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Nachrichten von 08.12.2005, 10:48:35
Betreff: Annexion oder nicht? Kirchensteuergrundlagen

Annexion oder nicht? Kirchensteuergrundlagen.

Nachdem wieder einmal die Finanzbehörden in Niedersachsen mit neuen an den Haaren herbeigezogenen, willkürlichen Schätzungen vor Weihnachten meine Ehefrau bedrängen - alle Jahre wieder -, soll heute als nächste, vorbereitete Verteidigungslinie vorgestellt werden, wie der von den BRD-Erfüllungsgehilfen an den Staatsangehörigen des Deutschen Reiches betriebene Hochverrat durch die stillschweigende und gebilligte Aufgabe von großen Teilen des Reichsgebietes auch anders bewiesen werden kann.

Dazu dient das vom Vatikan gebrochene Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 mit dem Deutschen Reich, dass die Stellung der Kirchen als öffentlich rechtliche Körperschaften mit Steuererhebungsberechtigung anerkannte.

Der BRD fehlt also nicht nur jegliche Rechtsgrundlage für Steuererhebungen seit dem 18.07.1990, bzw. 29.09.1990, sondern auch schon vorher seit dem 26.06.1972 für die Erhebung mindestens der katholischen Kirchensteuern.

Der Vatikan hat nachweislich das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 am 25.06.1972 durch Umwandlung der deutschen Bistümer im polnisch besetzten Gebiet in polnische Bistümer gebrochen und kann damit vom Deutschen Reich nicht mehr die Rechtsstellung einer öffentlichen Körperschaft beanspruchen.
Die BRD-Handlanger für die Siegermächte haben die Umwidmung der deutschen Bistümer in polnische ohne Protest gebilligt, obwohl dazu die endgültige Annexion der Reichsgebiete Bedingung sein müsste. Der Vatikan hat damit dem Deutschen Reich das Völkerrecht verweigert und wird gleichwohl sein Vorhaben ebenfalls niemals rechtskraftfähig auf ewig durchsetzen können.

Beobachten wir dann einmal, wie sich die Finanzbehörden nun bei Einwänden gegen behauptete Steuerpflichten herausreden wollen.

Zur Wahrung von Rechtsansprüchen und der Rückforderung ungerechtfertigt erhobener katholischer Kirchensteuer durch BRD-Organe sollten jedenfalls vergleichbare Rechtsmittel entsprechend dem Anhang eingelegt werden.

Wie sagte George Bush treffend: Terroristen muss man das Geld entziehen. Und wer Folterungen duldet oder sich zu Nutze macht, ist ein Terrorist - nicht wahr, Herr SCHRÖDER, SCHILY, FISCHER, STEINMEIER, HANNING?

Mit freundlichen Grüßen
Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jürgen-Michael Wenzel

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