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Nachrichten von 12.12.2007, 10:32:02
Betreff: Der Klima-Effekte des Mobilfunks - Benutzen Sie das Mobiltelefon wirklich nur im absoluten Notfall!

Vorwort durch Dr. Braun-von Gladiß:

Als ich auf den hier vorgestellten Text stieß, war ich gleichermaßen empört wie elektrisiert. Empört darüber, daß ich die übliche Kohlendioxid-Klima-These bislang kritiklos akzeptiert habe. Elektrisiert angesichts der bedeutsamen Argumente, die in diesem Text enthalten sind und die ich im nachstehenden 12-Punkte-Katalog darlege.

Ich will die Rolle des Kohlendioxid und unseres verschwenderischen Umgangs mit fossilen Energieträgern nicht negieren, aber ich kann die Priorität nicht mehr sehen, die ich dem CO2 in der Beurteilung des Klimawandels bislang zumaß. Bis zum Beweis des Gegenteils rücken die nachfolgend vorgetragenen Argumente für mich in den Vordergrund.

Daß der sorglose Umgang mit niederfrequent gepulsten Hochfrequenzwellen, den wir in unserer Gesellschaft praktizieren und dulden, unser menschliches Sein auf vielen Ebenen negativ beeinflußt - nämlich gesundheitlich, bioregulativ, immunologisch, psychosozial, kommunikativ, sozialpädagogisch, gesellschaftspolitisch, kulturell und ethisch, das ist mir schon lange bekannt und bestimmt viele meiner Publikationen und anderen Verlautbarungen in den letzten 18 Jahren.

Daß sich Mobilfunkimpulse belästigend und schädlich auch auf die Natur – Veränderung des Verhaltens von Zugvogeln, Orientierungsstörung von Fischen, Sterben von Bienenvölkern, Virulenzentwicklung von Viren, Baumschäden und Waldsterben – auswirken, das Wissen darüber hat sich in diesen Jahren ungewollt und sukzessive ausgebildet und motivierte mich jüngst zur Verbreitung der bedeutsamen Hypothese des Physikers Schorpp zum Mobilfunk als Ursache des Waldsterbens.

Daß ich die Bedeutung des Themas Mobilfunk nun aber auf den Klimawandel ausgedehnt sehen muß und daß ich offenkundige Überlegungen zu diesem Zusammenhang nicht angestellt habe, sondern Hinweise darauf bislang verdrängte, erschüttert mich. Gleichzeitig motiviert es mich, die hier referierten Argumente weiterzugeben.

Diese Weitergabe der Informationen verbinde ich mit dem Appell der Autorin (Sophia Iten), daß jeder Leser sofort persönliche Konsequenzen ziehen möge:
„Benutzen Sie das Mobiltelefon wirklich nur im absoluten Notfall! Denn: je weniger Menschen mit dem Handy spielen, schreiben, Bilder und Filme versenden oder herunterladen, im Internet surfen und – ja, auch telefonieren – desto weniger Mobilfunkmasten werden aufgestellt. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre lokalen und nationalen Behörden, Politiker und Umweltministerien darauf aufmerksam zu machen, daß der Mobilfunk ein bisher ignorierter, jedoch entscheidender Faktor für die Klimaerwärmung ist. Dieses Thema muß unbedingt auf die politische Agenda gesetzt werden. Fragen Sie zudem bei Naturschutzorganisationen nach, weshalb der Mobilfunk nicht als Umweltfaktor auf ihrem Programm steht. … Wenn das kollektive Gewissen sich hier nicht regt, dann war alle Philosophie, Religion und Bildung abstrakt, irrelevant und vergeblich.“

2. Advent 2007. Dr. Braun-von Gladiß
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Tabellarische Zusammenfassung der Argumente.  (Zusammenfassung durch Dr. Braun-von Gladiß)

Diese Auflistung der zwölf wesentlichsten Argumente bleibt ohne Kenntnisnahme des ausführlichen Textes der Autorin mehr oder weniger unverständlich. Als Übersicht und auch als Rekapitulation des Textes dient sie jedoch der Strukturierung einer Diskussion über dieses wichtige Thema.

1. Strahlung erwärmt die Erdatmosphäre. Elektromagnetische Wellen setzen Luft- und Wassermoleküle in Schwingung. Die Temperaturanstiege der letzten 80 Jahre korrelieren mit der Verbreitung drahtloser Datenübertragung.

2. Elektromagnetische Strahlen wirken sich besonders in klimasensiblen Höhenlagen aus. So wirken sich geladene Teilchen z.B. über das Verstärker-Resonanz-Prinzip (Tesla) besonders in oberen Atmosphärenschichten aus, was eine Intensivierung des Effektes und eine Vergrößerung seiner Reichweite über Tausende von Kilometern bedingt. Dieser typische Synergismus erklärt, warum man mit einer relativ geringen Energiemenge viel größere Energien freisetzen oder anstoßen und Veränderungen in der Ionosphäre bewirken kann, als es aus der anfänglichen Energiegröße abzulesen wäre.

3. Die Emissionen von Sendeanlagen interferieren auch bei relativ niedrigen Feldstärken in dem für das Wetter relevanten Raum zwischen Ionosphäre und Erdatmosphäre mit den dortigen elektrischen Feldern, und zwar ebenfalls über Resonanzphänomene. Daraus entsteht eine Art Elektronenregen, der das Klima manifest beeinflußt, auch über seine Auswirkungen auf das Medium Wasser.

4. Dem Wasser kommt eine sehr große Bedeutung bei der Regulation des Klimas zu. Ionen wirken als Starter für Wolkenbildungen, Regen und Schnee. Elektromagnetische Strahlung bedingt deshalb ein besonders ausgeprägtes Ungleichgewicht im natürlichen Wasserkreislauf, weil Wasser elektromagnetische Energie besonders gut leitet und absorbiert.

5. Wasserdampf und Kohlendioxid zeigen ähnliche physikalische Wellenabsorptionseigenschaften. Kohlendioxid macht aber nur 0,03% der atmosphärischen Gase aus; Wasserdampf überwiegt bei weitem. Schon insofern ist es höchst unwahrscheinlich, daß CO2 die einzige Ursache für die Erderwärmung sein soll.

6. In der Atmosphäre gibt es fünf nördliche und fünf südliche riesige Wasserdampfströme, die das Wasser aus den Äquatorialgebieten der Erde zu den Polen transportieren. Diese steuern die globalen Wetterabläufe. Insofern bewirken schon Mikro-Faktoren, die die Zustandsgrößen des Wasser beeinflussen, unkalkulierbare klimatische Makro-Effekte.

7. Das Blasenwandwasser der Wolken (die flüssige anstelle der gasförmigen Wasserform) ist besonders empfänglich für elektromagnetische Wellen. Diese wandeln es aus der Tropfen- in die hochflüchtige Gasform um und lassen es so in die obere Atmosphäre aufsteigen. Die UV-Strahlung zerlegt dort die Wassermoleküle in Sauerstoff und Wasserstoff. So lassen elektromagnetische Wellen Wolken tendenziell verschwinden und trocknen die Erde damit aus.

8. Der so in großer Höhe vermehrt entstehende Sauerstoff absorbiert Licht, weil er in seinen verschiedenen Verbindungen (O2, H2O, CO2) zu den entsprechenden Wellenlängen in Resonanz tritt. Das führt ebenfalls zu einer Erwärmung der Lufttemperatur und der Erdoberfläche.

9. Salzwasser leitet Elektrizität besonders gut. Beim durch bereits schwache Ströme verstärkten elektrolytischen Molekülzerfall (z.B. dem von Salz in seine Ionenbestandteile) entsteht aus dem Meersalz Chlorlauge oder Chlorgas. So senkt elektromagnetische Strahlung in der Luft den Salzgehalt in den Meeren, was im Extremfall beispielsweise den Golfstrom zum Erliegen bringt. So wäre nicht nur das Abschmelzen der polaren Eiskappen für den sinkenden Salzgehalt der Weltmeere verantwortlich, sondern auch die durch elektromagnetische Wellen induzierte elektrolytische Salz-Zersetzung.

10. Militärische Wettermanipulation: Das HAARP-Projekt in Alaska dient erklärtermaßen u.a. der Wettermanipulation, wobei die molekulare Zusammensetzung in der oberen Atmosphäre und auch die dortigen Windstrukturen gezielt verändert werden können.

11. Namhafte und sachkundige Klimatologen, Geophysiker und Metereologen bezweifeln, daß das CO2 hauptverantwortlich für die Klimaerwärmung ist. Es gibt durch diese Experten vielfältige Warnungen / Hinweise / kritische Argumente zum Zusammenhang von Klimaveränderungen mit elektromagnetischen Wellen – und das schon seit 1971.

12. Demgegenüber leben viele Forschungsprogramme und die von ihnen Abhängigen von der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Hypothese über Kohlendioxid als Verursacher des Klimawandels.

Es folgt die Wiedergabe von knapp 50 % des Originaltextes der Autorin Sophia Iten, entnommen aus: www.zeitenschrift.com 51/06 S. 30 ff. Die Auswahl erfolgte durch Dr. Braun-von Gladiß. Die Wiedergabe erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages Zeitenschrift. In der gleichnamigen Zeitschrift ist das Original des Artikels und die Literaturliste ungekürzt nachzulesen. Zugänglich ist dieser Artikel auch direkt über die Website des Verlages: http://www.zeitenschrift.com/search.ihtml

Mobilfunktürme heizen das Erdklima auf.

Das Kohlendioxid ist nicht der Hauptgrund für die Erwärmung der Erdatmosphäre.

Die Temperaturen steigen erst, seit der Mensch mit elektromagnetischen Wellen die Atmosphäre auflädt.

Von Sophia Iten

Reibung führt zu Erwärmung. Das gilt auch für elektromagnetische Wellen. Sie erzeugen Schwingungen und geben diese an die Atmosphäre ab.

In kaum einen anderen Umweltbereich investierte man in den letzten Jahren so viele Forschungsgelder und betrieb so viel Öffentlichkeitsarbeit, wie für den Kampf gegen die Klimaerwärmung. Auch das siebte EU-Forschungsprogramm von 2007 bis 2013 sieht wieder beträchtliche Summen für die Erforschung des Klimawandels vor. Trotzdem müssen die Wissenschaftler an praktisch jeder Tagung zugeben, daß sie gar nicht wissen, was für die Erwärmung der Atmosphäre tatsächlich verantwortlich ist.

Einer der wenigen Wissenschaftler, die wagten, sich gegen die Verlautbarungen der IPCC (Internationaler Ausschuß für den Klimawandel, Genf, gegründet 1998) auszusprechen, war Richard Lindzen. Der für seine Forschung im Bereich der dynamischen Meteorologie bekannte Atmosphärenphysiker ist Professor der Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Er war außerdem der Hauptautor des 7. Kapitels des dritten Assessment-Reports (Einschätzungsberichts) des IPCC – ein Mann also, der weiß, wovon er spricht. Lindzen kritisierte das manipulierende Verhalten der IPCC bezüglich der Gründe für die Klimaerwärmung scharf. In einem Artikel des Wall Street Journals schrieb er am 11. Juni 2001: „Es gibt bezüglich der langfristigen klimatischen Trends oder was diese verursacht, keinen Konsens, weder einstimmig, noch sonstwie.“ Weiter meinte er: „Wir sind nicht in der Lage, den Klimawandel guten Gewissens dem Kohlendioxid zuzuschreiben, noch können wir Prognosen machen, wie das Klima in der Zukunft sein wird.“

Christopher Landsea, ein amerikanischer Spezialist für tropische Stürme wie Hurrikane, legte im Januar 2005 seine Arbeit am vierten Assessment-Report, der für Februar 2007 erwartet wird, nieder und erklärte: „Ich persönlich kann nicht weiterhin in gutem Glauben zu einem Prozeß beitragen, der von vorgefaßten Zielsetzungen getragen ist und als wissenschaftlich unseriös betrachtet werden muß.“ Als „monolithisch und selbstgefällig“ bezeichnete John Maddox, ein ehemaliger Redakteur der Zeitschrift Nature, die IPCC: „Es ist denkbar, daß die Geschwindigkeit des Klimawandels von dieser Organisation übertrieben wird.“ Dieselbe Ansicht vertrat auch ein Untersuchungsausschuß des britischen Oberhauses und hielt für den G8-Gipfel im Juli 2005 fest: „Wir sind beunruhigt bezüglich der Objektivität der IPCC. Einige Emissionsszenarien und zusammenfassende Dokumentationen wurden offensichtlich durch politische Überlegungen beeinflußt. Es bestehen erhebliche Zweifel, was die Relevanz einiger Computersimulationen angeht.“

Paul Schaefer, der als Elektroingenieur vier Jahre im Atomwaffenbau arbeitete, beschreibt in seiner Abhandlung Energy and our Earth, wie die großen Mengen hochenergetischer Teilchen, welche durch die unnatürliche Strahlung entstehen, in die Erde und die Atmosphäre gelangen und so das natürliche Gleichgewicht stören. Solche hochenergetischen Teilchen werden insbesondere durch die vielen Sendeanlagen erzeugt. In einer Art Kettenreaktion versuchen sie mit ihrer Umwelt ins Gleichgewicht zu kommen. Diese Teilchen können durch die unnatürliche Höhenlage, die sie durch diese Kettenreaktion erreichen, Störungen im Wettergeschehen verursachen. Doch jedes Ungleichgewicht in der Natur strebt wieder zur natürlichen Balance zurück. Die Erde findet ihr Gleichgewicht wieder, indem die aufgestaute Wärme durch Erdbeben, Vulkantätigkeit oder andere sogenannte „Extremereignisse“ abgeleitet und die Spannung so entladen wird.

Kleine Ursache – große Wirkung: Die oben erwähnte Kettenreaktion hochenergetischer Teilchen wurde bereits von Nikola Tesla entdeckt und als Verstärker-Resonanz-Effekt beschrieben. Dieser bewirkt nicht nur, daß diese Teilchen bis in die oberen Atmosphärenschichten vordringen – sie werden auch bis zu tausendfach verstärkt. Damit wird die Bewegung freier Elektronen über Tausende von Kilometern beeinflußt. Folglich kann man mit einer relativ geringen Energiemenge viel größere Energien freisetzen oder „anstoßen“. Professor Robert Helliwell von der Stanford Universität fand in den 1970er-Jahren heraus, daß niederfrequente Felder, wie sie von den Stromleitungen erzeugt werden, schon genügen, um Veränderungen bis in die Ionosphäre zu bewirken. Winzige Auslösesignale können enorme Energien steuern. Zwischen der Ionosphäre und dem Bereich unserer Atmosphäre, wo unser Wetter entsteht, bestehen extrem starke elektrische Verbindungen. Bei bestimmten Frequenzen und energetischen Schwellenwerten kommt es durch Resonanz zu einem gewaltigen Energieaustausch zwischen den Atmosphärenschichten.“ Dieser in der Ionosphäre erzeugte Elektronenregen beeinflußt unvermeidlich dasWettergeschehen in der unteren Atmosphäre.

Die Störung des Wasserkreislaufs: Das Wasser- und das Luftelement arbeiten in vollkommener Harmonie bei der Lenkung der Wetterabläufe zusammen. Wasser zeigt so viele nützliche Eigenschaften, weil es alles aufnimmt – seien es die Mineralien der Erde, unseren Abfall oder eben auch elektromagnetische Wellen. Zur Bildung von Wolken und Regen genügt eine mit Wasserdampf gesättigte oder übersättigte Luft allein nicht. Ionen dienen als Initialzünder für Wolkenbildungen, Regen und Schnee. Dazu sind elektrisch geladene Teilchen nötig, welche diese Ionen erzeugen. Die künstliche elektromagnetische Strahlung produziert tonnenweise solcher Teilchen, was wiederum Wärme erzeugt. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht im natürlichen Wasserkreislauf. Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. An gewissen Orten stehen so plötzlich mehr Wassermassen für Niederschläge zur Verfügung, an anderen Orten fehlt dieses Wasser, und es entsteht eine unnatürliche Trockenheit.

Charles Yost, Mitarbeiter bei Dynamic Systems in Leicester, North Carolina, schloß aus seinen Forschungen, „daß Wetterveränderungen auch auf elektrische Kräfte zurückgeführt werden müssen…. Das Gleichgewicht zwischen Druck, Temperatur und Wasserdampfgehalt bei der Entstehung einer Cumulo-Nimbus-Wolke ist so empfindlich, daß bereits kleinste Veränderungen zur Kondensation führen können. Ein strahlendes Teilchen, ein lokalisierter Übergangszustand des Feldes oder eine minimale, örtlich begrenzte Wärmeturbulenz kann bereits die Zustandsveränderung bewirken.“

Flüsse in der Luft: In den 90er Jahren entdeckte Reginald E. Newell vom Massachusetts Institute of Technology, daß es in der Atmosphäre riesige Wasserdampfströme gibt –mächtiger als jeder Fluß auf Erden. Diese stellen das Hauptsystem dar, womit das Wasser aus den Äquatorialgebieten der Erde zu den Polen transportiert wird. Die Ströme fließen in relativ schmalen Bahnen von 700 bis 800 Kilometern Breite und bis zu 8'200 Kilometern Länge. Diese Bahnen befinden sich ca. 3’200 Meter über der Erde und fließen mit einer Geschwindigkeit von 165’000 Tonnen Wasser pro Sekunde. Es gibt fünf solche atmosphärische Flüsse in der nördlichen Hemisphäre, und fünf in der südlichen.

Das Blasenwandwasser in den Wolken entsteht, indem die Wassertropfen durch das sehr leichte Wassergas in eine Art Wasserballon umgewandelt werden. Dadurch fallen dieWolken auch nicht vom Himmel. Dabei weist Wasser immer vollkommen andere Absorptionseigenschaften auf. Wasserdampf kann beispielsweise in einem sehr breiten Wellenlängenbereich Strahlen aufnehmen. Im Vergleich zum dominierenden Wasserdampf macht Kohlendioxid (CO2) nur 0,03% in unserer Atmosphäre aus. Dies allein zeigt schon, wie unsinnig die Behauptung ist, CO2 sei die einzige Ursache für die Erderwärmung. Das Blasenwandwasser der Wolken ist besonders empfänglich für die elektromagnetischen Wellen, die es in die hochflüchtige Gasform verwandeln und in die obere Atmosphäre aufsteigen läßt. Dort zerlegt die UV-Strahlung einen Teil des Wassers in die beiden Gase Sauerstoff und Wasserstoff. Dieser im Grunde natürliche Wasserzerfall durch UV-Licht sorgt für eine sich ständig erneuernde Wasserstoffschicht in der Atmosphäre. Fatal ist, daß die künstlich erzeugten Strahlen denselben Effekt bewirken und ihn damit verstärken: Der Elektrosmog trocknet auf diese Weise unsere Erde aus und läßt die Wolken verschwinden.

Eine besondere Rolle bei der Entstehung des Wetters kommt dem Meer zu, das siebzig Prozent unserer Erdoberfläche bedeckt. Der Wasserdampf, welcher von den Meeren in die Atmosphäre aufsteigt und das Wetter beeinflußt, ist das wichtigste wetterbestimmende Gas überhaupt. Alle anderen Gase wie Kohlendioxid und Methan spielen eine untergeordnete Rolle.

Salzwasser leitet den Strom besonders gut. Svante Arrhenius entdeckte den Zerfall eines Moleküls (z. B. Salz) in seine Bestandteile (Ionen) unter Einwirkung von Strom. Mit schwachem Strom kann aus Salz Chlorlauge oder Chlorgas erzeugt werden. Dieses Phänomen ist die elektrolytische Dissoziation von Salz. Angesichts der vom Elektrosmog künstlich erzeugten elektrischen Ströme kann der Salzgehalt in den Meeren sinken (über das Phänomen der elektrolytischen Dissoziation von Salz in Chlorlauge und Chlorgas), was im Extremfall beispielsweise den Golfstrom zum Erliegen bringt. So wäre nicht in erster Linie das Abschmelzen der polaren Eiskappen für den sinkenden Salzgehalt der Weltmeere verantwortlich, sondern vor allem der unkontrollierte globale Elektrosmog. Wir können es uns nicht leisten, diese mögliche Ursache noch länger zu ignorieren. Immerhin hat man bereits festgestellt, daß in den letzten vierzig Jahren die dreißig Meter tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres verschwunden ist.

Heute ist die Mikrowellentechnologie durch ihre Allgegenwärtigkeit zugleich zum größten und subtilsten Umweltschädiger geworden, den die Menschheit je schuf. Im Mikrowellenofen wird die Nahrung durch Strahlung erwärmt, weil die Wassermoleküle in der Nahrung von der Strahlung in Schwingung versetzt werden (Reibungswärme). Analog kann die Erwärmung unserer Atmosphäre nichts anderes als eine logische Konsequenz der vielen unnatürlichen Strahlung sein, die wir in immer größerem Umfang freisetzen. Doch davon wollen die Mobilfunkbetreiber und ihresgleichen nichts wissen. Buchautor und Meteorologe Wolfgang Thüne meinte denn auch: „Es ist leichter, der Öffentlichkeit zu suggerieren, wenn das CO2-Problem gelöst ist, wird auch das Umweltproblem gelöst und die Menschheit gerettet, als zuzugeben, daß die Lebensqualität in den Industrieländern ständig sinkt, weil globale Konzerne dabei sind, die Ressourcen dieser Welt einschließlich des Lebens selbst skrupellos auszubeuten, um sie zu kapitalisieren.“

Literatur im Originalartikel: http://www.zeitenschrift.com/search.ihtml

Ihr
Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung 

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