Gewaltenteilung, Volkssouveränität und die nicht manipulierbare Rechtsstaatlichkeit und das Menschenbild vom eigenverantwortlichen Subjekt kraft seiner unantastbaren Menschenwürde, die ihm nie genommen werden darf. Diese müssen wir jetzt wort- und inhaltsgetreu einfordern.

Wer sich aus der Politik hiergegen sichtbar wehrt, wie dies sicher zu vermuten ist, zeigt wahrhaft, in welches Lager er gemäß seinen entgegenstehenden Verlautbarungen hin gehört.

Wenn die BRD kein Rechtsstaat sein will, sondern ein Verwaltungskonstrukt, das mit Ewigkeitsgarantie der Kriegsalliierten und deren Wohlwollen eine ruinöse Fremdherrschaft gegen den Willen der eigenen Bevölkerung aufzurichten sich anschickt, dann muss dies endlich gegen die gekaufte Weltpresse mit unseren Mitteln veröffentlicht werden.

Alleine die Ankündigung, einen den Namen verdienenden und mit den im GG vorgesehenen Mitteln einzurichtenden Rechtsstaat aufbauen zu wollen, weil die bisherige Art von verdeckter lupenreiner Fremdherrschaft, ausgeführt von einer Clique von bestochenen Verfassungshochverrätern, genannt Merkel & Cie. , würde den aktuell für alle nicht genau Informierten so unklaren Frontenverlauf endlich plausibel klären.

Genau dieser Zustand, beschrieben durch den feigen Verrat an allen unseren hochgelobten Prinzipien wie Demokratie, Rechtsstaat, Volkssouveränität usw. durch alle unsere Regierenden, wäre dann der mögliche Aufbruch zu neuen Ufern, ohne den wir als Volk und Kulturnation nie überleben können.

Das alles hat sehr viel mit unbestechlicher Wahrheitssuche zu tun. Zuletzt wird sich die historische Wahrheit fraglos durchsetzen. Man kann sie eine Zeit lang unter Wasser halten, ersäufen lässt sie sich auf Dauer nicht.

Was aber unbedingt notwendig wäre, ist die umfassende Information aller durch unsere Medien und, nicht ganz unrealistisch, durch das von uns zu benutzende Netz.

Irgendwann haben wir Erfolg mit der Anprangerung der zahllosen eigenen Verfassungshochverräter, wenn die bisher für ewig dumm verkauften Landsleute erkennen, was da für eine Lawine an kriminellstem Politikversagen faktisch mit der ersten großen Rettungsaktion einer deutschen Bank bereits losgetreten wurde. Wer aber diese Lawine unterschätzt, die sich anschickt, jetzt auf uns alle niederzugehen, wird bald von den Ereignissen völlig überrollt.

Das hier bereits eingetretene gewaltige Ausmaß an kaum zu reparierendem Zerstörungswerk innerhalb unserer Kultur und auch unseren Seelen durch 60jährige Umerziehung und die Hintergehung durch diese voll fremdgesteuerten Regierungen muss endlich offen gelegt werden.

Der Keim unsers staatlichen Endes auf allen wichtigen Ebenen ist längst gesät. Nur wenn wir uns alle hiergegen vehement und gezielt wehren, haben wir noch eine Chance.
Aber dies ist nur noch eine kurze Frage der Zeit.

Sobald der Zeitpunkt einer währungspolitischen und gesamtwirtschaftlichen Neuorientierung eintritt, müssen wir bereits in den Startlöchern sitzen, um die eigentlich und wirklich Verantwortlichen der Weltkatastrophen des letzten Jahrhunderts namhaft zu machen und damit die unabdingbaren Verhandlungen über den Neuaufbau eines fairen und insbesondere langfristig funktionierenden Weltwirtschaftssystems für unsere künftigen Generationen zu retten.

Merkel und Co. haben uns bislang als Volk nur feige verraten und hinterhältig um deren eigen Vorteils willen im Wort- und Rechtssinne verkauft.
Das ist gegenwärtig deren einzige Daseinsberechtigung, um sich mit weiteren Lügereien hier versuchen, von ihren unvorstellbarem Politikverrat insgesamt reinzuwaschen.

Deutschland in welcher aktuellen oder künftigen völkerrechtlichen Konstellation auch immer, kann sich nicht zum Büttel und Verteidiger vor weltweit verachteten Kriegsverbrechern machen lassen, die ohnehin sehr bald das Sagen verlieren werden.

Unsere politische "raison d `etre", also weltpolische Daseinberechtigung ist der bedingungslose Kampf für die Verwirklichung der Grund- und Menschenrechte innerhalb einer Demokratie mit voller Gewaltentrennung und nicht das Eintreten zu deren faktischer totaler Verhinderung, um so angeblich befreundete Kriegsverbrecher zu schützen.

Fazit: Das hier angedachte juristische Problem ist ohnehin vor keinem Weltgericht einklagbar oder mit Aussicht auf Erfolg zu lösen.
Da haben die größten Wegelagerer unserer Zeit schön vorgesorgt, dass man sie vor keinem internationalen oder außeramerikanischen Gericht verklagen kann. Das kann nur in den USA selbst erfolgen.

Eine Lösung ist dagegen sehr wohl vorstellbar, sie verlangt von allen Beteiligten weltweit ohne Ausnahme zunächst enorme wirtschaftliche Opfer.

Nach den hier in Rede stehenden Beträgen zur Sanierung des Weltwirtschaftssystem und des US-$, werden diese nur über
Generationen zu schultern sein.

Die sich bereits nach der im amerikanischen Immobilienbereich abzeichnenden Finanzkrise ist nicht mehr technisch zu bewältigen. Buchstäblich niemand mehr auf der Welt wird davon verschont.

Die dann vermehrt zu erwartenden Rückläufe von Papierdollars in Billionenhöhe auf den Dollarmarkt werden ein wirtschaftliches Zerstörungswerk anrichten, das uns alle über eine Megainflation auf der Welt einholt, die durch keinen "Warenkorb" mehr zu verheimlichen ist.

Aber dieses reinigende Supergewitter hat seinen Preis. Vielleicht gelingt es, die seit Jahrzehnten agierenden Finanzverbrecher, die heute noch mit höchsten Renommee angesehen werden, endlich mal auf diese Weise dingfest und haftbar zu machen.

Wenn aber klar ist, dass nicht nur der Rechtsstaat Deutschland eine pure Illusion ist, dann muss die bisherige politische (Fehl-)Konzeption eines vereinigten Europas ohne tragfähige Rechtsgrundlagen ebenso eine höchst gefährliche Illusion bleiben.

Wie soll dieses Europa nach seinem absehbaren Auseinanderfallen in der anstehenden Superweltwirtschaftskrise je wieder rechtlich und wirtschaftlich vereint werden können?

Die längst bekannten Urheber dieser angestrebten und teilweise verwirklichten totalen Konfusion auf allen Ebenen in der Welt müssen endlich weltweit angeprangert und ihrer enormen Einflussnahmemöglichkeit auf die gesamte Weltpolitik beraubt werden.

Sonst wird diese Welt kaum je zur Ruhe kommen und aus dem Teufelskreislauf von Kriegsgewalt, uns Bürgern aufgezwungenem Kampf der Kulturen und damit unserer zerstörten Restkultur und zuletzt der gesamten Infrastruktur durch sie zerstörende Gegengewalt nicht mehr herausfinden.

Wenn Rechtsprinzipien durch mehr als 60jährige gegensätzlichen (durchaus kriminellen) Politikvollzug völlig auf den Kopf gestellt werden, ist zuletzt jedes Recht als Regelungsinstrument überfordert. ( Insbesondere, wenn die Hauptverantwortlichen kein Unrechts- und Schuldbewusstsein, dafür aber Atombomben haben, die sie rücksichtslos einsetzen könnten!)

An der Stelle des nicht voll einklagbaren Rechts haben Klugheit, Unbestechlichkeit der Entscheidungsträger und ein ausgewogenes politisches Urteil über künftig notwendige und erreichbare Reformen absoluten Vorrang.
Nur so kann eine gerechte Neuordnung wie auch eine für alle hinnehmbare und faire Lösung finden.

Auf bewährte Rechtskernsätze unserer langen, derzeit so verhöhnten Rechtskultur wird man dabei nicht verzichten können.


Der kontraproduktive Schreckenssatz in unserer Geschichte: "Wehe den Besiegten!" muss angesichts vorhandener Atomwaffen um unser aller Überleben willen definitiv der besseren Rechts- und Politikerkenntnis weichen, dass alle verlieren werden, wenn wenige ihre Interessen voll mit Gewalt durchsetzen können.

Einem GWB würde man dies zuletzt durchaus zutrauen, wenn er aus dem von ihm angerichteten Politikdesaster nicht dazugelernt hätte und nur so seinen erstrebten Ehrenplatz im Geschichtsbuch einnehmen könnte.

Friedrich Schmidt

gelesen unter: http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=85

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