Die große Enteignung kommt: Zensus 2022 statt EU-Vermögensregister

Von Daniel Matissek – 28. September 2021

Groß war Anfang September die Aufregung und der öffentliche Widerhall, als Pläne der Brüsseler Kommission für ein umfangreiches EU-Vermögensregister bekannt wurden, in dem angeblich die finanziellen und Eigentumsverhältnisse aller Gemeinschaftsbürger erfasst werden sollen. Die Idee hatte auf einem Änderungsantrag des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Brüsseler EU-Parlament zum Haushaltsplan 2020 basiert – und  ursprünglich die Verknüpfung nationaler Register vorgesehen, durch die im Kampf „gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche“ neue Handlungsoptionen eröffnet werden sollten. Vor allem Abgeordnete der EVP-Fraktion im EU-Parlament wurden ob dieser Begründung zu Recht argwöhnisch – denn, so der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU), „beim Kampf gegen Geldwäsche brauchen wir ganz sicher kein Vermögensregister„.

In der Tat ging es bei dem Vorstoß um etwas völlig anderes – was schon deutlich wird, Nachtigall, ick hör dir trapsen, wenn man sich vergegenwärtigte, wer den parlamentarischen Hauhaltsänderungsantrag eingebracht hatte: Grüne Umverteilungssozialisten um den Deutschen Sven Gigold und seinen französischen Fraktionskollegen David Cormand; beides leidenschaftliche Anhänger des Konzept der Schuldenunion, einer strikten Klimatransformation der EU-Politik und damit eines grünen „Great Reset“ auf zumindest gesamteuropäischer Ebene.

Das angedachte EU-Vermögensregister wäre eine erste Inventur der Werte, die in der späteren Post-Corona-Ordnung Gegenstand von Enteignungen und Zwangsumverteilungen werden, und dass es sich dabei um keine verschwörungstheoretischen Unkenrufe, sondern um mathematische Notwendigkeiten und unausweichlich auf uns zukommende Maßnahmen handelt, ist offenbar den wenigsten Besitzenden – vor allem in Deutschland mit seinem alleine nach Immobilien über 6 Billionen Euro zählenden Substanzvermögen – in seiner ganzen Tragweite bewusst.

Mathematische Notwendigkeiten

Target-2, faktische Blanko-Schuldverschreibungen, Coronahilfen und künftige Transferleistungen eines maßgeblich vom Nettozahler Deutschland gespeisten Gemeinschaftsetats haben die Deutschen von mündigen Bürgern zu unmündigen Bürgen gemacht, die auf Generationen und er Haftung stehen. Da ist ein Kassensturz, bei wem künftig wieviel abzugreifen sein wird, um den supranationalen Moloch EU, seinen Pandemiesozialismus und den von der Leyen’schen „Green Deal“ zu finanzieren.

Zwar ruderte die Kommission vor drei Wochen, auf die helle Aufregung über die Nachricht des geplanten Registers hin, zurück und bemühte sich um Beschwichtigung. Finanzmarktskommissarin Mairead McGuinness ging auf Distanz zu den Plänen und erklärte laut „Welt“ in einem Schreiben an Ferber: „Die Kommission hat niemals nahegelegt, dass solch ein Vermögensregister notwendig ist. Das Konzept taucht in keinem unserer Arbeitsprogramme auf, und wir haben niemals in offiziellen Aussagen nahegelegt, dass wir es für notwendig halten.“ Daraufhin verschwand das Thema schnell wieder auf den Schlagzeilen. Allerdings nur, um jetzt an anderer Stelle wieder aufzutauchen.

Denn die tatsächlich arbeitet die EU an ihrer Vermögensregistratur sehr wohl weiter – zumindest informell, und zwar unter dem Deckmäntelchen der Gemeinschaftsstatistik: In ihren Durchführungsverordnungen zum „Zensus 2022“ verpflichtet die EU nämlich alle Mitgliedstaaten, den „Wohnungsbestand und die Wohnsituation der Bevölkerung“ zu erheben. Da es in Deutschland hierzu kein einheitliches Verwaltungsregister gibt, werden – so das Bayerische Landesamt für Statistik – nun „alle Eigentümerinnen und Eigentümer, Verwalterinnen und Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden und Wohnungen mit Wohnraum befragt“ – im Rahmen der sogenannten Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ).

Das nächste Hintertürchen

Hierbei werden, so diesmal der offizielle Vorwand für die Erhebung, „wohnungspolitische und raumplanerische Maßnahmen“ auf europäischer Ebene sowie für Bund, Länder und Kommunen, vorgeschoben, für die die erfassten Daten als „wichtige Entscheidungsgrundlage“ dienen sollen. Interessant sind hierbei natürlich vor allem die Eigentumsverhältnisse. Dafür, „im Rahmen der Vorbereitungen zum Zensus 2022„, sollen alle Anschriften mit Gebäuden und Wohnungen recherchiert und zusammengetragen werden. Die Unterlagen zur umfassenden Detailbefragung wurden die letzten Wochen bereits versandt.  Faktisch handelt es sich um einen wesentlichen Bestandteil des ursprünglich im Raum stehenden Vermögensregisters – wenn auch hier „nur“ Immobilien erfasst werden, keine sonstigen Anlagewerte.

Wenn sie es auch noch so vehement leugnen und öffentlichen abstreiten: Ohne Zweifel werden hier die Weichen gestellt für einen umfassenden Raubzug gegen Privateigentum, gegen angespartes Vermögen, gegen die Früchte des Fleißes von Leistungsträgern über Generationen hinweg, um diese einem Leviathan zur Verwirklichung ideologischer dystopischer Zustände in den Rachen zu werfen und so ein System zu etablieren, dessen Schaltzentralen nicht länger in den nationalen Regierungen, sondern in demokratisch delegitimierten Gremien bei EU und UN angesiedelt sind. „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein„, beschrieb Klaus Schwab seine „Great Reset“-Vision ganz unumwunden.

Es geht um eine sozialistische Tyrannei der Eliten – und ausgerechnet in Deutschland, dem Hauptopfer dieser  Deprivation, sind gestern gerade die Parteien mit annähernder Zweidrittelmehrheit wiedergewählt worden, die diesen Alptraum mehr oder minder kompromisslos verwirklichen wollen. Die blinde Mehrheit will es nicht anders.




Amtliche Nachrichten sind für Reichs- und Staatsangehörige Pflicht

Der Deutsche Reichsanzeiger ist das amtliche Mittelungsblatt für den Nationalstaat Deutschland: www.deutscher-reichsanzeiger.de

Sehr geehrte Reichs- und Staatsangehörige,

sie alle die monatlich über die Entscheidungen der gesetzgebenden Verfassungsorgane ( Artikel 5 der Reichsverfassung, http://verfassung-deutschland.de/#Artikel5 ) informiert werden, sind als Reichs- und Staatsangehörige nicht nur verpflichtet diese zu kennen, sondern sie sind auch verpflichtet diese anzuwenden und auch weiterzugeben.

Als Reichs- und Staatsangehörige sind Sie nicht nur rechtsfähig, sondern auch geschäftsfähig. Wer nicht weiß was das bedeutet, sollte diese Wissenslücke schnellstens füllen. Wenden Sie als Personen allerdings Gesetze nach “BRD-Nazi-WRR-Fremdverwaltungsunsrecht an”, dann liegt dies alles in Ihrer Verantwortung und erschwert ihnen nur das Recht des Schadenersatzes. Wenden Sie allerdings diese  “BRD-Nazi-WRR-Fremdverwaltungsunrecht” auf der Grundlage vorangegangener Gewaltmaßnahmen an, dann werden Sie den Anspruch auf Schadenersatz bekommen, wozu sie allerdings auch diese Gewaltmaßnahme dem Deutschen Reichsgericht als Beweis vorlegen müssen.

Nun zu der genialen Reichsbürgerpropaganda der staatenlosen Terroristen in diesem Vereinigten Wirtschaftsgebiet.

Sie alle die dieses Amtsblatt erhalten, sollten zu ihrem eigenen Schutz eine unumstößliche Haltung beibehalten, denn die sogenannten Reichsbürger, sind alle Gelbe-Schein-Jünger, alle Personalausweisträger, alle Gruppierungen die Sie auf unserem Pranger finden [ http://rabestte.reichsamt.info ], alle Parteien, alle Staatenlose  und besonders tramatisch alle BRD-Gewerbebetriebe die ohne eine Reichszulassung handeln.

Reichsbürger gibt es erst seit 1935 durch die Nazi-Deutschland-Gesetze, diese Gesetze werden bis heute durch die BRD alte Fassung, neue Fassung weitergeführt, damit wir Deutsche auch noch die Rechnung für den Krieg von Nazi-Deutschland bezahlen müssen. Reichsbürger-wiki!

Wacht endlich auf, denn in dieser Politik gibt es keine Zufälle und garantiert geschieht hier nichts ohne Plan.

Mit freundlichen Grüßen

Das Reichs- und Bundespräsidium




Eine persönliche Nachricht an Dich!

Zuerst sollte uns klar werden, daß uns NUN eine wichtige geistige Einstellung fehlt: Wir müßen nun alles umdrehen! Der Neid auf “materiell Reiche” wird dann zu Mitleid, denn sie sind die Ärmsten. Der Neid auf “geistig Reiche” aber, wird dann zu echter Bewunderung werden. Der versteckter Hass wird so zur Liebe werden – das “Haben wollen” zum “Geben” – der “Misstrauen” zu “(Selbst-)Vertrauen” und die ständige “Angst” zu einer immerwährenden “Freude”.

Ein Mensch ist bekanntlich kein Körper und keine einzelne Person, sondern ist ein Mensch eine Lebensgeschichte, die Erfahrungen sammelt, um geistig ständig reifer zu werden. Auch ist es nicht das Wissen allein, sondern die Taten, die man erbracht hat. Auch ist es nicht der Name, nicht die Person, sondern der GEIST, der hinter jedem Tat steht. Wahrlich ich sage Dir, die meisten Menschen sehen nur Körper, Materie und eine Welt, die in Wirklichkeit gar nicht gibt, und die geistige Entwicklung wird als Hirngespinste angesehen. Ich kann Dir auch versichern, daß ein Ge-hirn nicht denken kann, sondern NUR der GEIST, DER SCHÖPFER, der in uns wie ein göttlicher Same steckt. Einige entscheiden sich, “Säugetiere” zu bleiben, und wenige ent-scheiden sich, die göttliche Macht in sich zu erkennen und auch stets daran zu arbeiten, die göttliche Verbindung mit ihrem Höchsten-Selbst aufrecht zu erhalten.

Was will ich Dir damit sagen? Ganz einfach, wir haben alles was wir brauchen und für unsere eigene Welt sind wir wahrlich GOTT/SCHÖPFER/MACHER, wie du auch immer ES nennen möchtest. Alles sollte auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, und das sind wir selbst. Also sollten wir uns daran gewöhnen, nur dort hinzuschauen und das als wahr anzunehmen, was auch vor uns liegt. Um es besser auszudrücken, existiert eine BRD oder eine Merkel an dem Moment, an dem wir an diese auch denken. Demgemäß können wir nur unsere Reichsleitung aufbauen, wenn wir nun dort schauen, wo Mangel liegt. Und der Mangel ist nicht unbedingt zufriedenstellend, denn es fehlt den meisten von uns Disziplin, sich mit Neugier und Hingabe damit zu beschäftigen, für Nachwuchs zu sorgen und unser Fachwissen in allen Richtungen zu vertiefen – denn das macht eine starke Mannschaft aus. Auch sollten wir nun dort schauen, wo Fülle ist, und die Fülle ist ÜBERALL, und sie beginnt stets im Geiste.

Was ich auf diesem Wege erfahren dürfte, ist, daß man nie sofort das Ganze verstehen kann, auch nie sofort die Reife besitzen kann, um zu behaupten, daß man seine Aufgaben als Amtsträger gänzlich erkannt hat. In diesem Sinne, und nur in diesem Sinne, wächst jeder von uns in seinem Bereich, und es gibt ein magisches Wort dafür: TUN. Ein aufrichtiger Mensch kann mehrere Perspektiven des Lebens durchschauen, daraus ergibt sich ein Prospekt, und daraus wieder erhebt man sich und besitzt dadurch einen Adler-Blick (=Respekt). Will also heißen, daß das schwächste Glied in unserer Kette das Deutsche Volk ist, und kein Amtsträger in der Reichsleitung und den Organen des Deutschen Reiches.

Würden wir unser GEISTES-Licht bündeln, würden wir eine neue Welt erschaffen, denn diese neue Welt, die in uns bereits vorhanden ist, schreit danach, endlich geboren zu werden. Was hindert uns daran, diese Geburt durchzuführen/zuzulassen? Ich sage es Dir: Jeder will sofort was ändern (die Oberfläche zu ändern, erzeugt keine Änderung) statt die Veränderung (= das Göttliche) zuzulassen; jeder will mit dem Dach des Hauses anfangen, aber wenige beginnen mit dem Grundstück. Das ist logisch, daß man nach oben strebt, sollte man auch, aber das ist nicht unbedingt geistreich, denn Schwingungen ist das, was unsere Aufmerksamkeit ausmacht. Nicht einmal religiöse Menschen haben es verstanden, daß ein Mensch aus Lehm (= Ton; Wellen; Schwingung; Licht) erschaffen wurde, immer hängen sie an ihren Götzen-Bilder, Kreuze und Propheten. Wo ist nun die Selbst-Bestimmung?

Auch eine wichtige Lehre dabei ist, daß ein Mensch nur durch sein eigenes Denken auch seine eigene Meinung bilden soll – auch dies wird immer einseitig ausgelegt, als ob Meinungen etwas Böses darstellen, was auch stimmt, denn normale Menschen, die Masse eben, sind im Gefängnis, denn sie haben keine eigene Meinung. Selber Denken = Selber Haben = Selber Heben = Selber Leben = Selber bestimmen.

Was sollten wir tun, um die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wiederherzustellen? In einfachen Worten: Wir sollten uns gegenseitig stärken, und das funktioniert ja nur, wenn jeder von uns endlich Mal die “Schuppen” der alten Welt fallen lässt, mit allem was dazu gehört. Dann sollten wir uns mehr auf Schulungen, persönliche Beratungen (Volks-Büros), juristische Beratungen usw. konzentrieren, denn man kann nur wachsen, wenn man damit anfängt, es zu tun, hier und jetzt. Nun darfst Du mein Lieblingsspruch kennenlernen: Man kann nie das werden, was man schon längst ist. 

Wer nur die Trümmerhaufen/Probleme/Katastrophen/Schwachsinnigkeiten der alten Welt sehen vermag, dem mangelt es an göttliche Fantasie, denn im Hintergrund ist alles in bester Ordnung, nur unsere innere Einstellung sollte sich endlich dem Göttlichen anpassen, statt ständig die Oberfläche zu betrachten und sie versuchen, zu ändern. Ein aufrichtiger Mensch, demgemäß ein wacher GEIST, kann wohl das Richtige sowie das Falsche erkennen, sie dann zu einem Ganzen vereinen, um etwas Neues zu erschaffen. Beispiel: Ich kann das Betriebssystem WINDOWS nicht ändern, wenn ich ständig das Hintergrundbild im Desktop ändere; ich sollte besser die System-Parameter ändern (umdenken). CORONA (= die Scheune) ist ein Segen, damit wir unsere “Werkzeuge” endlich beisammen haben. Darauf zu warten, daß etwas in der Zukunft passiert ist ein Trugschluß der eigenen fehlerhaften Logik, denn es gibt nur heute, auch wenn die eigene Logik ständig einem was anderes zu erzählen versucht. Also Tag X ist heute und Das Deutsche Reich ist hier, wo wir sind.

Unser Leben ist göttlich geplant und bei Zeiten werden die Kleinen die Großen sein. Warum sind wir einmalig? Weil wir weder kämpfen noch hassen, noch etwas ablehnen, was uns nicht passt, wir haben jedem gern “zum Fressen”, darum sprechen wir nicht durch die Blume – das Kind wird bei seinem Namen genannt. Dies wird sehr oft missbraucht, denn ich darf dir berichten, daß das größte Problem nicht die BRD ist, sondern die Reichs- und Staatsangehörigen, die Positionen annehmen, um “dabei” zu sein, aber geistig warten sie darauf, daß etwas passiert. In der Zukunft passiert nichts, nur HIER und JETZT. 

Es reicht, wenn wir erkennen, daß wir ehrlich und aufrichtig sind. Wer das nicht ist, der spiegelt Dir dein Selbst, denn du könntest auch so werden. Wer ehrlich und aufrichtig ist, der spiegelt Dir dein Selbst, denn du erkennst dich dadurch selbst. Diese einfache Lehre, selbst zu denken und deine Welt in Dir zu erkennen, wird nicht mehr in Universitäten gelernt. Die normalen Menschen werden darauf programmiert, einer BRD, einem TIEFENSTAAT, einem ANWALT, einer sogenannten ELITE mehr Macht zuzusprechen – Paradox: Wie kann ein Denker schwächer als seine eigenen Gedanken sein? Wie kann das MEER Angst von seinen Wellen haben (Dies erzeugt das Kampfgefühl!)? Fragen über Fragen, die man nur selbst beantworten kann. Und deshalb sollten wir uns stets selbst ver-antworten und nach Antworten in uns selbst suchen. Wir haben alles.

Nun darfst Du gerne diesen Text an deine Mitmenschen weiterleiten und ich empfehle diesen Text mehrfach zu lesen.

Herzlichst,
Prof. Majid Wachtarczyk – Staatssekretär für Heimathwesen
23.09.2021




Video und PDF-Dateien – Förderverein




Empfehlung für Reichs und Staatsangehörige bei Begegnungen mit der Exekutive der BRD

Es wurde mehrfach angefragt wie man sich als Reichs und Staatsangehöriger verhält falls es zur Fahrzeug-, Personen- oder Mund-Nasenbedeckung-Kontrolle der sogenannten „POLIZEI“ oder durch andere sog. „Beamte“ kommt.

Grundsätzlich ist jede Situation verschieden und man kann sich nicht 100%ig darauf vorbereiten. Wichtig ist, den Rechtskreis zu kennen, in dem wir uns bewegen. Es geht bei einem Zusammentreffen nicht um die Befriedigung von Rache oder Wut. Wir kämpfen nicht, wir klären auf und stehen zu unserem Recht.

Für Reichs- und Staatsangehörige nach dem RuStAG vom 22. Juli 1913 (RuStaG-1913 Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz). gilt einzig und allein die Verfassung von 1871. Im Übrigen gilt sie auch für die „POLIZEI“, da nach Artikel 50 EGBGB der BRD die Reichsgesetze gelten. Wir sollten uns also wie ein souveräner Staatsangehöriger verhalten, der höflich aber bestimmt ist und sich nicht einschüchtern läßt. Wir stehen mit unserem Eid zur Verfassung des Deutschen Reiches und habe dadurch auch eine Pflicht übernommen, die sich aus unserem Deutschen Erbe ergibt.

Hier einige Empfehlungen, wie Sie sich verhalten sollten:

  1. Seien Sie höflich, wut- und aggressionsfrei (Versetzen Sie sich in die Lage des sogenannten „Polizisten“: Er hat den Befehl, die Anweisung durchzusetzen. Er muß Erfolge bringen.) Bringen Sie neutrales Verständnis für ihn auf. Beleidigen und provozieren Sie ihn nicht. Sagen Sie nicht, daß er bei einer Firma arbeitet, denn das sind Reichsbürgermethoden.
  2. Stellen Sie klärende Fragen, z.B. „Warum werde ich angehalten?“ „Legitimieren Sie sich bitte.“
  3. Zeigen Sie ihm erst nach Aufforderung Ihren Reichs-Personenausweis, geben Sie ihn aber nicht aus der Hand.
    Bleiben Sie immer höflich, ein Lächeln und ein Aufeinander zugehen hilft.
  4. Machen Sie ganz deutlich, daß Sie sich auf die Verfassung von 1871 beziehen und nach dieser leben. Distanzieren Sie sich von jeglichen anderen Verfassungen nach 1918 ob Reichsverfassung 1933 oder Grundgesetz
  5. Wenn Sie als „Reichsbürger“ beschimpft werden, bleiben Sie sachlich und erklären Sie, daß Sie nicht für das Reich von 1933 bürgen, sondern Staatsangehöriger des Deutschen Reiches mit der Verfassung von 1871 sind.
  6. Sollte der „Führerschein“ verlangt werden, zeigen Sie die Fahrerlaubnis, denn nur diese gilt im Rechtskreis des Deutschen Reiches.
  7. Sollte Ihnen Urkundenfälschung vorgeworfen werden (dies kommt nur vor, wenn Sie sich unsicher sind und selbst nicht von der Gültigkeit Ihrer Dokumente überzeugt sind!), so erklären Sie, daß die Reichsgesetze gemäß Artikel 50 EGBGB (Einführungsgesetz des Bürgerlichen Gesetzbuches) der BRD gültig sind. Dies hat auch das Bundesverfassungsgericht 1973 bestätigt. Erklären Sie höflich, daß diese Urkunde, dieser Ausweis von der Reichsdruckerei ausgestellt wurde. Die Widerherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches hat 2008 begonnen und ist im Deutschen Reichsanzeiger dokumentiert. In diesem sind alle Gesetze öffentlich einsehbar und am Tag Ihrer Verkündung in Kraft gesetzt.
  8. Machen Sie den „Beamten“ klar, daß sie sich privat haftbar machen, wenn Sie gegen geltendes Recht verstoßen.
  9. Sollten Sie wegen fehlender Mund- und Nasenbedeckung angehalten werden, so lassen Sie sich nicht auf weitere Diskussionen ein, handeln Sie wie oben beschrieben. Sind die sog. „Beamten“ uneinsichtig und bestehen auf dem Tragen, entscheiden Sie selbst entsprechend der Situation (ziehen Sie den Schal hoch oder zeigen Sie Ihr Attest – manchmal muß man sich biegen, bevor man bricht-). Seien Sie trotzdem ruhig, höflich und keinesfalls aggressiv. Sagen Sie, daß die „Behörde“ Ihnen schreiben soll.

 

Es empfiehlt sich die Reichsgesetze (zumindest einmal) zu lesen. Besonders wichtig sind:

 

Sie können die 2. Seiteder pdf-Datei ausdrucken und zur Sicherheit mit sich führen. Sie können Sie auch dem „Beamten“ aushändigen, damit er sich ebenfalls informieren kann.

 

 

 

Hinweise zu geltenden Reichsgesetzen:

  1. Für die sogenannten Behörden der BRD gelten die Reichsgesetze, denn im Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) steht in Artikel 50: „Die Vorschriften der Reichsgesetze bleiben in Kraft.“
  2. Somit gilt auch das Strafgesetzbuch (StGB) des Deutschen Reiches.
  1. 240 StGB:
    Wer einen Anderen widerrechtlich durch Gewalt oder durch Bedrohung mit einem Verbrechen oder Vergehen zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nöthigt, wird mit Gefängniß bis zu Einem Jahre oder mit Geldstrafe bis zu sechshundert Mark bestraft. Der Versuch ist strafbar.
  2. . 823 StGB
    Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigenthum oder ein sonstiges Recht eines Anderen widerrechtlich verletzt, ist dem Anderen zum Ersatze des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.
    Die gleiche Verpflichtung trifft denjenigen, welcher gegen ein den Schutz eines Anderen bezweckendes Gesetz verstößt. Ist nach dem Inhalte des Gesetzes ein Verstoß gegen dieses auch ohne Verschulden möglich, so tritt die Ersatzpflicht nur im Falle des Verschuldens ein.
  1. Am 14. Juni 2008 konstituierte sich erstmals der Bundesrath (oberste Souverän), der bei allen seinen Entscheidungen und Handlungen die Verfassung vom 28.10.1918 und die Gesetze des Deutschen Reichs einzuhalten hat.
    Am 23. Mai 2009 proklamierte der oberste Souverän vor dem Reichstagsgebäude in Berlin, das Verfassungsorgan Reichstag mit dem Namen Volks-Reichstag. Am 29. August 2009 konstituierte sich erstmals der Volks-Reichstag. Nun konnten gemäß Verfassung, Gesetze verabschiedet und in Kraft gesetzt werden. So folgten neue Gesetze zum Schutz des Deutschen Volkes und unserer Heimat;  Gesetze wurden aktualisiert oder außer Kraft gesetzt. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt über den Deutschen Reichsanzeiger (gem. Verfassung).
  2. Die Gesetze und Erlasse seit 2009 sind somit ebenfalls geltendes Recht.
  1. 1301132 Nr. 2 Gesetz bisheriger Gesetze Vorschriften, Stand 02.06.2015 sind sämtliche nach dem 28. Oktober 1918 erlassene Gesetze, Verordnungen und Vorschriften nichtig.
  2. RGBl-1109242-Nr24 – Erlaß, betreffend der General-Privathaftung aller Handlungen die gegen das Deutsche Reich und sein Volk gerichtet sind



Wie erkennt und fühlt der Deutsche die Heimat seiner Vorfahren und seiner Wurzel

Wie erkennt und fühlt der Deutsche die Heimat seiner Ahnen

die Reichsflagge gemäß Verfassung ist zu finden unter Artikel:
https://www.verfassung-deutschland.de/1918/#Artikel55  (schwarz,weiß roth).

Die Verordnung wie die Reichsflagge gestaltet sein muß:
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/verordnung-ueber-die-fuehrung-der-reichsflagge/

§ 1. der betreffenden Verordnung bezeichnet diese Flagge als Nationalflagge, womit auch klar ist warum WIR den Begriff Nationalstaat verwenden.

Zusätzlich gibt es auch die Nationalhymne (was bisher nur sehr sehr wenige Menschen verstanden haben.

Achtung: Erst WIR (Bundesrath und Volks-Reichstag) haben die Hymne als Nationalhymne in Kraft gesetzt. Denn ehemals wurde die Hymne von den Hochverrätern der Weimarer Republik, den Nazis und der BRD als Hymne benutzt, dies ist eine bewußte Täuschung.

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1109241-nr23-erlass-nationalhymne-deutschlandlied/
Strophe 1: „ Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt……“

Strophe 2: „Uns zu edler Tat begeistern, unser ganzes Leben lang…..“

Strophe 3: „Einigkeit und Recht und Freiheit, sind des Glückes Unterpfand…..“

Strophe 4: Hand in Hand im Deutschen Reiche, alle Zeit zusammenstehn.“

Alle wollen sich nach dem RuStaG 1913 als Reichs- und Staatsangehörige erkennen und berufen sich auf die Staatsangehörigkeit zum Bundesstaat. Aber Achtung § 1 des RuStaG 1913 spricht nur von der deutschen Staatsangehörigkeit und nicht von der Staatsangehörigkeit zu einem Bundesstaat. Zitat: „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§ 3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.“

https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rustag-1913/

 

Die richtige Brücke, der richtige Weg, das richte Bundespräsidium!

Die Flagge für das Präsidium des Bundes, das seit 2011 handlungsfähig ist, um z.B. Friedensverträge zu schließen oder die institutionellen Reichsorgane einzurichten.
https://www.verfassung-deutschland.de/1918/#Artikel11

findet Ihr unter:
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1304283-nr15-verordnung-flagge-praesidialsenat/

Die Farbe schwarz als dreieckiger Träger (Trinität) am Fahnenmast steht für das ehemalige Königreich Preußen als Schirmherr des ewigen Bundes mit dem Namen Deutsches Reich. Die Farbe weiß, ist die Farbe des Kronenchakra und verbindet uns mit dem Universum. Verschmelzung mit dem universellen SEIN „Geist“, höchste Vollendung, Einheitsbewußtsein vom ICH BIN zum zum WIR SIND.

Die Farbe rot ist die Farbe des Wurzelchakra und erdet uns mit der Heimat der Deutschen. Ursprüngliche Lebenskraft; grundlegende Überlebensbedürfnisse des Menschen; körperliche Ebene der Sexualität; Urvertrauen; Verbundenheit mit der Erde; Beziehung zur materiellen Ebene des Lebens; Stabilität und Durchsetzungskraft.

Die Farben weiß und rot verbinden uns mit den Landesfarben der Österreicher, Schweizer, Polen, der Freien Hansestädte und dem Frankenreich

Die Farben der Trinität (Blau, Grün, Dunkelrot) sind die Farben der ehemaligen Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg, die mit Preußen die „Quadriga“ (4) Gleichheit ergeben.

Die Trinität steht für West-Mitte-Ost-Deutschland, für Vater-Mutter-Kind, für Erde-Mensch-Universum, Körper-Geist-Seele, Staatsvolk-Staatsgebiet-Staatsordnung und verbindet alle Völker und Stämme der deutschen Bundesstaaten  zu Deutschland im Deutschen Reich. Aus der Mitte wirkt die Kraft der violetten Flamme umrahmt vom Gold der Sonne der nie endende Lebens- und Schöpferkraft. Die drei Ringe sind das weiße Band, das alle Farben ins Licht führt und alles verbindet zum EINEN.

Unter dem Schutz von „Germania“ wurde der „ewige Bund“ der deutschen Völker geschlossen der uns zu dem EINen „DEUtschen Volk“ verEINte. Dies ist unsere höchste Aufgabe, denn die EINheit ist der Ursprung unseres SEINs.

Die Ursache weshalb es keine Einheit unter den Patrioten geben wird, hat nichts mit souveränen, ehrlichen, verantwortungsbewußten Menschen zu tun, sondern mit Handlungen von Entitäten, die Hochverrat, Haß, Neid, Mißgunst, Rache, Duckmäusertum, Vasallentum, Kollaborateure fremder Organisationen, geistiger Umnachtung, und einem grenzenlosen Egoismus, als Motiv einsetzen. Die Wirkung daraus nennt man CORONA.   

Der darin verborgene Geist, gedeutet von Erhard Lorenz  zum 18.01.2021




Ein grüner Irrtum mit Millionen von Opfern: Der Mega-Blackout kommt!

gelesen in: https://www.journalistenwatch.com/2021/01/11/ein-irrtum-millionen/


Ein grüner Irrtum mit Millionen von Opfern: Der Mega-Blackout kommt!

Am vergangenen Freitag ist Europa nur knapp an einer großflächigen Blackout-Katastrophe vorbeigeschrammt. Die Gefahr eines Mega–Blackouts – in unverantwortlicher Weise provoziert durch die kopflose Energiewende der Merkel-Regierung – wird aktuell noch durch die Corona-Panik verdeckt. Tritt solch eine Blackout-Katastrophe ein – wird das Millionen von Menschenleben fordern. Corona präsentiert sich dann als Kindergartenveranstaltung. 

Von der am Kochen gehaltenen Corona-Panik verdeckt, gingen am vergangenen Freitagnachmittag mehrere Kraftwerke, darunter vermutlich ein Donaukraftwerk in Südosteuropa, plötzlich vom Netz. Schlagartig fehlten kurz darauf riesige Mengen Energie, sodass die Stromfrequenz abfiel und das europäische Stromnetz kurzfristig an einem flächendeckenden Stromausfalls vorbeischrammte.

Nicht das erste Mal! Im November 2006 ereignete sich der bislang größte europäische Stromausfall. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und Spanien waren bis zu 120 Minuten ohne Strom. Die – im Nachhinein als mangelhaft geplant eingestufte, zeitweilige Abschaltung zweier damals von E.ON betriebenen Hochspannungsleitungen –   löste den als Emslandstörung bekannt gewordenen Lockdown aus.

Was solch ein Mega-Blackout bedeutet, mussten fast 50 Millionen Menschen Mitte des vergangenen Jahres im Wintermonat Juni in der südlichen Hemisphäre erfahren, als sie plötzlich ohne Strom dastanden. Kamen Stromunterbrechungen in den betroffenen Ländern in den vorherigen Monaten immer wieder regional vor, so standen ohne Vorwarnung in Buenos Aires nicht nur die Metro und Züge still oder waren Verkehrsampeln ohne Funktion. Der Stromausfall bedrohte zeitweise auch die Trinkwasserversorgung, so dass die Bevölkerung aufgerufen werden musste, Wasser zu sparen.

Mega-Blackout – mehrmals bereits gerade noch verhindert

Der gerade noch so verhinderte Black-Out vom vergangenen Freitag zeigt einmal mehr, wie verantwortungslos die politisch und ideologisch erzwungene Energiewende ist. Denn: Ein flächendeckender Stromausfall hätte dramatische Folgen. Jede Stunde ohne Strom richtet massive volkswirtschaftliche Schäden an und kostet Menschenleben. Wie dramatisch, zeigte das „Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag“ (TAB) – eine selbstständige wissenschaftliche Einrichtung, die den Deutschen Bundestag und seine Ausschüsse in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels berät – bereits 2010 in einer Untersuchung auf wie das Magazin Kopp exklusiv ausführlich berichtete. In einer Themeninitiative für den Innenausschuss unter dem Titel „Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung“ hält das TAB fest:

„Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“, so das damalige Resümee.

Auszüge aus der Untersuchung:

  • Telekommunikation:
    Die Folgen eines großräumigen, langfristigen Stromausfalls für Informationstechnik und Telekommunikation müssen als dramatisch eingeschätzt werden. Telekommunikations- und Datendienste fallen teils sofort, spätestens aber nach wenigen Tagen aus. Bei der Festnetztelefonie fallen sofort das (digitale) Endgerät und der Teilnehmeranschluss aus, danach die Ortsvermittlungsstellen. Bei den Mobilfunknetzen sind die Basisstationen, die die Einwahl in die Netze ermöglichen, bedingt durch das erhöhte Gesprächsaufkommen binnen weniger Minuten überlastet oder fallen wegen nur kurzfristig funktionierender Notstromversorgung ganz aus.
  • Im Sektor Transport und Verkehr
    fallen die elektrisch betriebenen Elemente der Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser sofort oder nach wenigen Stunden aus. Der Straßenverkehr ist unmittelbar nach dem Stromausfall besonders in großen Städten chaotisch. Kreuzungen ebenso wie zahlreiche Tunnel und Schrankenanlagen sind blockiert, es bilden sich lange Staus. Es ereignen sich zahlreiche Unfälle, auch mit Verletzten und Todesopfern. Rettungsdienste und Einsatzkräfte haben erhebliche Schwierigkeiten, ihren Aufgaben, wie Versorgung und Transport von Verletzten oder Bekämpfung von Bränden, gerecht zu werden. Durch den Ausfall der meisten Tankstellen bleiben zunehmend Fahrzeuge liegen. Der stromversorgte Schienenverkehr kommt abrupt zum Stillstand. Viele Menschen sind in U-Bahnen und Zügen der Bahn eingeschlossen.Leitstellen, Stellwerke und Sicherungstechnik sind in ihren Funktionen drastisch eingeschränkt.
  • Gesundheitswesen
    Nahezu alle Einrichtungen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung sind von Elektrizität unmittelbar abhängig. Das dezentral und hocharbeitsteilig organisierte Gesundheitswesen kann den Folgen eines Stromausfalls daher nur kurz widerstehen. Innerhalb einer Woche verschärft sich die Situation derart, dass selbst bei einem intensiven Einsatz regionaler Hilfskapazitäten vom weitgehenden Zusammenbrechen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auszugehen ist. Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt. Die meisten Arztpraxen und Apotheken können ohne Strom nicht mehr weiterarbeiten und werden geschlossen. Arzneimittel werden im Verlauf der ersten Woche zunehmend knapper, da die Produktion und der Vertrieb pharmazeutischer Produkte im vom Stromausfall betroffenen Gebiet nicht mehr möglich sind.Dramatisch wirken sich Engpässe bei Insulin, Blutkonserven und Dialysierflüssigkeiten aus. Die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens wird nicht nur durch die zunehmende Erschöpfung der internen Kapazitäten, sondern auch durch Ausfälle anderer Kritischer Infrastrukturen reduziert. Defizite bei der Versorgung, beispielsweise mit Wasser, Lebensmitteln, Kommunikationsdienstleistungen und Transportdienstleistungen, verstärken die Einbrüche bei Umfang und Qualität der medizinischen Versorgung. Spätestens am Ende der ersten Woche wäre eine Katastrophe zu erwarten, d. h. die gesundheitliche Schädigung bzw. der Tod sehr vieler Menschen sowie eine mit lokal bzw. regional verfügbaren Mitteln und personellen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigende Problemlage. Ohne weitere Zuführung von medizinischen Gütern, Infrastrukturen und Fachpersonal von außen ist die medizinisch-pharmazeutische Versorgung nicht mehr möglich.
  • Die öffentliche Sicherheit
    ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden. Mit dem Zusammenbrechen der Stromversorgung geht eine massive Verunsicherung der Bevölkerung einher, die deren Überzeugung von der Kontrollierbarkeit ihrer Lebensbedingungen grundlegend erschüttert. Stockt die Versorgung, fehlen Informationen und beginnt die öffentliche Ordnung zusammenzubrechen, entstehen Ohnmachtsgefühle und Stress.Die aus Angst und Ungewissheit resultierenden Folgen für das Verhalten der Menschen sind keinesfalls homogen. Vielmehr ist zu erwarten, dass ein breites Spektrum unterschiedlicher und teils widersprüchlicher Reaktionen auftreten wird. Manche Individuen und Gruppen fallen hinter die etablierten Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zurück. Sie werden rücksichtsloser, aggressiver und gewaltbereiter. Die Bereitschaft zu helfen kann abnehmen. Andererseits werden auch Reaktions- und Verhaltensformen wie Kooperation, Empathie und Hilfsbereitschaft zutage treten, wodurch die Betroffenen das Gefühl der Bewältigbarkeit der Katastrophe gewinnen.Die Mitglieder der Hilfsorganisationen erleben die Folgen des Stromausfalls als extremen Stress sowie als hohe körperliche und psychische Belastung. Fehlende Ressourcen und unzureichende Koordinierung vor Ort, aber auch unterschiedliche Organisationskulturen können fehlerhaftes Gefahrenverhalten verursachen, eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit der Einsatzkräfte erschweren oder sich zu Konflikten zwischen den Helfern zuspitzen.

Exorbitante Energiekosten: Deutsche zahlen am meisten für Strom. Weltweit!

Deutschlands Verbraucher zahlen heute bereits weltweit den höchsten Strompreis. Dieser Irrsinn wurde durch das Vergleichsportal Verivox in Vergleichszahlen gefasst und im September 2020 von RTL veröffentlicht. Das teure, das wahnsinnige Ergebnis: Der Strom ist in Deutschland durchschnittlich 163 Prozent teurer als im Rest der Welt. Der deutsche Verbraucher muss 32,10 Cent pro Kilowattstunde berappen, während es im internationalen Vergleich gerade einmal 12,22 Cent sind. Dänemark liegt auf Platz zwei der Energiehochpreisländer mit 27,81 Cent pro Kilowattstunde. Danach reihen sich die Bahamas (27,73 Cent), Belgien (26,60 Cent), Portugal (26,40 Cent), Kap Verde (24,94 Cent), Japan (24,65 Cent), Barbados (24,48 Cent), Ruanda (23,86 Cent) und Irland (23,70 Cent) in die Stromhochpreisliste ein. Am günstigsten ist der Strom auf dieser Welt im Sudan mit 0,24 Cent zu haben. Aber selbst, wenn man sich nicht mit den Armenhäusern dieser Welt, sondern mit Industriestaaten vergleichen will: Auch in den USA berappt man mit 13,03 Cent für eine Kilowattstunde nicht einmal die Hälfte von dem, was die deutschen Energiewendeopfer zu bezahlen haben.

„Seit der Jahrtausendwende haben sich die Stromkosten hierzulande mehr als verdoppelt“, so Verivox-Energieexperte Thorsten Storck Ende September. Das liegt vor allem an dem hohen Anteil, den sich der nimmersatte Staat einverleibt: Steuern, Umlagen und Abgaben machen mehr als 50 Prozent des Strompreises aus. Auf diesem Weg hat sich einer dieser Komponenten, die sogenannte EEG-Umlage, die den Ausbau der erneuerbaren Energien finanzieren soll, seit 2004 mehr als verzehnfacht. Einfach nur noch wahnsinnig.

Wenn diese Irrsinnspolitik nicht gestoppt wird – Mega-Blackout: Nicht ob, sondern wann ist die Frage

Alice Weidel (AfD) zeigt sich zutiefst davon überzeugt, dass es im vornehmlichsten Interesse jeder Regierung liegen muss, alles zu tun, um einen Blackout zu verhindern. „Nicht so bei unserer Bundesregierung. Die erneuerbaren Energien sind nach wie vor nicht in der Lage, Netzstabilität zu gewährleisten. Wer Strom nur noch aus den flatterhaften Quellen Wind und Sonne bezieht, bekommt eben Flatterstrom und ist kaum noch in der Lage, angemessen auf Netzschwankungen – wie am vergangenen Freitag – zu reagieren. Und wenn einmal die letzten fossilen Kraftwerke und AKWs abgeschaltet sind, flattert es noch nicht mal mehr im Netz, dann wird sich eine Blackout-Katastrophe kaum noch verhindern lassen“.

Der überhastete Ausstieg aus Atom- und Kohleverstromung verschärft die aufgezeigte katastrophale Lage zudem noch. „Solange alternative Energien nicht grundlastfähig sind und jederzeit bedarfsgerecht eingespeist werden können, brauchen wir eine Aussetzung des Ausstiegs aus der Kohleverstromung“, so Alice Weidel. Darüber hinaus gehöre das unsoziale und ökologisch unsinnige „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ abgeschafft. „Das EEG ist ein planwirtschaftlicher Fremdkörper in der sozialen Marktwirtschaft, der zu massiven Fehlallokationen, Preissteigerungen und einer volatilen Stromproduktion führt“.

Andere Regierung haben den grünen Irrsinn bereits erkannt

„Gestern ist Europa wieder einmal knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt“, kommentiert EVN-Sprecher Stefan Zach – EVN ist der größte Strom-, Gas- und Wärmeversorger in Niederösterreich und ein bedeutender Stromversorger in Mazedonien und Bulgarien – im Gespräch mit noe.ORF.at den gerade noch verhinderten Mega-Blackout aus der vergangenen Woche. „Einige Großkunden haben sich gemeldet, weil sensible Maschinen die Frequenzabsenkung bereits gespürt haben. Wenn die Schwankungen zu hoch sind, schalten sich Maschinen aus Selbstschutz ab.“ Das könne Zach zufolge auch bei Kraftwerken passieren, „und dann wird es kritisch“. Um die Versorgungssicherheit künftig unabhängig von Stromimporten gewähren zu können, fordert der österreichische Energiekonzern gesetzliche Rahmenbedingungen für einen sicheren Weiterbetrieb bestehender Gaskraftwerke und Anreize, um neue, flexible und schnellstartfähige Gasturbinen in Österreich zu errichten.

Deutschland indes läuft nach Ansicht des Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung sehenden Auges spätestens im Jahr 2023 in eine Unterdeckung bei der gesicherten Leistung. Stabile und noch dazu kostengünstige Energieversorgungsvarianten werden wahnwitziger Weise unter dem Jubel rot-grüner Medienbetriebe stillgelegt. So die Stilllegung eines der modernsten Steinkohlekraftwerke der Welt, das – vom NDR als „umstritten titulierte“ – Kraftwerk Moorburg in Hamburg, das nach nur fünfjähriger Betriebsdauer und sagenhaften Errichtungskosten von rund drei Milliarden Euro seinen Stilllegungsbescheid für 2021 erhielt. Das Kernkraftwerk Brokdorf wird Ende des nächsten Jahres ebenfalls nach dem Willen der Merkel-Regierung vom Netz gehen müssen.

Andere Regierungen haben längst erkannt, dass die Sicherheit der überlebensnotwendigen Stromversorgung sich durch links-grüne Träume nicht realisieren lassen wird. Von der Kernenergie, einer nahezu CO2-freien Energiegewinnung hat sich die Merkel-Administration – wie von unzählig weiteren, zukunftsorientierten Technologien – längst verabschiedet. Die Weiterentwicklung, die Nutzung und die Vermarktung der neuen, vierten Generation der Kerntechnik, die nicht nur verspricht, inhärent sicher zu sein und keinen über Jahrtausende hinweg strahlenden Atommüll zu erzeugen, sondern bereits vorhandenen Atommüll verarbeiten zu können – von dieser sauberen, kostengünstigen Zukunftstechnologie hat Merkel die Deutschen in verantwortungsvoller Weise abgeschnitten.

Wird diese wahnwitzige Energiepolitik nicht gestoppt, dann könnten sich die Bürger dieses Landes in einem wirkliche Katastrophenszenario wieder finden. Dagegen wird sich die angebliche Corona-Pandemie als Kinderspiel erweisen. (SB)




Aufruf zur Mitverantwortung

Aufruf zur Mitverantwortung

  • Veröffentlicht am 27. November 2020
  • Veröffentlicht in Allgemein, Lehrfilm

Nicht umsonst haben die Alliierten im Dezember 2010 veranlaßt, daß die „BRvD“ nun ein Nazi-Staatsangehörigkeitsgesetz erhält, denn die Bundesrepublik von Deutschland und auch ihre vielen verdeckt operierenden Patriotengruppierungen sind der Grund, warum alle Besatzungsgesetze weiterhin in Kraft sind. Ich erinnere an die Feindstaatenklausel der UNO, die weiterhin gilt.

Dieses „BRD-Personal“ ist eine gemeingefährliche hochkriminelle Vereinigung, die als Wolf im Schafspelz im Sinne des Nazieuropas, den Weg vorbereiten soll, alle Völker der Erde zu unterjochen und alle Staaten der Erde zu enteignen. Das unglaubliche daran ist, daß es wie vor 1945, wieder Deutsche sind, die gegen das Deutsche Volk auf dem Boden des Deutschen Reiches einen Vernichtungs- und Versklavungskrieg führen, um deren eigene „Nicht“-Existenz auf Kosten der Freiheit, der Souveränität und des Friedens auf der Welt mit brachialer und gesetzesloser Gewalt zu erhalten.

Jede einzelne Person handelnd im Auftrag und mit Genehmigung der BRvD, bis in die Ebene einer Putzfrau, jeder Gewerbetreibende der dieses System mit Steuern bedient, jeder Verein, jede Stiftung, jede Partei, jede Organisation, die unter dem Deckmantel dieser BRvD handelt und schweigt, ist an dieser Situation mitverantwortlich und wird später nicht sagen können:
Davon habe ich nichts gewußt(!), denn Unwissenheit schützt nicht vor Erfahrung.

Damals wie heute, schauen die Massen und alle oben Genannten weg und verachten noch die, die die Wahrheit weitergeben wollen, verraten Freund und Familie, lassen Kinder rauben, lassen Familien zerstören, lassen Besitz enteignen, lassen Mitmenschen bespitzeln, alles um sein eigenes Leben besser führen zu können als Andere, alles um vom System in Ruhe gelassen zu werden und alles um später als ältere Person sich mit einer Rente oder Pension aus der Verantwortung zu schleichen.

Die Wurzel des Wahnsinns, des Rassenhasses, des staatlichen Terrorismus, der Einweltregierung, der Einweltwährung, der Militarisierung und der Vernichtung jeglicher Rechte für Mensch, Tier und Umwelt, entspringt aus der deutschen Geschichte, von Hochfinanz, Chemiekartellen, Katholizismus und Königshäusern, nicht vom wahren Deutschen, allerdings vom deutschen Volk ausgeführt und über das Deutsche Volk finanziert. Dies kann nur gelingen, wenn die Mehrheit der Menschen verantwortungslos, egoistisch, rücksichtslos dem Mammon Geld hinterherläuft und auf Kosten anderer Menschen, unter dem Deckmantel der BRvD sich einen materiellen Überfluß erschleicht, ergaunert und erlügt und nicht bereit ist, diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten.

Alle die Menschen, die das wahre Deutschland, das wahre Deutsche Reich, das wahre Deutsche Volk, die wahre Staatlichkeit, das wahre Recht, das bewußte Leben, die Mitverantwortung zur Schöpfung, die wahren Wurzeln der Deutschen erkannt haben, sind aufgerufen sich gegenseitig zu unterstützen, den Mut zur Wahrheit nie zu verlieren, die Hoffnung der Befreiung nie aufzugeben und die Ohn(e)macht zu überwinden. Die wahre Macht ist nicht käuflich, hat nichts mit Materialismus und Geld zu tun.

Sie IST, wenn die Angst überwunden ist, die Macht, die UNS befreit.

Möge die Macht mit Allen sein,
die wahren Herzen zu Deutschland,
dem Deutschen Reich und dem Deutschen Volke stehen.

https://www.dramt.de/lehrfilme/Aufruf-zur-Mitverantwortung.mp4

 




Reinhard Mey – sei wachsam merk Dir die Gesichter gut – aktueller denn je

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Reinhard Mey & Freunde – Nein, meine Söhne geb’ ich nicht [Offizielles Video]




Wie die Volkskammer den Untergang der DDR beschloß

gelesen in: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vor-30-jahren-wie-die-volkskammer-den-untergang-der-ddr-beschloss-16915126.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Die MmgZ-Redaktion empfiehlt diesen Bericht auch zwischen den Zeil zu lesen, denn darin findet der bewußte Leser mehr Wahrheit als geschriben wurde.

Im Sommer 1990 verlassen immer mehr Menschen die DDR. Die Wirtschaft steht vor dem Kollaps. Dann geht alles plötzlich ganz schnell. Über eine Sternstunde deutscher Parlamentsgeschichte.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens an jenem 23. August 1990, als Gregor Gysi, Vorsitzender der PDS-Fraktion in der Volkskammer, eine persönliche Erklärung abgibt: „Frau Präsidentin! Das Parlament hat soeben nicht mehr und nicht weniger als den Untergang der Deutschen Demokratischen Republik zum 3. Oktober 1990 …“ Weiter kommt er nicht, denn in diesem Moment brandet Beifall und Jubel unter den meisten Abgeordneten auf.

Gysi macht eine Pause und setzt dann fort: „… beschlossen. Die DDR, wie sie auch immer historisch beurteilt werden wird, war für jeden von uns mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen das bisherige Leben.“ Sein Bedauern darüber, dass über den Beitritt zur Bundesrepublik mit einem „Änderungsantrag und im Hauruckverfahren“ und damit „ohne würdige Form“ abgestimmt worden sei, teilt die Mehrheit der Abgeordneten jedoch nicht. Im Gegenteil: Nach einer emotionalen Debatte, zahlreichen Auszeiten und Anträgen hatten nur wenige Minuten zuvor 294 der 363 Volkskammer-Abgeordneten für den „Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990“ gestimmt.

Die notwendige Zweidrittelmehrheit dafür wurde in jener Nachtsitzung im Palast der Republik in Berlin hart erkämpft, vor allem, weil noch wenige Stunden zuvor überhaupt nicht abzusehen gewesen war, dass der so entscheidende Beschluss an diesem Tag fallen sollte.

Doch dann ergreift am Abend des 22. August, kurz vor 19 Uhr, DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière (CDU) das Wort und beantragt zur Überraschung selbst seiner eigenen Fraktion eine Sondertagung der Volkskammer noch am selben Abend. Einziges Thema: Der Beitritts-Termin zur BRD. Die 30. Tagung der Volkskammer beginnt kurz darauf um 21 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen zwei Anträge: Die Fraktion der DSU (Deutsche Soziale Union) will den sofortigen bedingungslosen Beitritt, während 20 CDU-Abgeordnete für die Einberufung einer Volkskammersitzung am 9. Oktober plädieren, um den Beitritt zum 14. Oktober 1990 zu beschließen, dem Tag, an dem aus 14 DDR-Bezirken wieder fünf Länder entstehen sollen.

Warnung vor Eile

Regierungschef de Maizière ist zu dieser Zeit enorm unter Druck. Die DDR-Wirtschaft steht seit der Einführung der D-Mark am 1. Juli vor dem endgültigen Kollaps, die Arbeitslosigkeit steigt rasant, immer mehr Menschen verlassen das Land, und seine Regierungskoalition mit der SPD ist gerade zerbrochen, weshalb er auch noch das Amt des Außenministers mit übernommen hat.

In Bonn wiederum macht Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) Druck, er will die Einheit so schnell wie möglich, und nun schwirrt seit Wochen schon eine Vielzahl an Terminen dafür durchs Land. De Maizière will deshalb Klarheit, wie er in seiner Eingangsrede sagt. Das unwürdige Spiel mit dem Beitrittstermin müsse aufhören, ein verbindlicher Beschluss sei „überfällig“.

Zugleich wendet er sich gegen „überstürzte Eile und absichtliches Verzögern“, sondern plädiert für einen geordneten Beitritt. „Wir erleben und gestalten eine besonders wichtige Phase deutscher Politik und damit deutscher Geschichte“, sagt er, und dass er nicht wisse, ob sich dessen immer alle bewusst seien. Er appelliert an die Besonnenheit der Parlamentarier. „Wir sollten alles tun, um die neugewonnene politische Kultur nicht durch überzogene Verhaltensweisen jetzt aufs Spiel zu setzen.“ Profilierungsversuche wie anderswo dürften für die Volkskammer kein Maßstab sein. „Wir sollten bis zum Schluss immer die Sache über die Taktik stellen.“

Auf die Abgeordneten der DSU, die bereits ihrem Mitgründer und damaligen Innenminister Peter-Michael Diestel zu (rechts-)radikal geworden waren, macht das keinen Eindruck. Sie verlangen, „das bankrotte Unternehmen DDR sofort zu beenden“ und die umgehende Übernahme durch die Bundesrepublik. Davor jedoch warnen alle anderen Fraktionen. Wolfgang Thierse, Vorsitzender der SPD-Fraktion, nennt die Bedingungen, die vor einem Beitritt zu erfüllen seien: Die Zwei-plus-Vier-Gespräche der beiden deutschen Staaten mit den Siegermächten müssten beendet, der Einigungsvertrag beschlossen und die fünf Länder, die ja anstelle der DDR der Bundesrepublik beitreten, wiedergegründet sein.

„Das ist ein historischer Tag“

Nach Mitternacht wird der DSU-Antrag mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Dann aber kursiert ein Änderungsantrag, in dem die Fraktionen von CDU, FDP, SPD und Demokratischem Aufbruch für einen Beitritt am 3. Oktober plädieren. Weil am Tag zuvor eine Außenministerkonferenz der Siegermächte zum Beitritt tage, sei das der frühestmögliche Termin, erläutert CDU-Fraktionschef Günther Krause, der zugleich den Einigungsvertrag verhandelt.

Den wiederum wollen viele Abgeordnete erst sehen, bevor sie über den Beitritt entscheiden. Die Grünen fordern deshalb, dass die Volkskammer am 3. Oktober über den Beitritt abstimmen soll. Wolfgang Thierse mahnt jedoch, dass man ja wohl nicht ernsthaft damit drohen könne, nicht beizutreten. Es ist eine lebhafte Aussprache und eine der in diesen letzten Monaten der DDR zahlreichen Sternstunden ihres Parlaments: Wie die Abgeordneten, die fast alle völlig neu in der Politik sind, meist sachlich Argumente austauschen und um die beste Lösung ringen, aber dabei auch ihren Humor nicht verlieren.

Um 2:30 Uhr stimmen die Abgeordneten schließlich über den Änderungsantrag ab, der verlesen wird, weil er so schnell gar nicht allen Parlamentariern zugestellt werden kann. Zwanzig Minuten später verkündet Volkskammer-Präsidentin Sabine Bergmann-Pohl (CDU) unter langanhaltendem Beifall das Ergebnis. „Das ist ein historischer Tag“, sagt sie. Keine sechs Wochen später wird die deutsche Einheit formal vollendet und der 3. Oktober fortan ein Feiertag in ganz Deutschland sein.