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Nachrichten von 12.01.2008, 11:28:04
Betreff: GEDANKEN ÜBER DAS ABSOLUTE – Alleine die Wahrheit führt zur Freiheit

http://7err.de/wwn/DEUTSCHES/REICH/2007/daten/Reichsbrief7-290907.pdf
Auf Seite 125 im Reichsbrief NR 7 lesen wir:

Der Mensch ist ein zum selbständigen Denken und Empfinden befähigtes und schon weil er dies erkennt auch ein erkennendes Wesen. Bei genauer Betrachtung wird ersichtlich, daß Gedanken und Erkenntnisse in verschiedener Weise voneinander abhängig sind, einander bedingen und dabei gewissen Gesetzen folgen, die sich auf das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung zurückführen lassen. Nur indem der Mensch dieses Kausalgesetz in seinem Denken, Fühlen und Wollen anwendet, vermag er sich im Leben zu orientieren und in seiner Entwicklung voranzuschreiten.

Fortgeschrittenes Denken, Fühlen und Wollen führt zu der Erkenntnis, daß allen einzelnen Ursachen und Wirkungen eine vorausgehende Gesamtursache zugrunde liegt, eine Urkraft und Uridee als Urgrund allen Daseins, der nicht von etwas anderem abhängig, verursacht oder bestimmt sein kann, sondern der als höchste Form des Seins, als oberste Instanz alles andere bewirkt, von dem alles andere abhängig und dadurch begrenzt ist, der selbst aber in Raum, Zeit und Idee grenzenlos ist, der das höchst denkbare und damit das von höchstem Sinn, größter Liebe und Weisheit erfüllte, das allbewußte, das unendliche, allumfassende und ewige Absolute ist – das Gott ist.

Weil alles Materielle stets beschränkt ist, sollte man annehmen, daß dieses Absolute rein geistiger Natur ist. Doch als Allerhöchstes, das sich überhaupt denken läßt, muß es in jeder Beziehung vollkommen und ohne Mangel sein, denn hätte es irgendeinen Mangel, könnte es nicht das Absolute sein. Das bedeutet, daß das Absolute nicht nur etwas Gedachtes, eine theoretische Abstraktion, sondern etwas wahrhaftig Existierendes sein muß, das als allumfassende absolute Einheit des Seins auch die materielle Erscheinungswelt und damit auch die Dinge und Prozesse des ganz realen Lebens und auch die scheinbar unvollkommenen Dinge mit einschließen muß.

Das Absolute – die allerhöchste absolute Einheit – umfaßt somit sämtliche geistigen, seelischen und physischen Bereiche und Erscheinungsweisen des Daseins, d. h. Gott ist nicht nur Geist, Gott ist die Dreieinheit aus Geist, Körper und Seele, Gott ist das Sein in seiner Ganzheit und Allumfassendheit! Der „aufgeklärte“ Zeitgeist hat die Menschen zwar glauben gemacht, daß alles relativ sei und daß es daher das Absolute nicht geben könne, doch diese moderne Denkweise ist grundsätzlich falsch, weil sie nicht berücksichtigt, daß alles Relative, wie es ja das Wort „relativ“ (relativ = abhängig, bedingt) selbst aussagt, immer zu einem höheren Prinzip in einer abhängigen Beziehung steht, also davon abhängig ist bzw. dadurch bedingt ist.
Und wenn wir konsequent logisch weiter denken, dann muß es letztendlich auch ein höchstes Prinzip – das Absolute – eben, von dem alles Relative abhängig ist. Das Absolute ist das, zu dem alles andere relativ ist und das alles Relative in sich vereint, erst in der Beziehung zum Absoluten erfährt das Relative seine wahre Bedeutung und seinen Sinn.

Die gesamte materielle und geistige Schöpfung entsteht, wächst und vergeht im Spannungsfeld von Geist und Materie. Aus der Geist-Materie- Polarität geht eine universal gültige, absolute Wirklichkeit hervor, die zwar jeder Mensch durch seine individuelle „Brille“ betrachtet, die aber unabhängig von der Betrachtungsweise, den Glaubens- und Weltanschauungen der einzelnen Menschen existiert. Wahrheit ist somit kein relativer philosophischer Begriff, sondern wir dürfen gewiß sein, daß es eine absolute Wahrheit und somit auch eine absolute Gottheit gibt!
Die Behauptung der Aufklärungsapostel, daß es keine absolute Wahrheit gebe, welche diese mit größter Vehemenz vertreten, widerlegt sich schon selbst, da sie selber eine uneingeschränkte, absolute Aussage darstellt, die auch für sich den Anspruch auf Gültigkeit und somit auf absolute Wahrheit erhebt.

Die Vorstellung von einem absoluten Gott, der die gesamte Schöpfung durchdringt, diese gestaltet und selber ist, ist Grundlage der atlantisch- germanisch-deutschen Kosmologie und Weltanschauung. Im Unterschied zur westlichen Weltanschauung resultiert daraus die Überzeugung, daß sich hinter den vordergründigen Ereignissen dieser Welt und allem menschlichen Tun ein tiefer spiritueller Sinn verbirgt und daß es eine absolute Wahrheit gibt. Das Absolute bzw. das absolute, allbewußte und allumfassende Daseinsprinzip wurde von unseren atlantisch-germanischen Vorfahren als das universelle Weltenseelenprinzip erkannt und symbolisch als Weltensäule (Irminsul, Yggdrasil, Weltenachse, Weltenesche, Weltenbaum, Lebensbaum, Sonnensäule, Himmelsstütze etc.) verehrt, welche die grundlegenden dreieinigen Wirklichkeitskategorien von Geist (All-Vater), Materie (All-Mutter) und Seele (Heiliger Geist) umfaßt und damit das ganzheitliche Prinzip des Absoluten dargestellt.
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Auf Seite 144 im Reichsbrief NR 7 lesen wir:

„Wenn ihr aus zwei eins macht,
und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht,
und das Äußere wie das Innere,
und das Obere wie das Untere,
und wenn ihr das Männliche und das Weibliche
zu einem einzigen macht,
so daß das Männliche nicht mehr männlich
und das Weibliche nicht mehr weiblich ist,
dann werdet ihr in das Königreich eingehen.“

Jesus im Thomasevangelium
(Anmerkung: Das Thomasevangelium wurde 1945 in einer Höhle in Ägypten gefunden und wird bis heute von den großen Kirchen nicht anerkannt.)

DIE GOLDENE REGEL:
Was Du nicht willst, das man Dir tu’,
das füg’ auch keinem anderen zu!

(Anmerkung: Die Goldene Regel ist eine alte atlantische Lebensweisheit, die weltweit Verbreitung fand und in abgeleiteter Form in fast allen großen Religionen zu finden ist – z. B. sagte Jesus: „Alles, was Du willst, das die Menschen Dir tun, das tue ihnen zuvor“.)
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Auf Seite 145 im Reichsbrief NR 7 lesen wir:

Da der Mensch Mitschöpfer und Teilhaber am göttlichen Werk ist, sieht der Mensch atlantisch-germanisch-deutscher Geistigkeit Freiheit nicht als sein Recht, sondern als eine Pflicht gegenüber Gott und dem Ganzen, die Verantwortungsbewußtsein und Gemeinsinn in seinem Handeln voraussetzt.
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Dieses und viel mehr finden Sie unter:
http://7err.de/wwn/DEUTSCHES/REICH/2007/daten/Reichsbrief7-290907.pdf
Die erste Veröffentlichung unter: http://www.mmgz.de/newsletter/letter/21_11_2007_23_35_41.htm

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