Debatte über Corona-Hilfen: Erst im Steuerparadies, dann vom Staat gerettet?

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30. April 2020, 20:22 Uhr
Debatte über Corona-Hilfen: Erst im Steuerparadies, dann vom Staat gerettet?
Urlauben, wo andere Steuern sparen: Das geht auf den Kaiman-Inseln.

Manche Firmen wollen in der Krise Geld vom Staat, nutzen aber Steueroasen. Neue Daten zeigen, wie viele Tochterfirmen die Dax-Konzerne in Niedrigsteuerländern haben.

Etwa 8000 Kilometer sind es von Deutschland zu den Kaiman-Inseln. Selbst als es noch kein Corona gab, flog die Lufthansa die karibischen Inseln nicht direkt an. Passagiere mussten zwischenlanden und auf andere Linien umsteigen. Trotzdem ist die Lufthansa in dem Karibikstaat präsent – und zwar mit einer eigenen Tochterfirma, der Inflite Holdings (Cayman) Ltd. mit Sitz auf Grand Cayman. Auch in anderen Steueroasen finden sich solche Ableger. Man gründe Tochtergesellschaften eben dort, “wo dies aus operativen Gründen geboten ist, so auch in Panama, den Kaiman-Inseln, in Delaware oder anderen Standorten”, erklärt die Lufthansa.

Sehr viel mehr teilt die Fluggesellschaft auf eine ausführliche Anfrage von SZ und dem WDR-Politmagazin “Monitor” nicht mit. Ob man bereit sei, die Geldflüsse des Konzerns von und zu Tochterfirmen in Niedrigsteuerländern zu veröffentlichen, verrät die größte deutsche Fluglinie nicht. Ebenso wenig, was man von den Forderungen halte, dass staatliche Corona-Hilfen für Unternehmen unvereinbar sein sollten mit der Abwicklung von Geschäften in und über Steueroasen. “Dazu äußern wir uns nicht”, lautet die Standardantwort der Lufthansa. Die Fluglinie befindet sich wegen Corona in einer schweren Krise. Das Unternehmen verhandelt mit der Bundesregierung über Hilfen in Milliardenhöhe. Steuergeld soll die Lufthansa retten – aber sich einer Diskussion über die eigene Steuerpraxis stellen, das mag die Lufthansa trotzdem nicht. Womöglich muss sie aber bald.

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Mehrere Länder haben in den vergangenen Tagen angekündigt, Unternehmen, die Steueroasen nutzen, unter Umständen keine Staatshilfen gewähren zu wollen. In Deutschland haben SPD, Grüne und Linke ähnliche Forderungen gestellt. Die Grünen haben bereits einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht, die Linken wollen in der nächsten Woche nachziehen.

Mit ihrer Kaiman-Firma ist die Lufthansa keine Ausnahme. Alle 30 Unternehmen, die im deutschen Aktienindex Dax gelistet sind und somit zu den führenden Konzernen des Landes gehören, haben Tochterfirmen in Niedrigsteuerländern – in Staaten also, die entweder auf der Schwarzen Liste der EU stehen oder von der Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network als Steueroasen eingestuft werden. Wie sehr die Dax-Konzerne von Adidas über die Deutsche Bank, die Post, Siemens und Volkswagen dort präsent sind, geht aus einer Analyse der Fraktion der Linken im Bundestag hervor. Die Linke hat die Geschäftsberichte der Unternehmen und ihre Veröffentlichungen im Bundesanzeiger ausgewertet. “Steuertricks gehören zum Geschäftsmodell aller 30 Dax-Konzerne”, sagt der Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi von der Linken. Dem widersprechen etliche Unternehmen.

18 der 30 Dax-Konzernen sind laut der Analyse mit 110 Töchtern in Staaten aktiv, die auf der Schwarzen Liste der EU stehen. Der Ausreißer ist hier die Deutsche Bank mit 47 Firmen, die bis auf eine Ausnahme alle auf den Kaiman-Inseln angesiedelt sind. Die Deutsche Bank sagt dazu, man halte sich “streng an die gesetzlichen Rahmenbedingungen”.

Legt man die Kriterien des Tax Justice Networks zugrunde, sind es bei allen Dax-Unternehmen zusammen deutlich mehr als 1000 Töchter in Ländern wie Luxemburg, der Schweiz, den Niederlanden und weiteren Staaten, die dafür bekannt sind, dass sie Unternehmensgewinne meist ganz gering besteuern. Solche Staaten haben es vielen Konzernen ermöglicht, Gewinne zu verschieben und die Steuerzahlungen drastisch zu senken.

Ob Dax-Konzerne ihre Tochterfirmen in derlei Ländern zu diesem Zweck benutzen oder nicht, lässt sich der Analyse der Linken nicht entnehmen. SZ und Monitor haben etwa die Hälfte der 30 Dax-Unternehmen dazu befragt. Unternehmen wie Adidas, Allianz, BASF, Beiersdorf, BMW, Continental, Fresenius, Heidelberg Cement, RWE und Volkswagen dementieren Steuertricks. Bayer, Daimler und Siemens stellen das indirekt in Abrede. Zudem haben derzeit längst nicht alle Dax-Konzerne Corona-Hilfen beantragt, was etwa für SAP und Bayer gilt.

 
SZ-Grafik: saru; Quelle: Geschäftsberichte 2018 bzw. 2019, Bundesanzeiger, Bundestagsfraktion „Die Linke“

Die Analyse der Linken illustriert aber ein grundsätzliches Problem: Viele Steuertricks sind legal – zumindest behaupten das ihre Verteidiger. Überprüfen lässt sich das für die Öffentlichkeit nur schwer. Zwar müssen die Unternehmen gegenüber den Behörden offenlegen, in welchem Land sie wie viel Steuern zahlen. Die Zahlen bleiben aber unter Verschluss; vor allem auf Betreiben der schwarz-roten Bundesregierung.

“Fast alle großen deutschen Unternehmen nutzen Steueroasen und verschieben einen Teil der Gewinne dort hin”, sagt Ralf Krämer von der Gewerkschaft Verdi. Die Öffentlichkeit habe das zu erfahren, “wo Konzerne ihre Gewinne machen, wohin sie diese verschieben und wie viel Steuern sie zahlen”, erklärt Karl-Martin Hentschel vom Sozial- und Öko-Bündnis Attac. Die Befürworter von mehr Transparenz setzen auch darauf, dass eine Offenlegung dieser Daten öffentlichen Druck auf Unternehmen ermöglichen würde, die bei den Steuern tricksen.

Die Dax-Konzerne verteidigen ihre Steuerpraxis, nicht selten in blumigen Worten. “Wir sind davon überzeugt, dass unsere Steuerstrategie im Sinne einer sozialen, guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung ist”, schreibt etwa der Autokonzern Daimler. “Wir unterstützen steuerpolitische Ansätze, die missbräuchliche Gestaltungen verhindern.” BMW erklärt, man verzichte auf “künstliche” Steuergestaltungsmodelle. Volkswagen “ist und bleibt” nach eigenen Angaben “ein verlässlicher Steuerzahler”. Die Allianz verfolgt nach eigenen Angaben “keine Strategie”, mit mittels Steueroasen die eigenen Steuerzahlungen zu verringern.

Bei der stichprobenartigen Anfrage antworteten die meisten der angeschriebenen Dax-Konzerne recht ausführlich. In einem Punkt weichen aber fast alle Unternehmen auch auf Nachfrage aus: bei der Frage nach der Offenlegung der Geldflüsse. Das sei “in erster Linie eine politische und keine unternehmerische Entscheidung”, sagt BMW. “Ausschließlich die Steuerbehörden” seien überhaupt in der Lage, zu beurteilen, ob angemessen viel Steuern bezahlt wurden, heißt es bei BASF. Eine Veröffentlichung, wie viel Steuern in welchem Land gezahlt werden, sei “derzeit nicht geplant”, lässt Fresenius verlauten. Nur wenige Unternehmen wie Siemens erklären explizit, solange nichts offenzulegen, wie das nicht gesetzlich vorgeschrieben sei.

Zählt man europäische Steueroasen mit, sind alle Dax-Konzerne betroffen

SPD, Grüne und Linke verlangen mit markigen Worten Transparenz. “Wer Steuergelder erhalten will, darf die Steuergerechtigkeit nicht mit Füßen treten”, sagt der grüne Europaabgeordnete Sven Giegold. Bei Corona-Hilfen durch die staatliche Förderbank KfW wird nach Angaben des Bundesfinanzministeriums der Steuervermeidung durch die Nutzung von Steueroasen schon jetzt “durch vertragliche Regelungen ein Riegel vorgeschoben”. In Frankreich erklärt Wirtschaftsminister Bruno Le Maire, dass Unternehmen mit Sitz in einem Steuerparadies oder Töchtern in einem Steuerparadies “selbstverständlich” nicht von staatlichen Hilfen profitieren könnten. In Österreich wollen die beiden Regierungsparteien ÖVP und Grüne ein gesetzliches Verbot von Hilfszahlungen an Unternehmen, “bei denen der Sitz beziehungsweise der Sitz der Muttergesellschaften in einem Staat” liege der auf der schwarzen Liste der EU stehe. In Dänemark und Polen ist Ähnliches geplant.

Die Schwarze Liste der EU hat allerdings einen Haken: Die wichtigsten Steueroasen, vor allem jene in Europa, fehlen in der Liste. Und das, obwohl in europäische Niedrigsteuerländer viel mehr Geld aus Deutschland fließt als etwa den Pazifikstaat Palau. Laut einer Berechnung von Forschern der Universitäten in Berkeley und Kopenhagen entgeht dem deutschen Fiskus das meiste Geld, weil Unternehmen Gewinne nach Irland, Niederlande, Luxemburg und die Schweiz verschieben.

Die Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network hat deswegen vor einiger Zeit eine eigene Rangliste erstellt: den Corporate Tax Haven Index. Er beschreibt, welche Steueroasen von multinationalen Unternehmen am liebsten genutzt werden. Ganz oben auf der Liste stehen die Britischen Jungferninseln, gefolgt von den Bermuda- und Kaiman-Inseln, den Niederlanden, der Schweiz und Luxemburg. In den Top-10-Staaten finden sich Tochterfirmen mal des einen, mal des anderen Dax-Konzerns, ohne Ausnahme.




Kommt 2019 der endgültige Sieg über die khazarische Mafia

mit Bedachtheit gelesen und für wichtig erachtet

Wenn wir alle drängen, kommt 2019 der endgültige Sieg über die khazarische Mafia

  1. Dezember 2018

Benjamin Fulford

Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass 2019 ein Jahr des Durchbruchs im Kampf gegen die satananbetende khazarische Mafia werden wird. Nicht nur haben die Massenverhaftungen begonnen, sondern der massenmordende Teil des pharmazeutisch-medizinischen Establishments wird schließlich ebenso zur Strecke gebracht. Ein anderes offensichtliches Zeichen dafür, dass nicht länger „business as usual“ herrscht, ist die Tatsache, dass das US-Militär aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und anderswo zurückgezogen wird. Und dieses Mal könnte der US-Regierungs-Shutdown tatsächlich zu einem formalen Konkursverfahren gegen die illegale Unternehmensregierung führen, die Washington, D.C. seit 1871 übernommen hat.

Lassen Sie uns mit den Rückzügen des US-Militär beginnen, da diese eine der größten Veränderungen anzeigen, die man seit dem Ende des zweiten Weltkriegs sehen kann, als die ewige Kriegswirtschaft des US-militärisch-industriellen Komplexes begann. Pentagon-Quellen sagen, dass der Weihnachtsbesuch des US-Präsidenten Donald Trump im Irak auf einen Ausstieg aus diesem Land hindeutet. Dies folgt Rückzugsankündigungen aus Afghanistan und Syrien, genauso einem Waffenstillstand im Jemen. Wir stellen auch fest, dass fast alle US-Flugzeugträgerverbände jetzt in ihren Heimathäfen liegen.

Als noch dramatischer führen die Quellen an: „Die Mission des amtierenden Verteidigungsministers Patrick Shanahan wird [das Lenken der öffentlichen Aufmerksamkeit auf] Space Force sein, das Nach-Hause-bringen der Truppen, die Veröffentlichung von außerirdischer und unterdrückter Technologie, Überseebasen zu schließen, Schwerter zu Pflugscharen zu machen und die Überreste zu beseitigen, während ein tödlicheres Militär aufgebaut wird.“ Das heißt, Friede auf Erden und Wohlwollen allen gegenüber erhält einen sehr realen Sinn in diesen Feiertagen.

Die Pentagon-Quellen sagen auch, der lange US-Regierungs-Shutdown „macht es leicht, Mitglieder des Tiefen Staates, die in die Regierung eingebettet sind, zu verhaften“. Außerdem: der erste führende Beamte, der öffentlich angeklagt wird in „Nürnberg 2.0, wird [der frühere CIA-Direktor] John Brennan sein“, sagen die Pentagon-Quellen.

Es gibt auch viele Spekulationen über die Bush/Clinton-Verbrecherfamilie und ihren Haussklaven Barack Obama, da sie alle offenbar aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwunden sind, seit der Shutdown der US-Regierung begonnen hat. Wir alle wünschen, dass sie einer öffentlichen Gerichtsverhandlung entgegensehen, wegen ihrer zahlreichen Verbrechen gegen die Menschheit. Es geht dabei um die Massenmorde in Haiti, Japan und anderswo, und nicht nur um den Verkauf der US-Uranvorräte an Russland gegen Bestechungsgeld. Hoffentlich wird das irgendwann zu Anfang des neuen Jahres auf den Fernsehschirmen der ganzen Welt zu sehen sein.

Die andere Sache, die wir sehen müssen, ist das endgültige Zur-Strecke-bringen der europäischen Union, die genauso aufgebaut ist, wie es die Sowjet-Union war, mit lediglich einem Gummistempel-Parlament und geheimen Abstimmungen für einen einzelnen Kandidaten für Spitzenpositionen.

Von dieser Front sagen Pentagon-Quellen, die deutsche lahme-Ente-Kanzlerin Angela Merkel ist gezwungen, deutsche Truppen aus Afghanistan abzuziehen, während ihr belagerter französischer Sklavenpräsident Emmanuel Macron gezwungen ist, französische Truppen aus Syrien abzuziehen. Das wird ihre verbliebene Kontrolle über Öl- und Drogengeld beenden und den Niedergang ihrer Verbrecherregimes beschleunigen, sagen CIA-Quellen.

Es gab zuletzt auch noch weitere Anzeichen, dass nach dem Monat Mai große Veränderungen stattfinden werden. Wie wir letzte Woche festgestellt haben, wird Japan im Mai einen neuen Kaiser haben, und der zurückgetretene belgische Premierminister wurde vom König beauftragt, bis Mai im Amt zu bleiben. Jetzt stellt sich heraus, dass auch Israel im Mai eine neue Regierung haben wird. Der Rücktritt der israelischen Regierung letzte Woche bedeutet, dass dem satanischen Massenmörder Benjamin Netanjahu schließlich die langerwartete Gerechtigkeit widerfährt.

https://www.debka.com/new-right-party-takes-off-launches-campaign-for-likud-disaffected/

Führende britische Geheimdienstagenten und Mitglieder der britischen Königsfamilie sagen, diese Ereignisse finden statt, weil die Geheimdienste der Welt heimlich seit den letzten Jahren Vorbereitungen getroffen haben, die Unternehmens-Weltregierung zu Fall zu bringen. Sie benutzten als Hauptreferenz eine Studie des Technischen Instituts Zürich, die „das GNCC, oder Globale Netzwerk der Unternehmenskontrolle [Global Network of Corporate Control]“ aufgedeckt hat.

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0025995

https://www.newscientist.com/article/mg21228354-500-revealed-the-capitalist-network-that-runs-the-world/

Der Überbau dieser Anordnung ist das Triumvirat der Unternehmen des District of Columbia, der City of London und des Heiligen Stuhls. Kein Wunder, dass ich oft Dinge hörte, die auf der Straße, in Elite-Bars und Restaurants in London diskutiert wurden – Diplomatie und nötige Diskretion ist schwer zu finden unter denen, die durch persönliche oder unternehmerischer Gier motiviert sind – sie ist ihnen überlegen, oder ‚der Teufel liegt im Detail‘“, stellte eine Quelle der britischen Königsfamilie fest.

Der Aktionsplan, um dieses Triumvirat zur Strecke zu bringen, wurde von National War College der Vereinigten Staaten ausgearbeitet, sagen die Quellen. „Die Verflüssigung ist die effektivste Methode zum Nivellieren von Überbauten, wie vorstehend beschrieben“, sagte die königliche Quelle. Das hat zu der Entscheidung geführt, die US-Regierung zeitweise zu schließen, fügte er hinzu.

Die Quelle sagte auch, es seien die europäischen und asiatischen Königsfamilien gewesen, die entschieden hätten, die Rothschilds und andere Bankdynastien von der Kontrolle des Finanzsystems zu entfernen. „Die Souveränen Köpfe der Staaten müssen alle extrem fit und fähig dafür sein, und das ist teilweise der Grund, warum die Abdankung in Japan erfolgte“, sagte er. Darum haben auch die Königin der Niederlande, der König von Spanien, der König von Belgien, „Papst Maledikt“, der Emir von Katar und andere Regenten auf Lebenszeit abgedankt, haben CIA-Quellen ausgearbeitet.

Laut einem königlichen Familienmitglied: „Die neue globale Regierung – das soll heißen, die Allianz aller Souveräner Köpfe der Staaten – muss viel heller und stärker sein als irgendeines der Unternehmen der Welt. Sie müssen auch massiv beschützt und immun gegen jede Einflussnahme sein – alle diplomatischen Gerichtshöfe müssen mit einem feingezinkten Kamm durchkämmt werden – eine totale forensische Reinigung.“ Natürlich bedeutet das nicht, dass die gesunden und funktionierenden Teile des Weltbankensystems zerstört werden, stimmen alle Quellen überein.

Auch die satanischen Oligarchen sind dem Untergang geweiht, denn sie haben einen fundamentalen Fehler gemacht, als sie entschieden, ihren Plan auszuführen, 90% der Weltbevölkerung umzubringen, welche sie „nutzlose Esser“ nannten. Der Grund ist, dass genau die Leute, die sie zu ihrem persönlichen Schutz angeheuert haben, festgestellt haben, dass ihre eigenen Familien umgebracht werden sollten. Darum haben die Söldner-Angestellten von Blackwater kürzlich eine Werbung geschaltet mit der Warnung „Wir kommen“, laut einem Blackwater-Mitarbeiter.

https://www.rt.com/usa/447400-blackwater-returns-private-military/

Als ein Ergebnis wird die Bewegung souveräner Regierungen und der Menschen, die sie repräsentieren, die Kontrolle über Unternehmen zurückzuholen, für alle sichtbar. Zum Beispiel hat die Regierung von Kalifornien entschieden, die Rothschild-kontrollierte Gesellschaft Pacific Gas & Energy wegen Mordes durch die kürzlichen Brände in Kalifornien zu verfolgen.

https://www.sacbee.com/news/state/california/fires/article223713155.html

Ebenso wird die ganze künstlich erschaffene „Russland hat die Wahlen gestohlen“-Hysterie in den US als der Schwindel aufgezeigt, der er ist, mit rechtlicher Verfolgung derjenigen, die den Russland-Schwindel benutzt haben, die kürzliche Wahl zum Senat in Alabama zu stehlen.

https://www.al.com/alabama/2018/12/disinformation-campaign-targeting-roy-moores-senate-bid-may-have-violated-law-alabama-ag-says.html

Der Vatikan für seinen Teil, lange ein einsamer Kämpfer gegen den Missbrauch von Impfungen für ungewollte Geburtenkontrolle, Verteilung von Krebs und anderen ruchlose Zwecke, hat die italienische Regierung überzeugt, ihre gesamte Impfkommission zu ersetzen, nachdem sich gezeigt hat, dass keine der Impfungen, die angeordnet wurden, die hilfreichen Antigene hatten, mit denen sie beworben wurden.

https://newspunch.com/italy-health-board-vaccines/

Ebenso wird die globale Fleischindustrie öffentlich angegriffen, wegen der Verbreitung von Krebs, indem sie Fleischprodukte mit Nitriten vergiften.

https://www.theguardian.com/food/2018/dec/29/nitrites-used-in-bacon-cured-meats-linked-to-cancer-experts-warn

Schließlich möchte ich diesen letzten Bericht von 2018 mit einigen hoffnungsvollen Zeichen beenden, die aus der Natur kommen. Hier sehen wir, dass einige bereits kritisch gefährdete Tiere wieder zurückkommen. Letztes Jahr tauchten zum Beispiel Biber in Italien und Schottland zum ersten Mal seit 500 bzw. 300 Jahren wieder auf. In Japan in inzwischen der Haubenibis ist in der Wildnis nicht mehr ausgestorben.

https://www.japantimes.co.jp/news/2018/12/30/national/science-health/japan-may-lower-red-list-status-crested-ibis-live-wild/

Für mehr Hoffnung sehen Sie auf diese Liste von 25 Arten, die von der Klippe zurückgesprungen sind, von Weißkopfseeadlern bis hin zu Pandas.

http://mentalfloss.com/article/519659/25-species-have-made-amazing-comebacks

Die Faschisten (denken Sie daran: Faschismus bedeutet im Grunde Herrschaft durch Unternehmen) müssen erkennen, dass es für sie weitaus gewinnbringender wäre, die „nutzlosen Esser“ in nutzbringende Esser zu verwandeln, statt sie umzubringen. Sie müssen auch verstehen, dass hohe Bevölkerungsdichte verträglich ist mit unberührter Natur, solange es eine gute Regierung gibt. Das kann man an Orten wie Japan und Kuba sehen.

Damit ein Gutes Neues Jahr für alle. Lassen Sie uns alle zusammenarbeiten, um 2019 zu einem der besten Jahre der Geschichte werden zu lassen, der menschlichen und der Anderer.

Quelle: Antimatrix.org

Übersetzung: Thomas


Zum Begriff “Papst Maledikt” wurde folgender Bericht gefunden:

Päpstlicher als der Papst
Der Deutsche Joseph Ratzinger wurde zum Bischof von Rom gewählt. Daraufhin eröffnete die „Bild-Zeitung“ am 20. April 2005 mit der schlagenden Zeile: Wir sind Papst!
Das Deutsche Kolleg, als Denkorgan des Heiligen Deutschen Reiches schon immer überpäpstlich, ist erfreut ob der Gefühlsanwallung, nach der nun alle Deutschen Papst sind. Überhaupt sind wir Deutschen stets päpstlicher als jeder Papst gewesen, was nicht nur zu Arius, Luther und Hegel, zu Hitler, Heidegger und Carl Schmitt führte, sondern auch zu den ungezählten deutschen Fachpäpsten für alles und jedes. Deutschsein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun.
Am Vorabend des 116. Geburtstages Hitlers, des ewigen Maledikt, schenkten die Deutschen der Welt also einen 16. Benedikt mit auffallend ruhigem Duktus des Denkens, der aber gleichwohl christlicher Fundamentalist ist. Damit hat, nach Judaismus und Islamismus, auch das Christentum das fundamentalistische Hitzestadium erreicht; der im 20. Jahrhundert nicht entschiedene und theologisch grundierte Weltbewußtseinskrieg steht nun zur Entscheidung an; am Hitlerjungen aus Marktl am Inn scheiden sich bereits die Geister.
Der jetzige deutsche Papst war schon der Kopf hinter dem vorherigen polnischen Papst, dem ein großes Verdienst bei der Aufwiegelung der Polen zum Aufstand gegen das kommunistische Weltsystem zugeschrieben wird. Sollte Benedikt XVI. den Ehrgeiz haben, an geschichtlicher Bedeutung mit Johannes Paul II. nicht nur gleichzuziehen, sondern ihn darin zu übertreffen, bleibt ihm nur eines zu tun, nämlich die Völker der Welt zum Aufstand gegen das kapitalistische Globalsystem aufzustacheln und so dessen Sturz herbeizuführen. Eine schöne christliche Forderung wäre doch die Wiedereinsetzung des Zinsverbotes; sofort könnte auch der Dialog mit dem Judentum beendet und die Judenmission energisch wiederaufgenommen werden. Mit diesen historischen Aufgaben erhielte die überfällige Abschaffung des Papstes eine letzte Frist.