Die Impfpflicht … und bist Du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt.

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Die Impfpflicht … und bist Du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt.

Früher, in Zeiten der Kaiser und Könige, als alle Macht in deren Händen lag, tröstete man das Volk unter anderem mit dem Psalm 23.

Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,

und so weiter.

In der Demokratie, so heißt es in alten, überholten Schriften, bestimmt die Mehrheit des Volkes über die Gesetze.

Die Wissenschaft weiß jedoch schon seit längerem, dass das Volk nicht nur dumm, faul und gefräßig ist, sondern eben auch so etwas, wie ein Gewohnheitstier, also nie von sich aus auf die Idee kommen würde, in der notwendigen schnellen Abfolge immer neue Gesetze zu erlassen, wie es Wirschaft, Wachstum und die Wechselfälle des Lebens erfordern.

Darum lässt man das Volk, wenn es gilt, Gesetze zu erlassen, ganz und gar außen vor und beschäftigt es lieber mit dem, was es am liebsten tut, nämlich nach dem zu greifen, was gerade am verlockendsten aussieht. Das Volk braucht nicht zu denken, es braucht nicht zu handeln, es genügt ihm, wenn es hin und wieder etwas wählen kann.

Um dieses Gewohnheitstier „Volk“ in Bewegung zu bringen, damit es auch ja richtig wählt, wurden ausgeklügelte Systeme geschaffen, mit denen über die vollständig erforschten Mechanismen von Angst und Panik dem Volk ein dringender Handlungsbedarf suggeriert wird. Weil das Volk jedoch dumm, faul und gefräßig und von sich aus weniger handlungswillig ist als ein störrischer Esel, bleibt von alledem im Volk nicht viel mehr übrig als ein allgemeines Unbehagen. Das Volk hat zwar von der Sache nichts kapiert, wird es auch nie kapieren,  weshalb es vollkommen egal ist, welche Sache man vor dem Volk als angsterregenden Popanz aufbläst, aber es fühlt sich einerseits gefordert und andererseits unfähig, dieser Forderung zu genügen, und entwickelt ein Schuldgefühl, was es wiederum als ziemlich unangenehm empfindet und gerne wieder loswerden möchte. Religiöse Führer nennen das Sünde und fordern Reue und Buße und versprechen dafür Erlösung.

In der Politik ist es nicht anders. Ein Erretter erscheint, verspricht, die Last der Sünde auf sich zu nehmen und die Sünder zu erlösen, wenn sie nur Reue zeigen und Buße tun, während jene, die nicht aufhören, zu sündigen, mit Höllenfeuer und ewiger Pein zu rechnen haben.

So hat man also Jahr um Jahr, und jedes Jahr ein bisschen fürchterlicher die Gefahren einer Kinderkrankheit an die Wand gemalt und Erlösung all jenen versprochen, die sich freiwillig impfen lassen. Aber das Volk, dumm, faul und gefräßig, hat diese Warnungen nicht so ernst genommen, wie es sie hätte nehmen sollen und die Kindlein vielleicht noch zur ersten Mehrfach-Impfung getragen, es bei der notwendigen zweiten aber soweit schleifen lassen, dass die Pharma-Industrie auf ihren Impfstoffen sitzen geblieben ist und die Kinderärzte nicht die Umsätze erzielen konnten, die bei vollständiger Durchimpfung durchaus möglich wären.

Das Volk ist dumm, faul und gefräßig. Die Mehrheit, die dem Erlöser glaubt, selbst wenn er nicht Jesus, sondern einfach nur Jens heißt, war schon so gut wie sicher, eine Impfquote von 93 Prozent war schon erreicht, es fehlten nur noch zwei Prozentpunkte, doch nun droht Gefahr von jener jüngsten Ausgeburt der Hölle, die sich Internet nennt, und es möglich macht, dem Volk – trotz Netzwerkdurchsetzungsgesetz – teuflische Widerreden unterzujubeln.

Dieses Internet, in dem eben nicht nur die Impfpropaganda verbreitet wird, sondern auch Impfkritik, dieses Internet, dessen Inhalte schon genügt haben, Wahlen zu beeinflussen und die Zustimmung zum Regierungshandeln zu gefährden, dieses Internet, in dem Whistleblower nicht nur Geheimnisse der US-Kriegsführung breittreten, in dem nicht nur die einseitige, manipulative Berichterstattung der Medien korrigiert wird, dieses Internet, in dem sogar Zweifel am menschengemachten Klimawandel verbreitet werden, könnte – wenn man nicht aufpasst, den ganzen schönen Erfolg der Impfpropaganda zunichte machen.

Die Geschichte ist aber auch vertrackt. Die allermeisten Masern-Infektionen verlaufen, wie Masern-Infektionen nun einmal verlaufen. Das Kind ist ein, zwei Wochen krank – und danach wie neu und lebenslänglich gegen die Masern immun. So pfuscht die Natur der Schulmedizin ins Handwerk!

Natürlich gibt es bei der natürlichen Immunisierung in der realen, analogen Welt Nebenwirkungen. Seltene Nebenwirkungen. So selten, dass manchmal in einem Jahr in Deutschland nicht ein einziges Kind daran stirbt, in einem anderen Jahr hingegen vielleicht sogar zwei oder drei, was übrigens auch von den ärgsten Impfgegnern nicht bestritten wird.

Nebenwirkungen einer Impfung gibt es hingegen nur in der virtuellen Welt des Internets. Doch Ärzte, Pharma-Unternehmen und Politiker schaffen es einfach nicht, dem Volke klarzumachen, dass  Nebenwirkung nichts als pure Einbildung sind, und sollten sich irgendwelche realen Symptome zeigen, dass diese doch keinesfalls auf die Impfung zurückgeführt werden könnten.

Von daher bleibt dem guten Hirten gar nichts anderes übrig als eine Impfpflicht zu verfügen und drakonische Strafen für alle auszusprechen, die sich seinem Willen widersetzen. Keine Kita für Nichtgeimpfte! (Das spart ein paar Krippenplätze!) und ein Bußgeld für ungeimpfte Schulkinder, weil die Schulpflicht ein wichtigeres Gut ist als die Volksgesundheit, ausgenommen freitags.

Aber, was soll’s!

Sind wir doch bisher mit unseren Pflichten ganz gut gefahren.

Wir haben eine großartige Sozialversicherungspflicht für abhängig Beschäftigte in der freien Wirtschaft. Die zahlen in die Rentenkasse ein, und der Staat belastet diese Rentenkasse mit versicherungsfremden Leistungen, die er mit dem Bundeszuschuss absolut nicht ausgleicht. Die Aussicht für die nächste Zukunft: Grassierende Altersarmut. Ausnahmen: Beamte, Selbstständige, Freiberufler.

Wir haben eine Rundfunkgebührenbezahlpflicht, die pro Wohnungseingangstüre fällig wird. Ausgenommen sind Asylbewerber und Hartz-IV-Empfänger.

Wir haben eine Wehrpflicht. Ausgenommen sind derzeit alle wehrfähigen Männer.

Im Auto herrscht Gurtpflicht. Ausgenommen waren bis 2014 die Taxifahrer. An der Helmpflicht für Radfahrer wird gearbeitet. Rikscha-Fahrer werden ggfs. anfangs auch ausgenommen.

Steuerpflichtig sind wir alle. Ausgenommen sind diejenigen, deren Gewinne in Steuerparadiesen anfallen.

In Wohnräumen herrscht Rauchmelderpflicht, auf Webseiten Impressumspflicht, Automobile unterliegen der TÜV-Vorführungspflicht …

Nun kommt halt auch noch die Impfpflicht obendrauf. Ist doch vergleichsweise lächerlich, im Verhältnis zu den bereits bestehenden Gesamtpflichten.

Schließlich haben wir im Gegenzug ja auch Rechte.

Zum Beispiel das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Aber wer darauf pocht, begibt sich schon wieder ins Unrecht, weil es schließlich auch noch höhere Werte gibt als die Grundrechte.

Was viele einfach vergessen, ist das Recht, übrigens noch so ein Grundrecht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu informieren. Es wird zwar vieles getan, das bereits erwähnte Netzwerkdurchsetzungsgesetz gehört unter anderem dazu, die Zahl der allgemein zugänglichen Quellen zu reduzieren, weil es schließlich  höhere Werte gibt als die Grundrechte, doch habe ich für Sie noch eine dieser Quellen ausfindig gemacht, die nach meinem Dafürhalten die Masern-Thematik neutral beleuchtet und einen anderen Schluss nahelegt als der Bundesgesundheits-, Masernausrottungs- und Organspende-Minister. http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html

Ändern können wir heute nichts mehr, wenn der gute Hirte uns noch im Mai die Impfpflicht beschert. Da hätten wir uns früher ungehindert informieren müssen.
Aber ganz rechtlos sind wir noch nicht.

Ein Recht ist uns geblieben. Das Recht, mit dem alles legitimiert wird, was man uns an Pflichten so aufbürdet.
Am 26. Mai 2019 dürfen wir es wieder ausüben.




Erkenntnisse auf dem Weg zur Erfreiung Deutschlands

Erkenntnisse zur Erfreiung von Täuschung, Lüge und Verrat in Bezug zu Deutschland als Ganzes

Wichtige  Fakten zur Vorgeschichte des Nationalstaat Deutschlands (Deutsches Reich)

(Persönlich erklärende Kommentare von Erhard Lorenz sind in der Farbe grün geschrieben)

Ein Kurfürst aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst ]  (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden.

1806 legte Kaiser Franz II. als Reaktion auf die Bildung des Rheinbundes die Krone des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation nieder, das damit aufhörte zu bestehen. Damit verlor auch das Kurfürstenamt seine Funktion.

Herzog aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog ] (althochdeutsch herizogo, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel. Mit der Zerschlagung des Heiligen Römischen Reiches zwischen 1801 und 1806 und der Herrschaft Napoleons über die deutschen Lande erfolgte eine weitere Folge von Rangerhöhungen für anpassungsbereite deutsche Fürsten: Bisherige Herzöge wurden – wie der von Württemberg – erst zu Kurfürsten, dann zu Königen befördert, bisherige Fürsten – wie die diversen Linien von Anhalt – stiegen zu Herzögen auf. Nach dem Sieg über Napoleon führte 1815 der Wiener Kongress der Siegermächte zu einer weiteren, letzten Welle solcher Rangerhöhungen. Meist bedingt durch Verwandtschaft mit mächtigen Monarchen Europas, insbesondere mit dem russischen Kaiser oder dem König von Preußen, stiegen in den deutschen Ländern einige bisherige Herzöge 1815 zu Großherzögen auf.

Regierende Herzöge in Deutschland (mit dem Prädikat Hoheit) waren zwischen 1815 und 1918: der Herzog von Braunschweig (Linie Wolfenbüttel bis 1884, Linie Hannover ab 1913); der Herzog von Anhalt (ab 1863, davor mehrere Teil-Herzogtümer); der nur bis 1866 regierende Herzog von Nassau, der 1890 das souveräne Großherzogtum Luxemburg erbte; der bis 1864 als Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg regierende König von Dänemark (der in diesen drei Staaten vom König von Preußen abgelöst wurde, welcher zugleich Nassau annektierte) sowie die wettinischen Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha (bis 1826: Sachsen-Coburg-Saalfeld), Sachsen-Meiningen und Sachsen-Altenburg.

Preußen im 1700 Jahrhundert entnommen aus [ https://www.preussenchronik.de ]

Zitat: „Was hält nun die Welt wirklich von der Erhöhung des Herzogs von Preußen und Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen? (König von Preußen darf er sich nicht nennen, denn noch gibt es Teile von Preußen unter polnischer Hoheit.) Aktuell haben wir die gleiche Situation wie 1700 und eine König von Preußen kann es aus diesem Grund nicht geben, solange Polen ein Teil des Königreich Preußen verwaltet.“

Weiter im Text, Zitat: „Europa erkennt das neue Königreich diplomatisch an. Zuerst König August II. von Polen Sachsen, dann, wie versprochen, der deutsche Kaiser, es folgen Dänemark, England, Russland, die Niederlande, die Schweiz, einige Kurfürsten usw. Die latenten Gegner Schweden, Frankreich und Spanien halten sich zurück aber ziehen später nach. Der Papst protestiert erfolglos. Bald gewöhnt man sich daran, von den Preußen und vom Königreich Preußen zu sprechen und meint damit das Ganze von Kleve bis Memel mit Brandenburg in der Mitte. Dem “ schiefen Fritz“ ist es gelungen, dem zerklüfteten kurmärkischen Besitz einen Namen zu geben, der alles zusammenhält. Zu den existierenden Königen gibt es einen Unterschied. Sie alle sind Regenten von gewachsenen Reichen. Der kleine König aber hat etwas geschaffen, was es bisher nicht gab, er hat sein Königreich gewissermaßen erfunden. Damit ist ihm ein genialer staatsmännischer Coup gelungen.

Preußische Annexionen 1866
entnommen aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Annexionen_1866 ]

Die preußischen Annexionen fanden nach dem ausgefochtenen Deutschen Krieg vom Sommer 1866 statt. Preußen hatte gegen Österreich und dessen Verbündete gesiegt und die Auflösung des Deutschen Bundes erzwungen. Es annektierte am 1. Oktober 1866 vier seiner Kriegsgegner nördlich der Mainlinie, die zu preußischen Provinzen bzw. Teilen von Provinzen wurden. Dies waren das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen (Hessen-Kassel), das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt. Hinzu kamen kleinere Gebiete des Königreichs Bayern und des Großherzogtums Hessen (Hessen-Darmstadt).

Andere Kriegsgegner nördlich der Mainlinie blieben als Staaten erhalten. Sie mussten sich aber dem Norddeutschen Bund anschließen. Dabei handelt es sich um das Königreich Sachsen, das Herzogtum Sachsen-Meiningen und das Fürstentum Reuß älterer Linie.

Teilweise zählt man auch die Einverleibung der zuvor von Dänemark regierten Herzogtümer Schleswig und Holstein zu den preußischen Annexionen der Zeit. Diese beiden Herzogtümer waren keine Kriegsgegner gewesen, sondern von Preußen und Österreich gemeinsam verwaltet worden. Preußens Absicht, beide zu annektieren, war einer der Gründe für den Deutschen Krieg. 1867 wurde die preußische Provinz Schleswig-Holstein eingerichtet.

Bis zu den Annexionen war Preußen in eine Ost- und eine Westhälfte gespalten, zwischen denen vor allem Hannover und Hessen-Kassel lagen. Seit den Annexionen konnte man erstmals von Köln im Westen bis Königsberg im Osten reisen, ohne das preußische Staatsgebiet zu verlassen. Allgemein sicherte Preußen sich damit seine Vormacht im Norden Deutschlands, was auch die Gründung des Norddeutschen Bundes 1866/1867 erleichterte.

Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wurde nicht gefragt. Manche Einwohner begrüßten die Annexion, teilweise wegen Unzufriedenheit mit der alten Herrschaft, teilweise als Beitrag zu einer künftigen deutschen Einheit. Andere lehnten die Annexion dauerhaft ab. Die antipreußische Partei in Hannover war die langlebigste dieser Bewegungen und bestand bis ins 20. Jahrhundert. Im bisherigen Preußen selbst gab es eine breite Mehrheit für die Annexionen.

Das sind wenige der vielen Gründe, warum es wohl zu einem souveränen Preußen nicht mehr kommen wird und wenn der Fritz sich Anno 1701 über Alle Fürsten Europas stellen konnte, so könnte sich das wiederholen. So erinnere ich gerne an Peter Fitzeks Reich, den Thomas von Wedenland, Fürst Schittke, um einige zu nennen. Erstmals in der Geschichte Deutschland wird durch UNS, dem Deutschen Volk entschieden, ob es einen König der Preußen geben wird. Damals wie heute kann nicht eine Einzelperson selbst entscheiden, auch nicht durch Abstammung, denn dazu wird ein Volk benötigt, das diesen König anerkennt. Dies trifft auf den heuten sogenannten Prinz Georg von Preußen ebenso zu wie zu einem Stefan Ratzeburg und weitere.

Reichsverweser aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser_1848/1849 ]

  1. im Heilig Römischen Reich bis 1806 Stellvertreter des Kaisers bei Vakanz (a) des Throns oder während seiner Abwesenheit
  2. von der Frankfurter Nationalversammlung 1848 bis zur Kaiserwahl bestellter Inhaber der Zentralgewalt

Reichsverweser war 1848/49 der Titel des Oberhaupts der Provisorischen Zentralgewalt, der ersten gesamtdeutschen Regierung. Für eine Übergangszeit sollte der Reichsverweser, ein Amt, das auf die Reichsvikare im Heiligen Römischen Reich zurückgeht, als eine Art Ersatz-Monarch die Funktion ausüben, die in einer konstitutionellen Monarchie dem Fürsten zustand. Der Reichsverweser ernannte laut Zentralgewaltgesetz vom 28. Juni 1848 die Reichsminister; Reichsverweser und Reichsminister bildeten zusammen die Zentralgewalt.

Einziger Reichsverweser Deutschlands in dieser Zeit war Erzherzog Johann von Österreich, ein Onkel des österreichischen Kaisers. Die von Johann ernannten Minister waren fast bis zum Ende der Nationalversammlung (Mai bzw. Juni 1849) im Wesentlichen die Vertrauensleute der Nationalversammlung. Erst die beiden letzten Kabinette waren Minderheitenkabinette ohne parlamentarische Unterstützung. Am 20. Dezember 1849 endete die Reichsverweserschaft, als Johann die Befugnisse der Zentralgewalt einer Bundeszentralkommission übertrug.

Nach der Märzrevolution von 1848 schuf auch die Frankfurter Nationalversammlung für kurze Zeit das Amt des Reichsverwesers. Die Nationalversammlung, schuf am 28. Juni 1848 aus eigener Machtvollkommenheit eine Provisorische Zentralgewalt, die bis zur Verabschiedung einer Reichsverfassung und der Bestellung eines endgültigen Staatsoberhaupts die Leitung der Exekutive für ganz Deutschland übernehmen sollte. Als Haupt dieser provisorischen Zentralgewalt fungierte ein Reichsverweser – am Folgetag wurde Erzherzog Johann von Österreich in dieses Amt gewählt, das er so lange ausüben sollte, bis die Nationalversammlung einen Kaiser als endgültiges Staatsoberhaupt bestimmt hätte.


Erste entscheidende Fehlentscheidungen, entgegen der Reichsverfassung und den
gültigen Gesetzen des Deutschen Reiches.

Aus [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser ] Zitat: In den letzten Wochen des Ersten Weltkriegs häuften sich die Rufe, dass der Deutsche Kaiser und preußische König Wilhelm II. abdanken sollte. In dieser Zeit kam es zu Überlegungen des Beamten Walter Simons aus der Reichskanzlei, nach denen Wilhelm und der unbeliebte Kronprinz zurücktreten würden. Auf Reichsebene hätte man ein verfassungsänderndes Gesetz benötigt, um eine Reichsverweserschaft einzurichten. Wilhelm aber lehnte solche Pläne am 1. November 1918 ab, also zu einem Zeitpunkt, als eine freiwillig erscheinende Abdankung eventuell noch die Monarchie hätte retten können.

In einem Gespräch mit führenden Sozialdemokraten um Friedrich Ebert übertrug Max das Amt des Reichskanzlers an Ebert. Seine Berater hatten darauf gedrängt, dass Max als Reichsverweser die Befugnisse des Kaisers ausüben solle, um die Frage des Staatsoberhauptes bis zur Entscheidung durch eine Nationalversammlung offenzuhalten. Max hielt dies damals aber nicht mehr für realistisch.

WICHTIG: Mit der durch Gewalt zerschlagenen parlamentarischen Monarchie, sind alle Entscheidungen die nicht im Sinne der Reichsverfassung geschahen, Verfassungshochverrat und Landesverrat, und im Sinne eines souveränen Nationalstaates nichtig.

a) alle Reichsbeamten sind wegen praktiziertem Hochverrat keine Beamten und haben keine Entscheidungsgewalt. Siehe hierzu Artikel 18 der Reichsverfassung; Zitat:

„Der Kaiser ernennt die Reichsbeamten, läßt dieselben für das Reich vereidigen und verfügt erforderlichen Falles deren Entlassung. Den zu einem Reichsamte berufenen Beamten eines Bundesstaates stehen, sofern nicht vor ihrem Eintritt in den Reichsdienst im Wege der Reichsgesetzgebung etwas Anderes bestimmt ist, dem Reiche gegenüber diejenigen Rechte zu, welche ihnen in ihrem Heimathslande aus ihrer dienstlichen Stellung zugestanden hatten.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel18 ]

b) der Reichskanzler kann seinen Nachfolger NICHT selbst bestimmen. Das trifft auch auf die A.Hitler, G. Ebel und weitere sich seit 1985 ernannte Kanzler zu. Siehe hierzu Artikel 15 der Reichsverfassung; Zitat:

„(Absatz 1) Der Vorsitz im Bundesrathe und die Leitung der Geschäfte steht dem Reichskanzler zu, welcher vom Kaiser zu ernennen ist. (Absatz 3) Der Reichskanzler bedarf zu seiner Amtsführung des Vertrauens des Reichstags. (Absatz 5) Der Reichskanzler und seine Stellvertreter sind für ihre Amtsführung dem Bundesrath und dem Reichstag verantwortlich.“ Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel15 ]

c) Verstoß gegen das damalige Stellvertretergesetz für den Reichskanzler, denn die damaligen Stellvertreter die durch den Kaiser ernannt wurden, wurden bei den Entscheidungen nicht berücksichtig; Zitat:

2. Es kann ein Stellvertreter allgemein für den gesamten Umfang der Geschäfte und Obliegenheiten des Reichskanzlers ernannt werden.“ Siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/gesetz-betreffend-die-stellvertretung-des-reichskanzlers/ ]

An dieser Stelle wurde auch ganz besonders die Exekutiv- und Legislativgewalt des Bundesrathes mißachtet; Zitat: „Nach dem Modell des Norddeutschen Bundes (gegründet 1867) besaß der Bundesrath des Kaiserreichs von 1871 eine starke Stellung als oberstes Verfassungsorgan, war er doch Ausdruck des ewigen Bundes, als der das Reich gegründet worden war. Faktisch war dieses Gremium der Träger der Bundessouveränität, was sich darin äußerte, daß es nicht nur gleichberechtigt an der Legislative mitwirkte, sondern auch oberster Träger der Bundesexekutive war.“ Siehe hierzu: [ https://www.bundesrath.de/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrat_(Deutsches_Reich) ]

Im Bewußtsein des Ersten Weltkrieges und den damit möglichen Folgen, wurde der Bundesrath wie folgend beschrieben ermächtigt; Zitat: Am 4. August 1914 stimmte der Deutsche Reichstag, das Parlament des Deutschen Reiches, dem Kriegs-Ermächtigungsgesetz zu (Gesetz über die Ermächtigung des Bundesraths zu wirtschaftlichen Maßnahmen und über die Verlängerung der Fristen des Wechsel- und Scheckrechts im Falle kriegerischer Ereignisse, RGBl. 1914, S. 327). Insgesamt kamen an diesem Tag 17 Kriegsgesetze zustande. Damit sollte der Bundesrath beziehungsweise die Reichsleitung zu den kriegsnotwendigen wirtschaftlichen Maßnahmen ermächtigt werden, zur „Abhilfe wirtschaftlicher Schädigung“. Ähnliche Gesetze gab es auch in den anderen kriegführenden Staaten während des Ersten Weltkriegs.“ Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Ermächtigungsgesetz ] Keines der betreffenden Gesetze wurde durch die beiden gesetz-gebenden Verfassungsorgane außer Kraft gesetzt und gelten noch heute (2019) fort, denn ab dem 09. November 1918 fanden gemäß Verfassung keine Sitzungen des Reichstages und des Bundesrathes statt. Wichtig: Artikel 5 der Reichsverfassung; Zitat: Die Reichsgesetzgebung wird ausgeübt durch den Bundesrath und den Reichstag. Die Übereinstimmung der Mehrheitsbeschlüsse beider Versammlungen ist zu einem Reichsgesetze erforderlich und ausreichend. Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel5 ]

Mit der Wiederbelebung des Bundesrathes, ab dem 29. Mai 2008 und der Proklamation des Reichstages am 23. Mai 2009, konnte nach 90 Jahren das Ahnenerbe aktiviert werden.

WICHTIG: Die Bevollmächtigten des Bundesrathes benötigen keine Zustimmung oder Wahl durch das Volk, auch keine Zustimmung durch das Parlament. Es gibt auch keine Vorschrift welche Qualifikation der Bevollmächtigte mitbringt. Er hat seinen Bundesstaat zu vertreten und benötigt das Vertrauen des Staatsoberhauptes seines Heimatstaates. Artikel 6 der Verfassung, Zitat:  “Der Bundesrath besteht aus den Vertretern der Mitglieder des Bundes, …….” Die Artikel 7. 8. 9. 10.  der Verfassung beschreiben die Rechte und Pflichten des Bundesrathes.

Näheres finden Sie unter: [ https://www.verfassung-deutschland.de/#Artikel6 ]

Eine weiter sehr entscheidenden und stark blockierende Irreführung ist die Aussage, daß sich das Volk eine Verfassung gegeben muß. Diese Fehldeutung benutzen sehr viel fremdgesteuerten oder irregeleiteten Reichsbürgerbewegungen oder Verfassungsgebenden Versammlungen, um eine Einheit unter den Patrioten zu verhindern. Es steht auf keinem Blatt und in keiner Vorschrift, daß sich das Volk eine Verfassung geben muß, es heißt nur daß das Deutsche Volk eine Verfassung zu beschließen hat. Die einzige wahre und staatlich korrekt gegebene sowie durch das Parlament beschlossene Verfassung des Deutschen Reiches ist die Anno 1867 im Norddeutschen Bund angewandte und am 16. April 1871 im Deutschen Reich in Kraft gesetzte Verfassung. Was von den feindlich gesinnten Protagonisten benutzt wird, um die Einheit und Freiheit Deutschlands so lange als möglich hinauszuzögern. Bedauerlicherweise neigt das deutsche Gemüt einer schön verpackten Lüge mehr Glauben zu schenken, als der Wahrheit die uns Erfreien würde.     

ACHTUNG: Unsere Legitimation beruht nicht auf die Anerkennung der Alliierten, der BRD oder staatenloser Bürger, sondern durch Reichs- und Staatsangehörige, sowie durch die Anwendung der wahren Verfassung und der wahren Gesetze des souveränen Deutschlands bzw. des Deutschen Reiches. Einen anderen souveränen und zielführenden Weg gibt es nicht. Das Deutsche Volk kann sich nur als Reichs- und Staatsangehörig bezeichnen wenn es vom Deutschen Reiche die staatlichen Dokumente besitzt und im Personenstandsregister des Deutschen Reiches eingetragen ist.

Näheres finden Sie unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/legitimation/ ]
und unter: [ https://www.deutsche-reichsdruckerei.de/Dienst/voelkerrechtliche-legitimation/ ]

Die Epoche des Verfassungs- und Hochverrats am Deutschen Reich und seinen deutschen Völkern

Der durch die Revolution gebildete „Rat der Volksbeauftragten“ hat die Ermächtigung des Bundesrathes mit dem Gesetz Nr. 6534 vom 14. November 1918 verlängert bzw. die souveräne Stellung des Bundesrathes weiterhin aufrechterhalten; Zitat:

§ 1 Der Bundesrat(h) wird ermächtigt, die ihm nach Gesetzen und Verordnungen des Reichs zustehenden Verwaltungsbefugnisse auch fernerhin auszuüben.“

Gesetz Nr. 6622 vom 28. Dezember 1918 Auch dieses Gesetz wurde zu keiner Zeit außer Kraft gesetzt, auch nicht durch die nachfolgende Weimarer Republik. Zitat:

„(Absatz 2) Demgegenüber wird ausdrücklich festgestellt, daß alle von dem Bundesrat(h)e, dem Reichskanzler, der Heeresverwaltung und den militärischen Befehlshabern innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen kriegswirtschaftlichen Verordnungen, soweit nicht ihre Aufhebung seitens der zuständigen Stellen besonders verfügt ist, ihre Wirksamkeit in vollem Umfang behalten haben und daß auch in Zukunft die Regelung der Bewirtschaftung der in Frage kommenden Stoffe ausschließlich den in den Verordnungen genannten oder inzwischen an ihre Stelle getretenen Behörden vorbehalten ist……“

Weimarer Nationalversammlung [ https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Nationalversammlung ]

Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik. Es tagte vom 6. Februar 1919 bis zum 21. Mai 1920. Tagungsort war bis zum September 1919 Weimar, nicht die politisch aufgeheizte Reichshauptstadt Berlin. Eine Übersicht über alle Mitglieder der Versammlung gibt die Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919.

In dieser Nationalversammlung steckten die gleichen Geister (jüdische Zionisten) wie in der Frankfurter Nationalversammlung. Und 100 Jahre später, im Jahre 2019, agieren sie unter der Bezeichnung „Verfassungsgebende Versammlung“.

Man beachte Artikel 180 der Weimarer Verfassung; Zitat:

(Absatz 1) Bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags gilt die Nationalversammlung als Reichstag.

Siehe hierzu: [ https://www.verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm ] Diese Verfassung, die erst nach dem Versailler Diktat in Kraft gesetzt wurde (11. August 1919), hat sich nicht das deutsche Volk gegeben und beschlossen, sondern der Wolf „Nationalversammlung“ im Schafspelz des „Reichstags“, womit die Nichtigkeit dieser Verfassung, schon durch Täuschung im Rechtsverkehr garantiert ist.

WICHTIG: Reichsrechtlich, Völkerrechtlich und juristisch unbestritten ist die Tatsache, daß bis zum Inkrafttreten der Weimarer Verfassung (11. August 1919), die Reichsverfassung, Bismarksche Reichsverfassung oder Verfassung des Deutschen Reiches, noch in Kraft war. Womit alle vorherigen Handlungen nichtig sind.

Was geschah ab der Anwendung einer Weimarer Verfassung auch deutsche Reichsverfassung genannt?

In Artikel 178 dieser Weimarer Verfassung heißt es; Zitat:

(1) Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 und das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10. Februar 1919 sind aufgehoben. (2) Die übrigen Gesetze und Verordnungen des Reichs bleiben in Kraft, soweit ihnen diese Verfassung nicht entgegensteht.

Das bedeutet, daß die übrigen Gesetze mit dem Geltungsbereich des Deutschen Reiches (Grenzen wie am 31. Juli 1914) in Kraft bleiben, womit auch die Verfassung des Deutschen Reiches in Kraft bleiben mußte. Der Grund dafür war zwingend, denn das Deutsche Volk mußte als Wirtsvolk der Zionisten und als Kriegsverlierer und Schuldner erhalten bleiben, um dieses in alle Ewigkeit ausplündern zu können. Damit dem deutschen Volk die Fremdverwaltung nicht auffiel haben die Drahtzieher durch deutsche Parteien, und deutsche Zionisten, allen voran die Sozialisten und Katholiken, eine Demokratie des Volkes (die Staatsgewalt geht vom Volk aus, siehe Artikel 1 WRV) vorgespielt und erstmals das Frauenwahlrecht eingeführt, obwohl mit dieser Verfassung die Finanzhoheit an die amerikanische FED übertragen wurde. Zusätzlich verbreitete man die Unwahrheit, daß der Kaiser das Volk im Stich gelassen hätte.

Unauffällig und mit der Täuschung von Freiheit und Demokratie, wurden durch diese Verfassung alle Bundesstaaten aufgelöst. Die Wiederstände des alten Adels wurden mit großzügigen Abfindungen und Überlassungen nieder gehalten und somit die Goldenen Zwanziger erschaffen, während das einfache Volk ausgeplündert, enteignet und gemordet wurde. An dieser Stelle muß erwähnt werden, daß der alte Adel, die Bundesfürsten und Königshäuser ihre hoheitlichen Rechte und ihr eigenes Staatsvolk verschachert haben. Das bestätigt auch den Artikel 109 der WRV; siehe https://verfassung-deutschland.de/weimarer-verfassung/index.htm Zitat:

(2) Öffentlich-rechtliche Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes sind aufzuheben. Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden. (4) Orden und Ehrenzeichen dürfen vom Staat nicht verliehen werden. (5) Kein Deutscher darf von einer ausländischen Regierung Titel oder Orden annehmen.

Bezüglich des Adels wurde folgendes Gleichstellungsgesetz Nr. 12 am 30.03.2017 in Kraft gesetzt; Zitat:

(Präambel) In Anbetracht dessen, daß der alte deutsche Adel ab 1919 finanziell, wirtschaftlich und gesellschaftlich zu jeder Zeit in der Lage gewesen sein mußte, die oktroyierten Fremdverwaltungen im Sinne der Gerechtigkeit der Wahrheit, der Menschlichkeit und der Pflicht gegenüber den deutschen Völkern zu verhindern oder aufzuheben, hat dieser alte deutsche Adel versagt. § 3. Absatz 2; Dem Präsidium des Bundes steht es zu, im Einklang mit dem „Bundesrath“, Personen neu in den Adelstand zu erheben, wenn edle Taten zum Wohle des Deutschen Volkes vorangegangen sind. § 5. Satz 1; Ausgenommen von dieser Aufhebung sind auch alle Adeligen, die mit ihrer Tatkraft und ihrem Vermögen der Wiederherstellung zur Handlungsfähigkeit Deutschlands und des Deutschen Reiches nachweislich und langfristig gedient haben.

Siehe hierzu:
[ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1703181-nr12-gesetz-gleichstellung-aller-rusta-angehoerigen/ ]

Auffällig ist in dieser Verfassung, daß es keinen Geltungsbereich gibt und daß die Reichsfarben schwarz-rot-gold sind, während die Nationalflagge schwarz-weiß-rot als Handelsflagge weitergeführt wurde. (Ein Schelm der böses dabei denkt, oder ein perfider Plan der Weltzionisten.) In Artikel 13 WRV (1) Reichsrecht bricht Landesrecht. Wer den Sinn dieses Artikels versteht, weiß wohin der Weg gehen wird, der mit Gründung dieser Fremdverwaltung schon festgelegt ist und 1933 mit dem Führerstaat zum Wohle der Hochfinanz und Großindustrie die nächste Stufe erreicht. An dieser Stelle nochmal ein Sprung in die Verfassung des Deutschen Reiches. Zitat:

Artikel 2 Satz 1 „Innerhalb dieses Bundesgebietes übt das Reich das Recht der Gesetzgebung nach Maßgabe des Inhalts dieser Verfassung und mit der Wirkung aus, daß die Reichsgesetze den Landesgesetzen vorgehen.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel2 ] Diesbezüglich wird gemäß Artikel 19 auch das Recht und die Pflicht eines Bundesstaates gesetzlich festgelegt. Zitat:

„Wenn Bundesglieder ihre verfassungsmäßigen Bundespflichten nicht erfüllen, können sie dazu im Wege der Exekution angehalten werden. Diese Exekution ist vom Bundesrathe zu beschließen und vom Kaiser zu vollstrecken.

Zu finden unter: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel19 ]

Die Exekution hat reichsrechtlich nie stattgefunden, wurde aber durch Duldung und Schweigen vollzogen. Mit dem Gesetz betreffend der Wiederherstellung der Bundesstaaten, ist dies nun möglich, allerdings im Sinne des Deutschen Reiches und wenn die Vernunft des Deutschen Volkes es so möchte. Siehe hierzu:  [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1801141-nr04-gesetz-betreffend-die-wiederherstellung-der-bundesstaaten/ ]

Dem Versailler Diktat müssen wir an dieser Stelle unsere besondere Aufmerksamkeit widmen, den das Zustandekommen dieses Werkes müssen wir verstehen, wenn wir wieder unsere Bismarcksche Verfassung, unsre bürgerlichen Rechte, Recht auf Eigentum, Recht auf Heimat bzw. das zurückhaben wollen, was uns Artikel 3 der betreffenden Verfassung garantiert. Siehe hierzu: [ https://verfassung-deutschland.de/#Artikel3 ]

Versailler Diktat (auch „Schanddiktat von Versailles“) war ein während der Weimarer Republik geprägter politischer Kampfbegriff, mit dem vor allem konservative, deutschnationale, völkische und rechtsextreme Politiker gegen den 1919 geschlossenen Friedensvertrag von Versailles polemisierten. Neben der Dolchstoßlegende und der angeblichen Bedrohung durch das „Weltjudentum“ war er ein zentraler Bestandteil der NS-Propaganda. gefunden unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Versailler_Diktat

Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 im Schloss von Versailles von den Mächten der Triple Entente und ihren Verbündeten bis Mai 1919 ausgehandelt. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags endete der Erste Weltkrieg auf der völkerrechtlichen Ebene. Sie war zugleich der Gründungsakt des Völkerbunds.

Bereits am 11. November 1918 hatte der Waffenstillstand von Compiègne die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs beendet, nicht aber den Kriegszustand. Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft. Wegen seiner hart erscheinenden Bedingungen und der Art seines Zustandekommens wurde der Vertrag von der Mehrheit der Deutschen als illegitimes und demütigendes Diktat empfunden.

Dieses Diktat ist zu finden unter: http://www.documentarchiv.de/wr/vv.html

WICHTIG: Dieser Vertrag wurde zu einem Zeitpunkt den Deutschen vorgelegt, an dem die „Tschecho-Slowakei“ und „Polen“ als Staat NICHT bestanden. Die Majorität der Unterzeichnerstaaten gegenüber Deutschland waren Dominions (Vasallen der Krone) und Freistaaten. Herrmann Müller und Dr. Bell, die den Vertrag für das neue Deutschland unterzeichneten waren keine Vertreter, oder staatlich anerkannte Beamten des Deutschen Reiches, auch noch nicht der Weimarer Republik. Sie konnten höchstens Vertreter der Räterepublik gewesen sein. Somit muß dieser Vertrag vor aller Welt (völkerrechtliche Grenzen vor dem Ersten Weltkrieg) als nichtig bewertet werden.

Betrachten wir diesen Vertrag als völkerrechtlich anzuerkennenden und für das Deutsche Reich verbindlichen Friedensvertrag, dann gilt Artikel 11 der Verfassung des Deutschen Reiches;

Zitat: Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen. Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags erforderlich. Friedensverträge sowie diejenigen Verträge mit fremden Staaten, welche sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen der Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags.

WICHTIG: Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieses „Friedensvertrages“, mußte diese Verfassung angewandt werden, wenn der Vertrag rechtskraft haben soll.

In diesem Vertrag wurde das neu eingerichtete Deutschland (die Grenzen von 1919 und 1937 sind identisch) für alle Schäden und Reparationen verantwortlich gemacht. Das neue Deutschland ist allerdings nur teilidentisch mit dem Deutschland als Ganzes. Dem neuen Deutschland, wie es heute noch nach dem Grundgesetze geführt wird, wurden alle Rechte auf Hab und Gut entzogen. So kann der aufmerksame Leser feststellen, daß nich das deutsche Volk, das Deutsche Reich oder eines seiner Bundesstaaten etwas anerkennen oder auf etwas verzichten mußte, sondern Deutschland.

Artikel 118. Deutsche Recht und Interessen außerhalb Deutschlands; Zitat:

Außerhalb seiner Grenzen in Europa, wie sie durch den gegenwärtigen Vertrag festgesetzt sind, verzichtet Deutschland auf sämtliche Rechte, Ansprüche und Vorrechte auf und in bezug auf alle ihm oder seinen Verbündeten gehörenden Gebiete sowie auf alle Rechte, Ansprüche und Vorrechte, die ihm aus irgendwelchem Grunde den alliierten und assoziierten Mächten bislang zustanden.
Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, Die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch werden. Insbesondere erklärt sich Deutschland mit den Bestimmungen der nachfolgenden, sich auf einige besondere Gegenstände beziehenden Artikel einverstanden.“
Oder Artikel 120; Zitat: Alle Rechte beweglicher und unbeweglicher Art, die in diesen Gebieten dem deutschen Reich oder irgendeinem deutschen Staate zustehen, gehen auf die Regierung über, unter deren behördliche Gewalt diese Gebiete treten, und zwar unter den in Artikel 257 Teil IX (Finanzielle Bestimmungen) des gegenwärtigen Vertrags festgesetzten Bedingungen. Streitigkeiten, die etwa hinsichtlich der Natur dieser Rechte entstehen, werden von den örtlichen Gerichten endgültig entschieden.“ Oder Artikel 231; Zitat:Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben. Oder Artikel 434 von 440 Artikeln; Zitat: Deutschland verpflichtet sich, die volle Geltung der Friedensverträge und Zusatzübereinkommen zwischen den alliierten und assoziierten Mächte und den Mächten, die an Deutschlands Seite gekämpft haben, anzuerkennen, den Bestimmungen, die über die Gebiete der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie, die Königreichs Bulgarien und des osmanischen Reiches getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf diese Weise für sie festgesetzt werden.

Auf Grund der bis hierher bewiesenen Nichtigkeiten von Verträgen, Gesetzen, der Verfassungen und Verwaltungen, die illegal im Rechtskreis des Deutschen Reiches gewirkt haben, überspringen wir den Führerstaat und begeben uns, kurz in das Dritte Reich, bzw. das Großdeutsche Reich der Nationalzionisten, die im Deckmantel der Nationalsozialisten weltweit eine Blutbad sondergleichen angerichtet hatten und für den Holocoust an Deutschen Städten, besonders Dresden, verantwortlich sind.

Adolf Hitler als Vorsitzender der NSDAP und „Führer“ wurde durch den Reichspräsidenten der Weimarer Fremdverwaltungsrepublik (Paul von Hindenburg) am 30.1.1933, zum Reichskanzler ernannt. Damit begann die Epoche der Nationalzionisten, der Konzentrationslager und einer gigantischen Kriegsmaschine. Siehe hierzu: [ https://www.dhm.de/lemo/rueckblick/30-januar-1933-hitler-wird-reichskanzler.html ] Damit will ich aber nicht gesagt haben, daß Hitlerdeutschland den sogenannten Zweiten Weltkrieg verursacht hatte, sondern es waren genau die gleichen Geister die das Versailler Diktat und die Weimarer Republik erschaffen hatten. Im gleichen Jahr übernahm wieder der Vatikan durch das Reichskonkordat die verdeckte Macht über das deutsche Volk. Was staatsrechtlich ein Täuschung im Rechtsverkehr ist, denn der Führerstaat war nicht Rechtenachfolger des Deutschen Reiches. Somit ist dieser Vertrag nichtig und ein Verbrechen sondergleichen; Siehe hierzu: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat ]

Mit der Zerschlagung des Großdeutschen Reiches im Jahr 1945, somit dem beenden eines Zweiten 30 jährigen Kriegs auf deutschem Boden, durch die Alliierten und der damit verbundenen gnadenlosen und unfassbaren Behandlung Deutscher Frauen, Männer und Kinder, begann eine Zeit schreckliche Gräueltaten gegen Menschen mit deutscher Abstammung. So ist bekannt, daß am 9. Mai 1945, die Wehrmacht, Marine und Luftwaffe kapituliert hatten, die allerding keine Kapitulation des Deutschen Reiches darstellt, denn das Großdeutsche Reich war nicht der Rechtenachfolger des Deutschen Reiches. Unsere Aufmerksamkeit wollen wir allerding auf Gesetze und Verordnungen der Alliierten und die UN lenken, die gemäß Satzung des Völkerbundes Rechtsnachfolger und auch Treuhänder in Bezug zu Deutschland in den Grenzen von 1937 (noch heute) ist, was durch die Feindstaatenklausel der UN-Charta bestätigt wird. Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta ]; In Folge Kapitel II, Artikel 53, Absatz (2) Zitat:

Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel2 ];  In Folge Kapitel XVII, Artikel 107 Zitat:

Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

Siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel17 ] Das Treuhandsytem ist in Kapitel XII beschrieben, siehe hierzu: [ https://www.unric.org/de/charta#kapitel12 ] Im Klartext gesagt: Alle Alliierte Militärregierungsgesetze und die SMAD-Befehle, gehen dieser Charta vor, womit auch die Wirkungslosigkeit der UN in Bezug zur Wiederherstellung Deutschlands als Ganzes, bewiesen ist. Diese Charta wurde am 26. Juni 1945 unterzeichnet.

Mit der Verordnung, Aufhebung des Kriegszustandes, wurde der Zeitpunkt für die Beendigung des Kriegszustandes, auf den 26. Juni 2011 bestimmt. 97 Jahr nach Beginn des 1.WK, siehe hierzu: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1106013-nr09-verordnung-kriegszustand-ende/ ] ist dies die erste Friedensvertragliche Regelung durch den Souverän des Deutschen Reiches.

Weiter geht es mit dem neuen Deutschland gemäß Versailler Diktat.

„Die Existenz ISRAELS steht im direkten Zusammenhang mit der Existenz der Bundesrepublik Deutschland“ (so die aktuelle BRD-Geschäftsführerin). Demzufolge merken wie uns, daß am 14. Mai 1948 ISRAEL durch die Weltzionisten gegründet wurde und am 23. Mai 1949 das Vereinigte Wirtschaftsgebiet mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ durch die Westmächte bzw. dem SHAEF-Militärbefehlshaber. Die als Deutsche Demokratische Republik bekannte marxistisch-sozialistische Diktatur eines Teiles Deutschlands wurde durch die Sowjets, bzw. des SMAD-Befehlshabers am 07.Oktober 1949 gegründet. Die Ostgebiete gehen wieder unter polnische Verwaltung, der obere Teil Ostpreußens mit Königsberg unter russischer Verwaltung. Elsaß bleibt bei Frankreich.

Mit dem Begriff „Friedensvertragliche Regelungen“ stellen wir fest, daß diese noch ausstehenden Handlungen zum Weltfrieden und zur Wiedervereinigung Deutschlands, nicht mit einem verbindlichen Friedensvertrag geschehen muß. Siehe hierzu, den Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952. Zu finden unter:https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=16c6d3b1-7052-0e71-ecdb-6ddc19ca4be7&groupId=252038 ] oder [ http://www.verfassungen.de/be/wiedervereinigung50-3.htm ] usw. Am besten nach diesem Begriff im Netz suchen.

Weitere Fakten zur Erfreiung und Wiederherstellung der Einheit und Freiheit Deutschlands

Alle Gesetze inklusive der Weimarer Verfassung und das Grundgesetz sind für Reichs- und Staatsangehörige nichtig. Bei Anwendung gilt die freiwillige Anerkennung und damit verbundenen Entrechtung. (Reichsrecht geht vor Landesrecht, die wahre Reichsverfassung wurde nie außer Kraft gesetzt, das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz gilt nur mit der Anerkennung der Reichsverfassung.

Die vorgenannte Aussage gilt auch für die Gesetze die ab 1933 in Folge (Führerstaat, Großdeutsches Reich, BRD, DDR und das vereinigte Deutschland, bis heute) angewandt wurden, auch hier gilt die Freiwillige Gerichtsbarkeit und deren Folgen, durch Gesetze ohne Geltungsbereich und Behörden ohne staatliche Legitimation.

Achtung: Alle Schuldverschreibungen in Deutschland sind seit 1919 nichtig, ungültig und der daraus entstandene Schaden muß zurückgezahlt werden, wie es im Original BGB zu lesen ist. Zitat:

§ 795. (1) Im Inland ausgestellte Schuldverschreibungen auf den Inhaber, in denen die Zahlung einer bestimmten Geldsumme versprochen wird, dürfen nur mit staatlicher Genehmigung in den Verkehr gebracht werden. (2) Die Genehmigung wird durch die Zentralbehörde des Bundesstaats ertheilt, in dessen Gebiete der Aussteller seinen Wohnsitz oder seine gewerbliche Niederlassung hat. Die Ertheilung der Genehmigung und die Bestimmungen, unter denen sie erfolgt, sollen durch den Deutschen Reichsanzeiger bekannt gemacht werden. (3) Eine ohne staatliche Genehmigung in den Verkehr gelangte Schuldverschreibung ist nichtig; der Aussteller hat dem Inhaber den durch die Ausgabe verursachten Schaden zu ersetzen. (4) Diese Vorschriften finden keine Anwendung auf Schuldverschreibungen, die von dem Reiche oder einem Bundesstaat ausgegeben werden.

Zu finden unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/buergerliches-gesetzbuch-buch-2/ ]

Die Reichs- und Staatsangehörigkeit kann nur über das Personenstandsregister Deutschland, in Verbindung mit dem Erwerb eines Dokumentes, das durch die einzig staatliche Reichsdruckerei erstellt werden muß. Voraussetzung ist die Annahme des RuStaG 1913 und der Verfassung des Deutschen Reiches mit seinen institutionalisierten Organen.

Die zu erfüllende Aufgabe des Deutschen Volkes wird wie folgt formuliert, Zitat:

„Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.“

siehe hierzu die 13 Schritte unter: [ https://www.uni-spik.de/studium/13schritte/folie13.htm ]

siehe hierzu das Staatsvolk unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsvolk/ ]

das Staatsgebiet unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsgebiet/ ]

die Staatsordnung unter: [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/staatsordnung/ ]

Die viel zitierte und sehr oft erwähnte Haager Landkriegsordnung gilt nicht für die Staatenlosen der BRD, sie gilt nur für die Reichs- und Staatsangehörigen des Deutschen Reiches. Ein Anwendung ist mangels Reichsjustiz noch nicht möglich.

Werfen wir nochmal einen Blick in weitere internationale Gesetze, die uns tangieren und interessieren sollten.

SEHR WICHTIG: Es sei gesagt, daß es keine einziges Gesetz gibt, in dem die Grenzen Deutschland, z.B. die Grenzen 1937, durch die Alliierten oder Zionisten verbindlich festgelegt wurden und eingehalten werden müssen. Auch hier gilt die gleiche Fehlfunktion der Deutschen, es wird einfach alles angenommen und weitergegeben, ohne sich die Mühe zu machen solche Aussagen akribisch zu prüfen. Die richtige Formulierung die in allen dementsprechenden Gesetzen verwendet wurde, lautet; Zitat:

Der Ausdruck „Grenzen des deutschen Reiches“ der in diesem Gesetz gebraucht wird, bedeutet die Grenzen wie sie am 31. Dezember 1937 bestanden haben.

Damit wird nicht ausgesagt, daß das Deutsche Reich in diesen Grenzen vollendet ist und auch zu sein hat, es wird damit nur bestätigt, daß sich die Besatzungsmächte nur auf diese Grenzen beziehen, aber nicht auf die Grenzen vom 31. Juli 1914 (vor dem Weltkrieg). Merke: Die Grenzen vom 31. Dezember 1937, sind exakt die Grenzen die durch das Versailler Diktat erzwungen wurden, die aber vom Deutschen Reich nie anerkannt wurden.

Diesbezügliche verweise ich auf folgende Gesetze:
als Beispiel das Gesetz Nr. 161 der Militärregierung bezüglich der Grenzkontrolle unter:
[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1506181-nr13-gesetz-nichtigkeit-des-versailler-vertrages/ ]

und [ https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1804161-nr11-drittes-bereinigungsgesetz-der-reichsgesetze/ ]

Bewerten wir das Gesetz Nr. 52 der SHAEF-Gesetze positiv, so haben der Alliierte durch die Total-Beschlagnahme, allen Hab und Gutes der Bundesstaaten, des Deutschen Reiches und seiner deutschen Völker, dafür gesorgt, daß eine zu Folgen habende Rückabwicklung möglich wird.

[ https://www.reichsamt.info/justizamt/vorlagen/SHAEF_Militaergesetze.pdf  ]

Mit Gesetz Nr. 2 der SHAEF-Gesetze haben die Alliierten, die wahren Volks- und Staatsschädlingen offenbart und unter Militärgesetz gestellt.

Das Potsdamer Protokoll vom 02. August 1945, das sich wie alle Gesetze nur auf das neue Deutschland bezieht, sagt im wesentlichen nur aus; Zitat:

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volke die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.

Der Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952, sagt im wesentlichen aus, Zitat:

Art. 2. Im Hinblick auf die internationale Lage, die bisher die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluß eines Friedensvertrags verhindert hat, behalten die Drei Mächte die bisher von ihnen ausgeübten oder innegehabten Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und auf Deutschland als Ganzes einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer friedensvertraglichen Regelung.

Der Überleitungsvertrag von 1954-1955, ist eindeutig ein weiterer Dolchstoß gegen das Deutsche Volk, Zitat:

Neunter Teil: Artikel 1: (GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE) Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen. ZEHNTER TEIL: Artikel 4 (AUSLÄNDISCHE INTERESSEN IN DEUTSCHLAND) Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990, ist eindeutige eine abschließender Regelung in bezug zu Deutschland, wobei auch hier das vereinte Deutschland (BRD plus DDR ohne Berlin) gemeint ist. Juristisch und sachlich betrachtet ha man zwei aufgelöste Verwaltungseinheiten zu einer mathematischen NULL-NULL umgestaltet, die mit Inkrafttreten dieses Vertrages endgültig ist. Siehe Artikel 1, Zitat:

„(1) …..Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. (3) Das vereinte Deutschland hat keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch nicht in Zukunft erheben. (4) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.“

Wie kann ein NULL-NULL Gebilde eine Souveränität haben, wenn die Besatzungsgesetze fortgelten, darum müßte man bei Artikel 7 Absatz 2 laut  das Lachen anfangen, auch der Ernst der Lage und die Korruptheit sogenannter Stellen und Behörden sich nicht als reine Nazistrukturen gewandelt hätten, Zitat:

„(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“

Dieser 2+4 Vertrag ist aus der Sicht des Deutschen Volkes eine eindeutiger Verstoß der Alliierten in bezug zu deren Verwaltungs- und Aufsichtspflicht.

Wir verstehen und fangen endlich an, unsere Aufgabe anzunehmen, denn dieser 2+4 Vertrag gilt nur für das Vereinte Deutschland und nicht für Deutschland als Ganzes. Zitat:

„Artikel 8 Satz 2 Die Ratifikation erfolgt auf deutscher Seite durch das vereinte Deutschland. Dieser Vertrag gilt daher für das vereinte Deutschland.“

Oder wollt auch Ihr euch sagen lassen, daß Ihr Versager seit und nicht wußtet, was zu tun ist!

Erstellt und veröffentlich am 2. Mai des Jahres 2019, durch Erhard Lorenz, Staatssekretär des Innern.




Wie man die GEZ am besten ärgert

gelesen am 29.04.2019 bei: http://www.pi-news.net/2019/04/wie-man-die-gez-am-besten-aergert/

Von EUGEN PRINZ | Ob Flüchtlings-, Migrations- oder Klimapolitik, die Krim, Putin, Brexit, EU, Trump, CO2, der schädliche Diesel oder die noch schädlichere AfD – das Erziehungsfernsehen bombardiert uns in ihren Nachrichten, Journalen und Talkshows schamlos mit linksgrüner Propaganda.

Es wäre schön gewesen, wenn sich die Indoktrination der Zuschauer auf die vorgenannten Sendungen beschränken würden. Dann könnte sich der Zwangsgebührenzahler damit abfinden und sie von seinem Fernsehkonsum streichen. Aber so schlau sind die Programmdirektoren auch. Deshalb sind die Volkserzieher dazu übergegangen, auch in den Unterhaltungssendungen die gewünschten politischen Botschaften perfide unterzubringen. Ob Samstagabendshow, der Tatort oder ein Fernsehspiel, Comedy oder „Daily-Soaps“ – egal. In jeder Sendung wird man – quasi über Bande – politisch erzogen.

Mit Indoktrination hat das nichts mehr zu tun, das ist Gehirnwäsche. Und im Gegensatz zu früheren Epochen der deutschen Geschichte, wo diese wenigstens noch kostenlos war, müssen wir heutzutage auch noch dafür bezahlen. Kein Wunder, dass sich immer mehr Zwangsgebührenzahler mit Händen und Füßen gegen den Beitrag wehren. Dem Geschäftsbericht 2017 des Beitragsservice ist folgendes zu entnehmen:

„Insgesamt wurden 2017 rund 21,2 Mio. Maßnahmen im Forderungsmanagement eingeleitet. Rund 1,32 Mio. davon waren Vollstreckungsersuchen.“

Es ist nicht jedermanns Sache, im Kampf gegen den „Beitragsservice“, wie die GEZ jetzt schönfärberisch heißt, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen und Gerichtsverhandlungen über sich ergehen zu lassen. Bisher hat sich auch jeder vor Gericht eine blutige Nase geholt, mit Ausnahme von Norbert Häring vom Handelsblatt. Da aber auch in dieser Angelegenheit noch eine letztinstanzliche Entscheidung aussteht, wollen wir das mal außen vor lassen.

Es gibt jedoch neben der juristischen Schiene auch noch einen zweiten Weg, den man gehen kann, um sich gegen die Zwangsgebühr zu wehren. Und dieser ist gegenwärtig deutlich effektiver als auf dem Rechtsweg gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen.

Gebrauchsanweisung: Wie man für die GEZ zum Verlustgeschäft wird

Mit ein bisschen Aufwand kann man für die Zwangsgebührensender zum Verlustgeschäft werden, ohne ein großes finanzielles Risiko einzugehen. Und das wollen wir uns jetzt einmal ansehen:

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass der Zwangsbeitrag monatlich 17,50 Euro beträgt. Das sogenannte „Beitragskonto“, mit dem jeder von uns Melkeseln beim Beitragsservice erfasst ist, hat folgenden Zahlungsrhythmus:

15.02. für die Monate Januar – März
15.05. für die Monate April – Juni
15.08. für die Monate Juli – September
15.11. für die Monate Oktober – Dezember

Abgebucht wird jeweils der Beitrag für drei Monate, also 52,50 Euro. Schön bequem, per Lastschrift.

1. Erste und wichtigste Maßnahme: Lastschrifteinzug widerrufen

Und das ist gleich der erste Zahn, den wir dem Beitragsservice ziehen. Schluss mit der bequemen Geldbeschaffung: Der Lastschrifteinzug wird widerrufen!

Hier die Adresse:

ARD ZDF Deutschlandradio
Beitragsservice
Freimersdorfer Weg 6
50829 Köln
Telefon: 0221 5061-0 (Zentrale)
Fax: 01806 999 555 01
E-Mail: impressum@rundfunkbeitrag.de

Und damit fangen wir schon an, dem Beitragsservice Arbeit zu machen. Denn als nächstes kommt ein Schreiben mit einem Zahlungsformular, mit dem der Melkesel aufgefordert wird, seinen Rundfunkbeitrag zu bezahlen und am besten gleich wieder einen Lastschrifteinzug zu ermöglichen.

2. Füße stillhalten

Was machen wir? Gar nichts. Denn am Anfang ist der Beitragsservice gnädig. Er schickt uns eine Zahlungserinnerung, die noch keine Mahngebühr beeinhaltet und bettelt erneut um ein Lastschriftverfahren. Sie sehen, jetzt fangen wir schon an, den Gebühreneintreiber für sein Geld (das er immer noch nicht hat) arbeiten zu lassen.

Und wie verfahren wir mit dieser Zahlungserinnerung? Wir machen zwei Löcher rein, heften sie ab und tun ansonsten gar nichts.

3. Festsetzungsbescheid

Nun ist beim Beitragsservice der Spaß vorbei. Als nächstes kommt ein Festsetzungsbescheid, der aber immer noch keine Mahngebühren enthält. In ihm steht, wieviel wir den Gehirnwäschern angeblich schulden. Der Bescheid enthält auch eine Rechtsbehelfsbelehrung, in der wir darüber aufgeklärt werden, dass wir innerhalb eines Monats Widerspruch gegen den Bescheid erheben können. Und genau das machen wir auch. Unsere Freunde von der Partei Die Linke haben sich da eine schöne Begründung ausgedacht, die dem Beitragsservice in der Ablehnung des Widerspruchs viel Arbeit macht.

4. Bettelbrief, dass man den Widerspruch zurücknimmt

Deshalb schickt uns der Beitragsservice als nächstes ein Schreiben, in dem mitgeteilt wird, dass der Beitrag rechtmäßig erhoben wird und wir doch bitte den Widerspruch zurücknehmen und bezahlen sollen. Damit wollen sich die Kameraden die Arbeit sparen, einen rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheid formulieren zu müssen. An dieser Stelle erfolgt schon der Hinweis, dass den Beitragsservice „sehr viele Anfragen erreichen“ und es deshalb längere Zeit dauern kann. Anders formuliert: „Wir ersaufen in Arbeit weil es so viele Deppen wie Dich gibt, die uns auf Trab halten“. Eine Runde Mitleid…

Und was machen wir? Gar nichts. Wir warten auf den Widerspruchsbescheid. Mit dem Widerspruchsbescheid fällt auch erstmals ein Säumniszuschlag an. Dieser bewegt sich allerdings im Bereich von etwa acht Euro und ist somit den Spaß wert.

5. Am Scheideweg

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir entweder bezahlen oder vor Gericht gehen. Der Autor empfiehlt, ersteres zu tun und im Gegenzug die zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen, den Beitragsservice weiter zu quälen.

6. Ratenzahlung

Es gilt nun, den fälligen Betrag auf mehrere Überweisungen aufzuteilen. Als Faustregel gilt: Je mehr Überweisungen, umso höher der Aufwand beim Beitragsservice. Wer ein Sadist mit Durchhaltevermögen ist, kann jeden Tag einen Euro (oder so) an die Gehirnwäscher überweisen. Mehr bräuchte es gar nicht, zum Verlust-Gebührenzahler zu werden. Bauen Sie einfach die tägliche Überweisung in Ihren 24-Stunden-Rhythmus ein wie das Zähneputzen. Wichtig: Sie brauchen natürlich ein Bankkonto, das gebührenfrei ist. Ohne dass der Autor daraus einen finanziellen oder sonstigen Nutzen zieht, sei die Sparda Bank empfohlen.

7. Zahlung unter Vorbehalt der Rückforderung

Bei sämtlichen Zahlungen, die Sie leisten, vermerken Sie im Verwendungszweck, dass diese unter dem Vorbehalt der Rückforderung erfolgen. Es könnte ja sein, dass irgendwann ein Gericht die Zwangsgebühr für rechtswidrig erklärt. Um zu vermeiden, dass die Verjährungsfrist solche Ansprüche nach Ablauf von drei Jahren zunichte macht, fordern Sie jeweils vor Ablauf der Frist die gezahlten Beträge zurück. Das stellt die Uhr wieder auf Null.

8. Kostenlose Selbstauskunft anfordern

Der Beitragsservice ist verpflichtet, einmal im Jahr auf Anfrage schriftlich mitzuteilen, welche Daten er von Ihnen gespeichert hat. Also: Jedes Jahr die entsprechende Auskunft anfordern!

9. Eine besonders perfide Methode

Der Paragraph 25 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) bietet eine besonders perfide Methode, die Rundfunkanstalten zu quälen. Diese Bestimmung besagt, dass die Verwaltungsmitarbeiter der Rundfunkanstalten gegenüber den Gebührenzahlern eine Beratungspflicht haben. Eine Spielwiese für solche Beratungen bietet der Rundfunkstaatsvertrag vom 15. Dezember 2010. Da finden sich in beinahe jedem Paragraphen Ansätze, dumme Fragen zu stellen. Zwei Beispiele:

„Gemäß § 2, Absatz II, Satz 1 Rundfunkstaatsvertrag ist der im Mietvertrag genannte Mieter einer Wohnung Beitragsschuldner und hat den Rundfunkbeitrag zu entrichten. Hiermit beantrage ich gemäß § 25 Verwaltungsverfahrensgesetz Auskunft, wie die Bestimmung ausgelegt werden muss, wenn kein schriftlicher Mietvertrag existiert.“

Ein weiteres Beispiel:

„Gemäß § 3 Abs. 1 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ist eine Wohnung eine baulich abgeschlossene Raumeinheit. Hiermit beantrage ich gemäß § 25 Verwaltungsverfahrensgesetz Auskunft über die Mindestgröße der Raumeinheit.“

Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Frage kann gar nicht dumm genug sein, als dass sie nicht beantwortet werden muss.

Framing Manual: So geht die ARD mit den Zwangsgebühren um

Bekanntlich hat die ARD von einer Linguistin ein sogenanntes „Framing Manual“ erstellen lassen (PI-NEWS berichtete), damit die Zuschauer noch besser sprachlich manipuliert werden können. Bezahlt hat das Manual natürlich auch der Melkesel. Noch ein Grund mehr, den Gehirnwäschern das Leben möglichst schwer zu machen.

Teilen Sie diese Gebrauchsanweisung!

Sich juristisch gegen die Zwangsgebühr zu wehren, ist ein Weg, den der Autor zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht empfiehlt. Sobald jedoch einer der zahlreichen Kläger mit seinen noch zahlreicheren Ansätzen einen Erfolg vermelden kann, werden wir wieder berichten. Insbesondere der „Barzahlungsansatz“ von Norbert Häring ist vielversprechend.

Aber noch ist es der bessere Weg, durch die vorher beschriebenen Maßnahmen als Beitragspflichtiger zu einem dicken Verlustgeschäft für die Zwangsgebührensender zu werden. Wenn auf diese Weise die Milch der Melkesel sauer wird, sind die Volkserzieher in einer prekären Lage.

Sie haben es nun in der Hand: Sie können diese Gebrauchsanweisung auf Facebook teilen und so dafür sorgen, dass möglichst viele Beitragszahler die Tipps lesen und danach handeln. Oder Sie tun es nicht – dann ist Ihnen der Dank der Zwangsgebührensender gewiss.

Einen weiteren Betrag als Hilfsmittel finden sie unter:




Das Friedensdiktat von Versailles, das nur der totalen Vernichtung Deutschlands dienen sollte

Geschrieben von Michael Winkler Versailles (10.01.07)

Bitte auch den Kommentar der Redaktion lesen und weiterrecherchieren

Man muß das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt
wird und zwar nicht von einzelnen,
sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl
der Majorität, die auf seiner Seite ist.

Goethe zu Eckermann

Versailles steht nicht nur für ein Lustschloß eines verschwenderischen Räuberkönigs, sondern auch für einen Friedensvertrag mit bis dato in den letzten 2.000 Jahren einmaliger Gemeinheit. Dieser Vertrag wurde Deutschland von Nationen aufgezwungen, die sich heute als unsere Freunde bezeichnen. Für den Vertrag von Versailles wird heute noch von deutscher Seite an diese sogenannten Freunde bezahlt. Eine Abbitte für dieses Vertragswerk oder gar eine Wiedergutmachung wurde nie in Erwägung gezogen, geschweige denn geleistet.

Man wußte bereits bei Abschluß dieses Vertrages, daß er unweigerlich zum nächsten Krieg führen mußte, doch das nahm man billigend in Kauf, war man sich doch sicher, daß dann das nächste große Inkasso gegen Deutschland stattfinden würde. Ohne dieses Vertragsdiktat hätte es keinen Hitler, keinen zweiten Weltkrieg und keinen Holocaust gegeben. Geschichte ist selten schwarz-weiß, gut-böse oder monokausal, doch wenn ein Vertragswerk überhaupt den reinen Geist des Bösen in Worte gefaßt hat, dann ist es dieser Vertrag von Versailles.

Die britische Hetze gegen Deutschland, die letztlich zum ersten Weltkrieg führte, begann am 2. September 1870, mit der Kapitulation des französischen Kaisers in Sedan. Elsaß und Lothringen, die vom Deutschen Reich 1871 annektiert wurden, sind ehemals deutsche Gebiete, die unter Ludwig XIV. von Frankreich annektiert wurden. Trotzdem wurden sie in der Folgezeit zum Objekt der Begierde des französischen Revanchismus.

1897 wurde zwischen England, Frankreich und den USA ein geheimes “Agreement” abgeschlossen, das den 1. Weltkrieg vorbereitet hat. Für die Unterstützung im zukünftigen Krieg gegen Deutschland erhielten die USA freie Hand gegen die spanischen Besitzungen in der Karibik. Ziel dieser Vereinbarung war es unter anderem, die deutsche Wirtschaftsmacht auf dem Weltmarkt auszuschalten.

Dank dieser Vereinbarung erfolgte mit englischer und französischer Billigung die Invasion und Annexion Kubas durch die USA im Folgejahr 1898, nach dem “Maine-Zwischenfall”. Damals flog das amerikanische Schlachtschiff Maine in einem kubanischen Hafen durch eine Kesselexplosion oder eine Sprengung von innen in die Luft. Obwohl schon 1898 erhebliche Zweifel an der amerikanischen Darstellung bestanden, daß dies ein Anschlag von außen gewesen sei, diente die Maine als Vorwand für den Krieg gegen Spanien.

1904 wurde die Entente Cordiale zwischen England und Frankreich offiziell geschlossen, der Rußland als weiterer Bündnis- und Einkreisungspartner beigetreten ist. (Triple-Entente) Deutschland blieb als einziger verläßlicher Bündnispartner Österreich-Ungarn und als unsicherer Kantonist Italien, das im Krieg alsbald die Seite wechselte. 1907 war die Einkreisung abgeschlossen. Ich bin bislang nur auf eine Quelle gestoßen, die bereichtet, daß das Attentat von Sarajewo auf den österreichischen Thronfolger direkt vom französischen Geheimdienst vorbereitet wurde, aber es paßt wunderbar ins Schema.

Es wird immer wieder behauptet, daß Deutschland in den Jahren vor 1914 eine beispiellose Aufrüstung betrieben habe. In Wahrheit hat das Reich nur nachgezogen. Die Friedensstärke des französischen Heeres übertraf die des deutschen um vier Prozent (nach einer anderen Quelle sogar um 20 Prozent), die des russischen um 60 bzw. 115 Prozent. Frankreich hatte die dreijährige Wehrpflicht eingeführt und rigoros alles eingezogen, was eine Waffe halten konnte, während im Deutschen Reich nur etwa die Hälfte der Wehrpflichtigen tatsächlich eingezogen wurde.

Die alliierten Kriegspläne waren ausgearbeitet, bis hin zu einer von britischen Schiffen gedeckten und durchgeführten russischen Landung an der deutschen Ostseeküste. Dieser Plan kam nicht zur Ausführung, da zuvor die Deutsche Hochseeflotte ausgeschaltet werden mußte. Dies erschien den Briten trotz mehr als doppelter Überlegenheit zu riskant und zu kostspielig. Statt dessen wurde der Bündnispartner Rußland von Anfang an im Stich gelassen und eine völkerrechtswidrige (und, da man keine Schiffe riskierte, weitaus preisgünstigere) Hungerblockade der deutschen Seewege durchgeführt.

In den letzten Juli-Tagen versuchte die kaiserliche Regierung verzweifelt, den Frieden zu erhalten, während die Feinde Deutschlands längst die Generalmobilmachung vorbereiteten. Auch hier mußte Deutschland schließlich nachziehen. Deutschland hatte durch einen Krieg nichts zu gewinnen, es profitierte vom Frieden und hatte sich in diesem Frieden bestens eingerichtet, weitaus besser als die absinkenden Weltmächte Frankreich und England, die den Höhepunkt ihrer Entwicklung bereits überschritten hatten.

Trotz dieser massiven Kriegsvorbereitungen wurde von den späteren Siegermächten im Versailler Vertrag die Alleinschuld des Deutschen Reiches am ersten Weltkrieg festgeschrieben, eine Propagandalüge, die noch immer Bestandteil des Schulunterrichts ist – und der Dokumödien des bekannten Geschichtsverfälschers Guido Knopp.

Nebenbei – wie bei solchen Vertragspartnern üblich weinte niemand dem Zaren und dem durch die Revolution zerstörten Mitverschwörer Rußland eine Träne nach. Millionen Hungertote und Zwangsarbeiter haben nie jemanden interessiert, das war eine innere Angelegenheit Rußlands, in die man sich nicht einmischt.

Der Versailler Vertrag bestimmte diverse “Gebietsabtretungen”, natürlich das von den französischen Revisionisten gewünschte Elsaß-Lothringen, darüber hinaus (unvollständige Aufzählung) Westpreußen und Posen sowie Oberschlesien an Polen, Eupen-Malmedy an Belgien und Kiautschou an Japan. Die deutschen Kolonien, das Saargebiet und Danzig wurden unter das Mandat des Völkerbundes gestellt (und damit de facto an Franzosen und Briten übergeben).

Um die künftige Wehrlosigkeit des Deutschen Reiches zu garantieren, wurde die Heeresstärke auf 100.000 Mann mit 4.000 Offizieren, 102.000 Gewehren und 40,8 Millionen Patronen festgelegt. Der Marine wurden 15.000 Mann mit 6 Panzerkreuzern, 6 leichten Kreuzern und 12 Torpedobooten zugestanden. U-Boote, Panzer, Schlachtschiffe und die Luftwaffe wurden verboten. Außerdem wurde die Wehrpflicht untersagt.

Zur Beute der Siegermächte wurden alle Handelsschiffe über 1.600 Bruttoregistertonnen, sowie die Hälfte aller Schiffe zwischen 1.000 und 1.600 BRT. Das bedeutete, daß der größte Teil der deutschen Handelsflotte abzuliefern war. Außerdem forderten die Alliierten ein Viertel der Tonnage der deutschen Fischereiflotte.

Natürlich wurde auch eine Entschädigung in Naturalien gefordert. Frankreich sollte fünf Jahre lang pro Jahr bis zu 20 Millionen Tonnen Kohle erhalten und fünf weitere Jahre je 8 Millionen Tonnen. Belgien bekam je 8 Millionen Tonnen für 10 Jahre, das übergelaufene Italien insgesamt 78 Millionen Tonnen Kohle.

Die Reparationen sollten erst auf einer zusätzlichen Konferenz festgelegt werden. Für die Jahre 1919 und 1920 begnügte man sich mit einer “Abschlagszahlung” von 20 Milliarden Goldmark (= 7.168 Tonnen Gold, nach heutigen Goldpreisen 107,5 Milliarden Euro). Zum Vergleich: die gesamten französischen Reparationen des Krieges 1870/71 betrugen 5 Milliarden Goldfranc (= 1.450 Tonnen Gold / 21,75 Milliarden Euro).

Kaufkraftvergleiche anzustellen finde ich nicht sinnvoll, denn für die Kaufkraft müßte ich Warenkörbe zugrunde legen. Was solche Warenkörbe bedeuten, sieht man heute eindrucksvoll an persönlichen Preisvergleichen und der offiziellen Inflation. Eine Dose Coca-Cola, 0,5 Liter, kostete im Jahr 2000 (vor dem unglückseligen Dosenpfand) 49 Pfennig. Bei der offiziell zugegebenen Inflation von 2 Prozent pro Jahr sollte sie heute 56 Pfennig oder 29 Euro-Cent kosten. Tatsächlich kostet heute eine 0,33-Liter-Dose 39 Cent. Das ergibt eine “gefühlte Inflation auf den Coca-Cola-Index” von 10,5% pro Jahr.

Zum Glück habe ich mit dem Gold einen wunderbaren Indikator, der eine leichte Umrechnung erlaubt. Die Goldmark entspricht 0,35842 Gramm Gold. Die Deutsche Mark der 50er Jahre (Adenauer-Zeit, Vertrag von Bretton Woods) entspricht 0,22286 Gramm Gold, der Euro ist heute nicht goldgedeckt, aber bei einem aktuellen Kilo-Preis von 15.000 Euro entspricht der Euro am heutigen Tag 0,066667 Gramm Gold. Der heutige Euro hat demnach den Wert von 30 Pfennig nach dem Stand meines Geburtsjahres 1957.

Falls jetzt noch jemand fragen sollte, warum Gold – das gelbe Metall hat sich als Zahlungsmittel über 2.500 Jahre hinweg bewährt. In dieser Zeit ist jedes Papiergeld entweder vollständig oder zumindest radikal entwertet worden. Die Inflation erfolgte nicht immer dramatisch (wie in Deutschland 1923 infolge des Versailler Vertrags), dafür stetig und “schleichend”. Obwohl der Dollar nominal derselbe ist wie vor hundert Jahren, hat er nur noch 3,33 Prozent seines damaligen Wertes.

Betrachten wir die weitere Entwicklung der Reparationsforderungen:

Im Juni 1920 wollten die Alliierten auf der Konferenz von Boulogne 296 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten. (= 106.000 Tonnen Gold, entsprechend 1.591,4 Milliarden Euro. Um einen Vergleich zu haben: die Gesamtmenge des jemals geforderten Goldes beträgt etwa 130.000 Tonnen – und die aktuelle Höhe der Staatsschulden der BRD 1.500 Milliarden Euro.) Die Zahlungen hätten demnach bis 1962 andauern sollen. Das entspricht 37,9 Milliarden Euro pro Jahr.

Die Konferenz von Paris vom 24.-29. Januar 1921 legt die deutsche Leistung auf 269 Milliarden Goldmark fest, zahlbar in 42 Jahresraten. Wieder zu bezahlen bis 1962, aber “nur” 34,4 Milliarden Euro im Jahr. Am 24. April wird die Zahlung schließlich auf 132 Milliarden Goldmark ermäßigt, zahlbar in 66 Jahresraten. Das bedeutet, daß die Zahlungen bis 1987 andauern sollen. Das entspricht 47.300 Tonnen Gold oder runden 710 Milliarden Euro – und damit knapp dem halben derzeitigen Schuldenstand der Bundesrepublik.

Verteilt auf all diese Jahre entspricht das einem Reparationsdienst von 10,75 Milliarden Euro pro Jahr, die an England, Frankreich, Belgien, Italien usw. bezahlt werden – also ganz grob an die Länder der EU. Dank der letzten Merkel-Zugaben (zusätzliche zwei Milliarden pro Jahr) beträgt unsere EU-Netto-Zahlung aktuell 12 Milliarden Euro pro Jahr.

Wie sagte Frankreichs Mitterand angesichts des Maastricht-Abkommens zur Aufgabe der D-Mark? Das ist Versailles ohne Krieg! Ja, das läßt sich durchaus nachvollziehen.

Blättern wir im Geschichtsbuch, dann finden wird, daß der böse Adolf die Zahlungen laut dem Versailler Vertrag 1934 eingestellt hatte (Vertrag von Lausanne, 3 Milliarden abschließende Zahlung). Insgesamt wurden nach dem Versailler Vertrag 68 Milliarden Goldmark bezahlt. (24.372,5 Tonnen Gold oder 365,6 Milliarden Euro)

Das entspricht einer durchschnittlichen Zahlung von 26 Milliarden Euro pro Jahr der Weimarer Republik. Das ist heute die Größenordnung des Haushaltsansatzes für das Verkehrsministerium (2007: 24 Mrd.) oder des Verteidigungsministeriums (2007: 28,4 Mrd.), ungefähr ein Zehntel des Gesamthaushaltes 2007 von 267,6 Mrd. Euro. Was für die heutige Bundesregierung erträglich aussieht, war es für die Weimarer Republik jedoch ganz und gar nicht.

Greifen wir auf den als äußerst segensreich beschriebenen Marshall-Plan zurück, der den Wiederaufbau Europas nach dem zweiten Weltkrieg ermöglicht hat (lernt man in der Schule). Natürlich haben die Amerikaner in damals guten, goldgedeckten Dollars gezahlt. Aber rechnen wir lieber in heutigen, schwächelnden Euro. Wieviel Geld, denken Sie, wurde insgesamt im Marshall-Plan bezahlt? 10 Milliarden? 50 Milliarden? 100 Milliarden? An (West-)Deutschland allein oder an ganz Europa?

Nun, es waren 16,2 Milliarden Dollar, davon 1,5 Milliarden an Deutschland, verteilt über vier Jahre. In heutigem Geld: 216,6 Milliarden Euro für ganz Europa und 20 Milliarden Euro für Deutschland. Frankreich und England haben mehr als das Doppelte bekommen, plus die Reparationen, die beide Staaten auch nach dem zweiten Weltkrieg aus dem zerstörten Deutschland herausholten (zumeist in Form von Demontagen).

Ich will hier nicht den durchaus segensreichen Marshall-Plan schlechtreden, sondern dieses Geld in Relation setzen zu den Reparationen nach dem Versailler Vertrag. Fünf Milliarden Euro pro Jahr von 1947 bis 1950 (die später zurückgezahlt wurden) legten den Grundstein für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg der Bundesrepublik Deutschland. Die Weimarer Republik hingegen hat pro Jahr 26 Milliarden Euro BEZAHLT, also mehr als das Fünffache – und nicht nur vier, sonder vierzehn Jahre lang!

Ich denke, vor diesem Hintergrund begreift man, welch schwere Hypothek dem damaligen Deutschen Reich auferlegt wurde, zugleich mit Handelsbeschränkungen und Naturalabgaben. Damit mußte die Demokratie scheitern und der Weg in den zweiten Weltkrieg wurde geebnet.

Bezeichnend dabei ist, daß jene 20 Milliarden des Marshall-Planes Deutschland derart auf die Beine geholfen haben, daß die kleine Rest-BRD recht schnell die industrielle Kapazität des alten Gesamtreiches übertroffen hat, während die weitaus größeren Zahlungen des Versailler Vertrages nicht ausgereicht hatten, um Frankreich oder England auf jenen Stand zu bringen, den beide vor dem ersten Weltkrieg besessen hatten.

Durch die Annexion der deutschen Kolonien und Teile des Osmanischen Reiches erlangte das Britische Empire 1920 seine größte Ausdehnung. Trotzdem war Großbritannien als globale Macht zu diesem Zeitpunkt bereits hinter die USA zurückgefallen. Frankreich hatte sich nicht nur Elsaß-Lothringen zurückgeraubt, sondern sich ebenfalls am deutschen Kolonialbesitz und vormals türkischem Land bereichert, trotzdem ging es den Franzosen 1930 schlechter als 1913.

Weder der von ihnen begonnene Krieg, noch die anschließende Ausplünderung Deutschlands haben den Siegermächten einen Vorteil gebracht. Deshalb steht am Anfang dieses Textes das Zitat von Goethe.

Deutschland zahlt noch immer Anleihen zurück, die damals aufgenommen wurden, um die Reparationen aus dem Versailler Vertrag bezahlen zu können. Die Zahlungen erfolgen in Millionenhöhe, sind also vergleichsweise gering. Sie werden allerdings bis 2020 andauern, volle hundert Jahre.

Der Versailler Vertrag hatte jedoch, trotz aller ihm innewohnenden Bosheit, einen großen Vorteil: Sowohl die Summe als auch das Ende der Zahlungen waren darin festgelegt. Bei allen darin enthaltenen Ungerechtigkeiten war der erste Weltkrieg damit abschließend geregelt.

Ein gewisser Konrad Adenauer hat versucht, mit Israel ein ähnliches Übereinkommen zu treffen. Er war bereit, 14 Milliarden Mark (entsprechend 3.120 Tonnen Gold oder 46,8 Milliarden Euro) als endgültige und alle Ansprüche abgeltende Wiedergutmachung an Israel zu leisten. Israel hat das gerne angenommen und war damit einverstanden. (Quelle: DER SPIEGEL)

Alle Nachfolger Adenauers als Bundeskanzler haben sich an den “endgültigen und abschließenden” Teil dieser Zahlung nicht mehr erinnert und weitere “Wiedergutmachung” geleistet, in den unterschiedlichsten Formen, durchaus auch als Waffenhilfe. Zum Dank dafür erklärt “man” uns bei jeder Gelegenheit, daß Geld dieses Verbrechen nicht ausgleichen könne. Das ist richtig – warum versuchen wir es dann noch?

Die Reparationen nach dem zweiten Weltkrieg waren deutlich geringer als nach dem ersten. Zumindest jene Zahlungen, die als Reparationen deklariert wurden. Dafür ist Deutschland seit der Gründung der EWG Nettozahler. Am Anfang haben wir fünf andere Staaten alimentiert, jetzt sind es schon 26 Staaten. Anders als im Vertrag von Versailles sind die Zahlungen weder in ihrer Höhe noch in ihrer Dauer festgelegt.

Die Zahlungsempfänger sind nicht etwa dankbar dafür, sondern sie stellen Ansprüche und Forderungen, wie man spätestens bei dem Beitritt der DDR gesehen hatte. Vor allem Frankreich, dessen Großbauern von Anfang an kräftig in die Töpfe der EWG gegriffen haben, bestand auf die Abschaffung der Mark. So verhalten sich keine Freunde, so verhalten sich Siegermächte. Und ein willfähriger Kanzler hat ohne zu zögern dem “Versailles ohne Krieg” zugestimmt. Zweifellos wird das in einigen Jahren Kohls Platz in der Geschichte bestimmen.

Deutschland hat nicht nur die Gelder des Marshall-Planes vollständig zurückbezahlt, es hat auch seit seiner Gründung Besatzungskosten entrichtet. Deutschland hatte amerikanische, englische und französische “Schutztruppen” im Land – und das Deutschland etwas weiter östlich sowjetische Schutztruppen. Natürlich wurde das mit dem kalten Krieg begründet, aber diese Truppen stehen immer noch im Land. Wenn “wir” Schutz vor Rußland brauchen, sollten die in Ostpolen stehen und nicht in Westdeutschland.

Versailles war ein Vertrag zur Ausplünderung und zur Niederhaltung Deutschlands. Aber der Vertrag hatte auch ein paar positive Aspekte: er beendete den Kriegszustand und er gab Deutschland ein weitaus höheres Maß an Souveränität zurück, als wir sie heute haben.

Solange Hitler auf allen Fernsehkanälen flimmert, solange wir in Deutschland Denk-, Rede- und Meinungsverbote haben, solange wir für Hollywood die Lieblingsfeinde und Oberverbrecher sind – solange ist der zweite Weltkrieg nicht beendet. Der Zustand, in dem die meisten von uns aufgewachsen sind, den die meisten von uns als “schon immer so gewesen” bezeichnen, ist nicht die Normalität.
Scheinbar geht es uns gut, scheinbar sind wir ein souveräner Staat, doch kratzt man ein wenig an der Oberfläche, stellt sich heraus, daß die Wirklichkeit eine ganz andere ist. Vielleicht brauchen wir ein neues Versailles – natürlich unter Berücksichtigung dessen, was wir seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bereits an Abschlägen geleistet haben. Denn das sind längst mehr als die 68 Milliarden Goldmark (365,6 Milliarden Euro), die uns Versailles gekostet hat.

© Michael Winkler http://www.michaelwinkler.de/Pranger/100107.html

Sehr wichtige Zusatzbemerkung der Redaktion.
Dieses Friedensdiktat wurde durch die Revolutionäre, Sozialisten, Parteien und durch die Nationalversammlung anerkannt und gegen das Deutsche Volk angewandt. Der verdeckte Plan war die Unterwerfung des Volkes an den Vatikan und die Vorbereitung für die Einrichtung der Firma ISRAEL. Der Dolchstoß ist keine Legende, sonder bitterernste Wahrheit.

Es gibt keine rechtsverbindliche Unterschrift oder Anerkennung durch das Deutsche Reich, durch Deutschland in seinen völkerechtlichen Grenzen vom 31.07.1914 und auch nicht durch einen legitimen Reichskanzler oder Staatssekretär des Deutschen Reiches.

Darum gilt folgendes Gesetz, der einzig staatlichen Rechtsleitung:
https://www.deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/rgbl-1506181-nr13-gesetz-nichtigkeit-des-versailler-vertrages/
entnommen aus dem Amtsblatt des Deutschen Reiches




Legitimation, Verfassung, Reichsgesetze, Völkerrechtsobjekt Deutschland im Deutschen Reich

Wer hat uns und unsere Dokumente legitimiert?

Das was alle Deutsche verstehen dürfen. Alle Deutsche werden wie es die angewandten Gesetze vorschreiben, als “Staatenlos” geführt, da sie sich für das Vereinigte Wirtschaftgebiet entschieden haben. Dies betrifft auch alle Bewegungen, Gemeindegründern und Gruppierungen die als Reichsbürger eingestuft werden müssen. Der Gelbe Schein und die Ausweise der Reichsbürger sind Urkundenfälschungen und helfen dem Mangel, im Besitz einer Staatsangehörigkeit zu sein, NICHT ab.

Gemäß der Deutschen Reichsverfassung http://verfassung-deutschland.de sind die beiden gesetzgebenden Organe “Bundesrath” und “Reichstag” nicht nur für die Überwachung und Einhaltung der staatlichen Ordnung verantwortlich, sondern auch für Gesetze und auch die Herstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches.

Beide Verfassungsorgane haben die Körperschaft Deutsche Reichsdruckerei sowie alle von uns bisher ausgegebenen Dokumente in öffentlich einberufenen Tagungen genehmigt und legitimiert.

Seit 1919 (Revolutionsjahr) gab es auf deutschem Boden und zu keiner Zeit gleichzeitig beide Verfassungsorgane (Bundesrath und Reichstag) und dies bis in das Jahr 2009.

Hier die Erklärung wir, wer uns NICHT legitimiert hat.

Als souverän denkende und handelnde Deutsche, legen wir keinen Wert auf Genehmigungen und Legitimationen durch BRD-Personal, Reichsbürger, nichtdeutsche Organisationen wie die UN, EU oder die Alliierten, geschweige denn die “Bonner BRDDDRdvD” oder deren nichtstaatliche Unternehmungen.

Wir legitimieren uns durch die offenkundige Anwendung und Durchführung unserer Verfassung, seit dem 28. Mai 2008!

Es darf jedem Deutschen klar sein, daß die Souveränität des Deutschen Reiches NUR durch souveräne Entscheidungen, Handlungen und die Anwendung der souveränen Gesetze durch das Deutsche Volk erfolgen kann. Der “Bundesrath” und der “Reichstag” haben sich das ab 2008 auf die Nationalflagge geschrieben und juristisch korrekt eine hervorragende Situation für das Deutsche Volks geschaffen, die es nun gilt umzusetzen. Sehen Sie hierzu unsere bisher zusätzlich in Kraft gesetzten Gesetze hier im Amtsblatt: http://deutscher-reichsanzeiger.de und auch die veröffentlichten Reichsgesetze, die zwingend anzuwenden sind, damit wir uns von allen Fremdverwaltungen und feindlich gesinnten Bewegungen, Parteien und Reichsbürger verabschieden können.


Welche Verfassung geht dem Bundesrecht vor?

Die Veröffentlichungen eines Bundesgesetzblattes der BRD im Internet sowie das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz – und der Bundesanzeiger Verlag sind nichts anderes als Täuschung im Rechtsverkehr, denn Reichsgesetze sind gemäß der konkurrierenden Gesetzgebung vorrangig und immer als den übergeordneten Rechstkreis zu verstehen.

http://verfassung-deutschland.de#Artikel2

(Reichsgesetze gehen den Landesgesetzen vor, die BRD und Ihre Unternehmungen können gemäß dem Teilgebietsanspruch und der fehlenden Souveränität höchstens auf der Ebene der Landgesetze handeln.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Konkurrierende_Gesetzgebung

Das GG des BRD beruft sich durch das Bundesverfassungsgericht auf die Weimarer Verfassung von 1919.

Die Weimarer Verfassung war nie vom freien Deutschen Volk beschlossen und gegeben.

Zitat aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 140:
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919
sind Bestandteil dieses
Grundgesetzes.

Querverweise dazu:

Urteil:1.
Das Deutsche Reich existiert fort siehe Urteil des BVerfGE 2, 266
[277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363] 3.Gesetze ohne
Geltungsbereich besitzen keine Gültigkeit und Rechtskraft. (vgl. BverwGE
17, 192=DVBI 1964, 147) (BverGE 3, 288(319f.):6, 309 (338,363))

Dieser Mangel wurde durch den Bundesrath und Reichstag behoben seit 2009!

Das GG besagt aber auch:
Artikel 31
des GG: “Bundesrecht bricht Landesrecht
Frage: Wer ist der Bund, der das Bundesrecht hat?

Diese Weimarer Verfassung besagt:
Artikel 13 der Weimarer Verfassung: “Reichsrecht bricht Landesrecht”
Frage: Welches Reichrecht bricht hier was?


Die einzig wahre und nie außer Kraft gesetzte Verfassung besagt:

Artikel 2 der Verfassung Deutschland:  “daß die Reichsgesetze den Landesgesetzen vorgehen…“.

Wenn also das Reich ein Gesetz wie z.B § 203 StGB in Kraft gesetzt hat, dann kann die BRD, da sie im Geltungsbereich des Deutschen Reiches handelt nicht einen gleichnamigen § 203 StGB mit anderem Text anwenden. Hier steht eindeutig Reichsrecht vor BRD-Recht.

Wäre die Weimarer Verfassung z.B. die richtige Verfassung, dann hätten wir die gleiche Situation, da die WRV in Artikel 178 Absatz 2 folgendes in Kraft hält. Zitatanfang: “Die übrigen Gesetze und Verordnungen des Reichs bleiben in Kraft,…” Zitatende.  So wird mit Artikel 13 der WRV den damaligen Kaiserreichsgesetzen das Vorrecht erteilt.

Artikel 4 Absatz 1 der Verfassung Deutschlands, Zitatanfang: “Der Beaufsichtigung Seitens des Reichs und der Gesetzgebung desselben unterliegen die nachstehenden Angelegenheiten:” aber lesen Sie selbst …….  Zitatende


Übertragen wir diese Erkenntnis nun auf Staatsangehörigkeitsausweis, (bei der BRD der Gelbe Schein), dann darf doch verstanden werden, daß Urkunden und Ausweise des Deutschen Reiches den Ausweisen und Urkunden eines Bundes und seiner Ländern vorgehen.

Es darf verstanden werden, daß die “BRD-Behörden” keine Urkunden und Ausweise im Rechtskreis von “Deutschland als Ganzes” (Grenzen 31.07.1914) ausstellen können und auch dafür NICHT legitimiert sind. Dies ist auch sehr leicht festzustellen durch die Verwendung des sogenannten Bundesadlers der absolut identisch mit den Adler der Weimarer Republik ist.

Dies wird noch bekräftigt, durch Artikel 4, Absatz 1. und  12. der Verfassung Deutschlands; Absatz 1 Zitatanfang: “die Bestimmungen über Freizügigkeit, Heimaths- und Niederlassungs-Verhältnisse, Staatsbürgerrecht, Paßwesen und Fremdenpolizei und über den Gewerbebetrieb, einschließlich des Versicherungswesens, soweit die Gegenstände nicht schon durch den Artikel 3 dieser Verfassung erledigt sind,….” Zitatende

Absatz 12: Zitatanfang: “sowie über die Beglaubigung von öffentlichen Urkunden;” Zitatende

Es darf verstanden werden, daß nur die Ausweise und Dokumente nach Reichs- und Bundesstaatsrecht ausgestellt werden können, die unter http://reichsdruckerei.de und http://deutsche-reichsdruckerei.de zu finden sind.

Sie müssen sich nicht wundern wenn die aktuellen Sicherheitskräfte (POLIZEI) keine Ordnung schaffen können, da sie ständig von Staatenlosen, Reichsbürgern, Patrioten, Parteien, Bewegungen, Religionsgruppen, Gemeindegründer, Freistaatgründern, Demos und Geschichtsfälschern mißbraucht und getäuscht wird. Wenn eine staatenlose Person die POLIZEI in Frage stellt, braucht sie sich nicht wundern, wenn sie auch wie eine rechtlose Person behandelt wird, denn Staatenlosigkeit bedeutet gemäß angewandten Gesetzen auch Rechtlosigkeit.

Auch hier darf verstanden werden, daß nicht die BRD gegen die Verfassung und Gesetze des Deutschen Reichs verstößt, sondern die oben genannten Gruppierungen, allen voran die Reichsbürgerszene. Die die BRD als Verräter und Betrüger tituliert, aber selbst gegen die Verfassung und die Gesetze Deutschlands und des Deutschen Reiches verstößt.

Wie soll es jemals zu einer Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands kommen, wenn 99% der Reichsbewegungen, Reichsbürger und Patrioten es ablehnen, die eingerichteten institutionalisierten Organe anzuerkennen. Persönliche Befindlichkeit haben bei so einer wichtigen und weltpolitischen Aufgabe nichts verloren, es gelten folgende deutsche Werte: Unbestechlichkeit, Ehrlichkeit, Mut zur Verantwortung und korrekten Handlung, Treue zur Verfassung und den wahren Reichsgesetzen, Treue zum Deutschen Volk und der deutschen Heimat.


Völkerrechtssubjekt ist das “Deutsche Reich”
Völkerrechtsobjekt ist der “Nationalstaat Deutschland”

Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt “Deutsches Reich” nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.(diese Aussage ist Falsch da die echte Grenzgebung 1914 ist) Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der “These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches” erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, “damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann”.


Sicherlich ist es eine sehr große Herausforderung den Systemfehler vorrangig bei sich selbst zu suchen, allerdings ist das die Lösung aller aktuellen staatsrechtlichen Probleme.

Erstellt durch Erhard Lorenz, am 18. November 2018




Deutschland und das Deutsche Reich am 11.11.2018

Realistisch betrachtet, kann ich sagen, der Dolchstoß vor 100 Jahren durch die deutschen Parteien wurde im Frühjahr des Jahres 2018 durch die damaligen hohen Amtsträger mit der unvergesslichen Bezeichnung “14 Heilige” wiederholt. Ab da, war nichts mehr wie es sein hätte können.

Mit dem 11.11.2018 möchte ich die MmgZ und die Volks-Büros mehr ins Licht bringen:

https://mmgz.de/Zeitung (NEU)
gerne verweise ich hier auch nochmal auf die neuen Seiten:
https://deutsche-reichsdruckerei.de/Dienst/
https://deutscher-reichsanzeiger.de/rgbl/
https://uni-spik.de/studium/
https://amtswegweiser.de
https://volks-buero.de

Wir haben bezogen auf unsere Ahnen etwas gut zu machen, darum haben wir zu verstehen, daß am 11.11.1918 durch den Dolchstoß der deutschen an den Deutschen, die moderne und auch volksnahe Monarchie gestürzt wurde, und dies nur den deutschen Parteien zuzuschreiben ist. Schaut genau hin was nach 100 Jahren wieder zu erkennen ist und welche Geister mitgewirkt haben.

Mit der Weimarer Republik (1919) wurde eine “Arbeitslager-Republik” erschaffen und zugleich die Grundlage für das aktuelle europäische Flüchtlingslager gelegt. Gemäß dem Schöpfungsgesetz von Ursache und Wirkung, ist das deutsche Volk NICHT schuldlos an dem damaligen und heutigen Zustand. Daß mit dem 28. Juni 1919 ein internationales Arbeitsamt eingerichtet wurde, das gemäß UN und der aktuellen EU heute noch besteht, ist kein Zufall.

Damit sich die Geschichte im Sinne der Ahnenpflicht bezüglich dem “Präsidium des Bundes” nicht wiederholt, habe ich im Jahr 2011 die Verantwortung zur Wiederherstellung des Deutschen Reiches angenommen und bin heute zur folgenden Erkenntnis gekommen. Der Fluch liegt nicht auf dem Deutschen Reich und seinem Kaiser, sondern auf Deutschland und dem deutschen Volk. Genau da setzen wir nun an.

https://nationalstaat-deutschland.de
https://deutscher-gerichtshof.de
https://verfassung-deutschland.de
https://bundespraesidium.de

Mit diesen Domains und der nun anstehenden Arbeit die unsere Volks-Büros zu erledigen haben, wollen wir “Licht auf dem Weg zur Erkenntnis” bringen.

Mit den Aufruf zur Ahnenpflicht und den besten Grüßen, 100 Jahre nach dem Rosenschlaf des wahren Deutschen Volkes

 

Erhard Lorenz

Staatssekretär des Innern und Präsidialsenat




Aktuelle Dollar – Euro – und Edelmetallkurse

Dollarindex:

 Dollarkurs:

Goldpreise

 in Dollar:

                                          

 in Euro:

                                          

Silberpreise

 in Dollar:

                                          

 in Euro:

                                          


Kurse von Gold- und Silbermünzen:

https://frontend.prod.kitco.com/charts/gold

 

Die Macht der Gedanken

»Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir dachten.«
(Buddha)




Studium 13 Schritte zur Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschland

Über die Uni-SPIK Deutschland können Sie die 13 Schritte studieren.

https://uni-spik.de/studium/13schritte/folie1.htm

Die nachfolgenden 13 Schritte sind der Schlüssel zur Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands.

13 Schritte zur Befreiung Deutschlands bei youtube.

ErsterSchritt:
Anerkennung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 “RuStaG 1913“.

Zweiter Schritt:
Anerkennung und Annahme des Staatsgebietes wie es 1913 bzw. am 31. Juli 1914 bestand.

Dritter Schritt:
Anerkennung der Verfassung von 1871 für diesen Staat, letzter Stand 28. Oktober 1918.

Vierter Schritt:
Annahme der Gesetze  wie diese zum Stand 28. Oktober 1918 bestanden haben.

Fünfter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit der gesetzgebenden Organe gemäß Artikel 5 der Verfassung
a) Bundesrath mit maximal 61 Bevollmächtigten (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).
b) Reichstag mit maximal 441 Delegierten  (da aus dem freiwilligen Volk bestimmt).

Sechster Schritt:
Ernennung des Reichskanzlers, gemäß Artikel 15 der Reichsverfassung und RGBl-1005232-Nr7Uebergangsgesetz.

Siebter Schritt:
Inkraftsetzung von Übergangsgesetzen oder Erlassen, die den Übergangsamtsitz bestimmt, die Übergangsstrukturen festlegt und die Übernahme aller Liegenschaften, Organisationen, Behörden, Stiftungen, Vereine, Gewerbe usw. auf das Deutsche Reich gesetzlich vorschreibt.

Achter Schritt:
Herstellung der Handlungsfähigkeit des Reichspräsidiums.

Neunter Schritt:
Die BRD und die Botschaften der Welt schriftlich darauf hinweisen, daß der Mangel behoben ist. Zitat:
Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.

Zehnter Schritt:
Die notwendigen Ämter und Organisationen mit Verantwortlichen Personen besetzen. Die Judikative nach Staatsrecht einrichten. Die Bundesstaaten aktivieren. (Eventuell Neue Verfassung erarbeiten.)

Elfter Schritt:
Die Reichsämter und alle notwendigen Behörden, handlungsfähig einrichten.

Zwölfter Schritt:
Nun das deutsche Volk über diese Situation flächendeckend informieren. Wahlen für den Reichstag, sowie für das Bundespräsidium durchführen und die zukünftige politische Staatsform, abstimmen lassen.

Dreizehnter Schritt:
Friedensvertragliche Regelungen vorbereiten.
Das deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Juli 1914 stellt den weltweiten Frieden her.




Zusätzliches Potential für die Privatisierung von Justizvollzugsanstalten in der BRD

gelesen und richtige eingeordnet: Kommentar der MmgZ-Redaktion; Denn die staatenlosen BRDler haben keinerlei Recht auf eine staatliche Ordnung und damit das nicht zu sehr auffällt holt man die Flüchtlinge ins Land. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/der-abschaum-afrikas-was-politik-und-medien-ueber-fluechtlingsstroeme-verschweigen.html (wird nicht mehr veröffentlicht)

Der »Abschaum Afrikas«? Was Politik und Medien über Flüchtlingsströme verschweigen
von Udo Ulfkotte

Gehören Sie auch zu jenen Menschen, die glauben, dass die Flüchtlingsströme völlig planlos zu uns kommen? Dann kennen Sie wahrscheinlich noch nicht jenes Geschäftsmodell, welches hier in Europa angeblich künftig auf die afrikanischen Migranten wartet. Zumindest gibt es Fakten, die aufhorchen lassen.

Es ist bekannt, dass die Geheimdienste die Schlepper-Netzwerke kennen. Man hat die Nummern der Mobiltelefone jener, welche die Überfahrten von Afrika an die europäische Küste organisieren, man hört sie ab, man beobachtet sie ganz genau. Razzien gibt es aber nur gelegentlich. Warum nur lässt man sie also gewähren? Das ist die erste wichtige Frage.

Die zweite lautet: Warum bekommen die neu ankommenden Asylforderer bei deutschen Ausländerbehörden entgegen den aufenthaltsrechtlichen Vorschriften nun Duldungen für 18 Monate – statt wie vorgeschrieben für drei Monate?

Noch brisanter: Warum wird für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis jetzt bundesweit auf die vorherige Abfrage bei den Sicherheitsbehörden verzichtet? Im Klartext: Es wird nicht mehr geprüft, ob vorbestrafte kriminelle Straftäter oder militante Islamisten als Asylforderer ins Land kommen. Was läuft da im Hintergrund ab?

Und warum nennt der diplomatische Vertreter des afrikanischen Staates Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf die Migranten, die seit Frühjahr 2011 vom Schwarzen Kontinent nach Europa strömen, »den Abschaum Afrikas«? Er bezeichnet die von uns als »Potenziale« willkommen geheißenen Mitbürger sogar ganz offen als »Ratten«.

UN-Diplomat Serge Boret Bokwango besitzt diplomatische Immunität und muss in Europa wegen solcher Äußerungen keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er sagt, er empfinde »ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ›Immigranten‹, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städte befallen«.

Es sei ein »Massenexodus von Abfall nach Europa«. Man stelle sich einmal vor, ein deutscher oder österreichischer Politiker würde die täglich in größeren Massen bei uns eintreffenden Mitbürger als »Abschaum«, »Abfall« und »Ratten« bezeichnen. Afrikanische Diplomaten dürfen so etwas über ihre Landsleute sagen.

Fassen wir zusammen: Afrikanische Diplomaten sprechen bei jenen Mitbürgern, die in Massen mithilfe von Schleppern über das Mittelmeer kommen, vom »Abschaum Afrikas«. Unsere Geheimdienste kennen die Namen und Pläne der Schlepper, unternehmen aber nichts.

Wir prüfen jetzt keine kriminelle Vergangenheit oder radikalislamistischen Vorhaben, sondern lassen jeden ins Land und statten die Asylforderer bei deutschen Ausländerbehörden entgegen den aufenthaltsrechtlichen Vorschriften auch noch statt mit drei Monaten sogar mit Duldungen für 18 Monate aus. Was steckt dahinter? Irgendwas stimmt da nicht.

Ein Blick in die USA gibt uns eine mögliche Antwort. Denn in der Gefängnisindustrie arbeiten dort Massen von Mitbürgern für weniger als umgerechnet 40 Euro im Monat. Ein Haftplatz kostet die Steuerzahler pro Monat in Deutschland etwa 107 Euro, aber den finanzieren die Steuerzahler.

Wenn billige Sklavenarbeiter für die Gefängnisindustrie gebraucht werden, dann kommen die afrikanischen Asylforderer der Industrie gerade recht. Schließlich sollen auch deutsche Gefängnisse nach US-Vorbild privatisiert werden.

Ausgehend von den USA haben Unternehmen wie die Corrections Corporation of America (CCA) und die Wackenhut Corrections Corporation (WCC) zunehmend den internationalen Markt der Gefängnisindustrie erschlossen. In Deutschland standen die rechtlichen Bestimmungen einer Privatisierung von Gefängnissen bislang entgegen.

Aber es gibt seit Jahren erste erfolgreiche Versuche einer »Teilprivatisierung«, etwa mit der JVA Hünfeld in Hessen. Und in Deutschland sollen jetzt mehr und mehr Gefängnisse nach dem Vorbild der JVA Hünfeld privatisiert werden.

Deutsche Medien haben bislang über diese Pläne nicht berichtet. Wie auch schon in der früheren DDR wird es sich um eine Art Arbeitslager handeln, in dem Häftlinge für große Konzerne als Billigstarbeiter weit unter dem Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde arbeiten werden. Und zwar für weniger als 40 Euro im Monat (!).

Dafür würden nicht einmal die Näherinnen in Bangladesch arbeiten. Und um diese Gefängnisindustrie zu füttern, lässt man schon mal Scharen von jenen ins Land, die afrikanische Diplomaten als »Abschaum Afrikas« bezeichnen.

Ist das nun eine Verschwörungstheorie oder Realität? Warten wir es einfach ab. Zuzutrauen wäre es unseren Politikern jedenfalls.

Noch ein Hinweis: Die JVA Bremervörde war 2012 schon die vierte teilprivatisierte Justizvollzugsanstalt in Deutschland. Als erste JVA dieser Art nahm Ende 2004 die JVA Hünfeld (Hessen, Landkreis Fulda) ihren Betrieb auf.

Es folgten Offenburg (Baden-Württemberg) und Burg (Sachsen-Anhalt). In den nächsten Monaten sollen 17 weitere JVA privatisiert oder teilprivatisiert und in Kooperation mit Industriebetrieben zu Vollzeitarbeitsstätten ausgebaut werden.

Der wahre Grund für Armut ist die Gleichgültigkeit der Nichtbetroffenen und die aktive Verweigerung der Mitverantwortung!




Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll

gelesen am 19.04.2015 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/abstimmung-mit-dem-moebelwagen-einheimische-haben-die-schnauze-voll.html (wird nicht mehr veröffentlicht)

Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll
von Udo Ulfkotte

Die harte D-Mark und der Schilling wurden durch eine Euro-Weichwährung abgelöst, sichere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, Kindergärten, Schulen, Straßen und Krankenhäuser verkommen, die Kriminalität ist alltäglicher Begleiter auf allen Wegen und Geld im Überfluss ist in unseren Steuerkassen heute nur noch für Migranten da. Das hat Folgen, die noch keiner so richtig offen aussprechen will.

Deutschland war einmal das Land der Erfinder und Tüftler. Auf einem Heer von leistungswilligen Menschen beruhte ein weltweit beneideter Wohlstand. Unsere feinen Politikbonzen haben das alles inzwischen zerstört. Abgeordnete und die Vertreter der Lügenpresse freuen sich, wenn die klugen Deutschen in Scharen ins Ausland ziehen und in Scharen weniger leistungsfähige Mitbürger aus fernen Ländern zuwandern. Schließlich hat der politisch korrekte Neid auf Leistungsträger im deutschsprachigen Raum kaum vorstellbare Dimensionen erlangt. Denn Geld verdienen ist in Deutschland inzwischen etwas Unanständiges.

Erinnern Sie sich noch an den Bundestagswahlkampf 2013? Ausnahmslos alle Parteien forderten, jene Menschen, welche im Leben viel geleistet haben, finanziell stärker zu belasten. Zuvor hatte der französische Präsident Hollande mit einer ähnlichen Kampagne Zehntausende wohlhabende Franzosen ins Ausland getrieben. Gerard Depardieu war einer der bekanntesten.

Wer etwas leistet und auch noch Geld verdient, der stößt jetzt auch im deutschsprachigen Raum rundum auf Missgunst. Als Vorbilder werden heute in den staatlichen Lügenmedien nicht Leistungsträger, sondern Menschen wie der Hartz-IV-Empfänger Johannes Ponader bejubelt. Der Guru der Piraten-Partei nannte sich »Gesellschaftskünstler«, schlurfte in Jesuslatschen durch die Gegend und wäre für unsere Vorfahren wohl der nicht mehr zu toppende Inbegriff eines Versagers gewesen. Im neidischen und leistungsverachtenden Deutschland kam er als Politiker der »Piraten« gut an. Beliebt in der Bevölkerung sind nicht länger Tüftler, Erfinder und Leistungsträger, sondern Menschen vom Schlage einer Cindy aus Marzahn, welche die Abgründe der Unterschicht präsentiert. Jene, die früher tabu waren, sind heute Vorbilder.

Unsere Jugend hat wie selbstverständlich Menschen mit krimineller Vergangenheit vom Schlage eines Bushido zum Vorbild, der Polizisten als »Affen« beleidigt und Frauen »Fotzen« nennt. Menschen wie Bushido werden im deutschen Fernsehen bejubelt und beklatscht. Das gehört heute zum guten Ton. Das ist politisch so korrekt. Schließlich durfte Bushido, der auch schon zum Töten von Politikern aufrief, sogar im Deutschen Bundestag ein Praktikum machen.

Ganz anders ergeht es echten Leistungsträgern: Wer Werte produziert, Waren herstellt und damit Arbeitsplätze sichert und auch noch Geld verdient, der wird behandelt, als ob er etwas gestohlen hätte. Schließlich gilt es als unsozial, mehr Geld als der Durchschnitt jener zu verdienen, die sich morgens gern noch einmal umdrehen und die Arbeit lieber anderen überlassen. Der 68er-Gedanke, wonach Eigentum Diebstahl sei, ist heute in der Mitte der deutschen Neid-Gesellschaft angekommen.

Jene, die mit Erfindergeist oder großer Risikobereitschaft Arbeitsplätze für viele Menschen schaffen, die müssen froh sein, wenn man ihnen nicht die Reifen zersticht und ihnen faule Eier an den Kopf wirft. Es gibt zugleich immer mehr Kampagnen, um die Gehälter und Einkommen von Leistungsträgern zu beschneiden. In Unternehmen wie Siemens, die Zehntausende Mitarbeiter haben, soll der Vorstandsvorsitzende nach dem Willen von Politikern und Lügenmedien nicht wesentlich mehr als der Hilfsarbeiter verdienen dürfen. Irgendwann werden wir das in die Tat umsetzen. Wie so vieles. Und das dann auch ganz »normal« finden. Schließlich diskutieren wir allen Ernstes darüber, unseren Wissenschaftlern ihre Titel nur noch auf Zeit zu verleihen.

Ein Arzt oder Physiker, der eine Doktorarbeit geschrieben hat, soll nach dem Vorbild des Führerscheins auf Probe den Doktortitel immer nur für zehn Jahre verliehen bekommen. In keinem anderen Land der Welt hat ein Doktortitel ein Verfallsdatum. Nur in der Neidrepublik Deutschland kommt man auf solche Ideen. Und warum macht man das? Um den Druck auf Wissenschaftler zu erhöhen. Denn wer sich politisch nicht korrekt verhält, dem wird der Titel dann künftig einfach nicht mehr verlängert.

Auch viel Geld zu verdienen ist heute in der »Mutti-Republik« tabu. Die »Verteilungsgerechtigkeit« ist jetzt oberste Leitlinie der Wohlfühlpolitik. Das ist politisch so korrekt. Doch »Verteilungsgerechtigkeit« ist nichts anderes als Kollektivneid. Jeder, der vor dem Hintergrund seiner Leistung erfolgreich ist, muss im Deutschland der Gegenwart alle anderen ständig dafür um Verzeihung bitten. Das Wort »Besserverdiener« ist ein Schimpfwort für verachtete Leistungsträger.

Menschen wie Neckermann oder Grundig, die in der Nachkriegszeit mit ihrer großen Leistung Arbeitsplätze geschaffen und den Aufbau vorangetrieben haben, hätten heute keine Chance mehr. In den Ballungsgebieten ist es heute vielmehr selbstverständlich, dass »fortschrittliche Jugendliche« den Leistungsträgern die Fahrzeuge anzünden. Die Polizei ist wegen der großen Zahl dieser sozialneidischen Brandteufel machtlos, die Politik schaut politisch korrekt weg. Eigentum von »Besserverdienenden« kann man heute beliebig angreifen. Auch das gehört in unserer Neidgesellschaft längst zum akzeptierten guten Ton.

Wenn eine kriminelle Ausländerbande heute einen gehbehinderten wohlhabenden Rentner überfällt und dieser sich wehrt, dann wird aus dem deutschen Opfer vor Gericht natürlich ein Täter, der unbedingt bestraft werden muss. Wie kann man sich nur gegen die zugewanderten Fachkräfte für Eigentumsübertragung zur Wehr setzen, wo das doch eine »Bereicherung« ist?

Zu den Grundfesten der Demokratie gehörte früher einmal die Garantie des Eigentums. Wer Eigentum erworben oder rechtmäßig geerbt hat, der muss in einer Demokratie nicht fürchten, je nach Kassenlage einer Regierung wieder enteignet zu werden. Diese Rechtssicherheit war früher in Deutschland selbstverständlich.

Doch bei uns überbieten sich alle Parteien mit Vorschlägen, wie man Leistungsträgern und Besserverdienern immer mehr ihres legal erworbenen Eigentums mithilfe beispielsweise einer Vermögenssteuer und ähnlicher Neidabgaben wieder abnehmen könnte. Das Bundesverfassungsgericht hatte diese vor Jahren zwar für verfassungswidrig erklärt. Aber man glaubt in den Reihen des Bundestages ein neues Argument für die geplanten Teilenteignungen gefunden zu haben: die soziale Gerechtigkeit.

Zwar geben wir in der Bundesrepublik jeden zweiten Euro für soziale Zwecke aus, aber dennoch wird unser schlechtes soziales Gewissen von Jahr zu Jahr immer schlechter. Schließlich hat uns eine 68er-Generation eingeimpft, wir seien eine Art Weltsozialamt. Und so retten wir die südlichen Pleite-Staaten in der Europäischen Union ebenso bereitwillig wie jene Menschen aus aller Welt, die in ihren Herkunftsländern schlechtere Perspektiven oder gern auch keine Lust zur Arbeit haben. Wir haben inzwischen für jeden einen finanziellen Rettungsschirm – nur uns selbst haben wir vergessen.

Die Mehrheit der Deutschen ist heute aus Gründen der »sozialen Gerechtigkeit« dafür, höhere Einkommen noch höher zu besteuern. Im Klartext: Leistung mit einem Neidzuschlag zu bestrafen. Und angeblichen »Besserverdienern« wird ständig mit einem neuen Lastenausgleich gedroht. Wen wundert es da, dass jährlich 165 000 bis 175 000 gut ausgebildete Deutsche – also absolute Leistungsträger – dem Land den Rücken kehren, mit dem Möbelwagen abstimmen und auswandern? Wir verdrängen das.

Aber Leben bedeutet nun auch einmal Veränderung. Und alte Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft, Zielstrebigkeit, Höflichkeit, Team- und Konfliktfähigkeit sowie die Bereitschaft zur Weiterbildung sucht man bei Jugendlichen heute meist vergeblich. Stattdessen sind sie einfach nur »cool«. Kurzum: Statt aufstrebenden Menschen haben wir da draußen ein Heer von Jugendlichen, die wir nirgendwo brauchen können. Jahr für Jahr senken deutsche Betriebe das Ausbildungsniveau. 70 Prozent der Ausbildungsbetriebe geben inzwischen an, einen Teil ihrer Ausbildungsplätze mit lernschwachen Jugendlichen besetzen zu müssen.

Das Land der Dichter und Denker stellt sich wie selbstverständlich komplett auf ein Heer von Leistungsschwächlingen ein. Viele von ihnen kommen aus der Türkei, aus Afghanistan, aus Somalia, Tunesien und Ägypten, dem Irak oder Syrien, aus dem Jemen und dem Kongo, aus Marokko und Mali, aus Ghana und dem Tschad – nur nicht aus Staaten mit einem hohen Bildungsstand.

In der österreichischen Zeitung Die Presse fand ich unlängst einen Bericht, in dem die Fakten einmal schonungslos offen dargestellt wurden. Da heißt es in Hinblick auf die Lage in Österreich:

»Demnach wandern jedes Jahr 20 000 bis 25 000 Topleute ab, im Gegenzug kommen 30 000 ungelernte Zuwanderer ins Land. ›Eine Zeitbombe der besonderen Art‹…«

Und an anderer Stelle:

»Die Besten haben sich längst andernorts eine neue Existenz aufgebaut. Nach Österreich kommen viele, die nur noch von Verzweiflung getrieben sind. Zumindest lässt ein Blick in die Arbeitslosenstatistik diesen Schluss zu. Von 400 000 Arbeitslosen in diesem Land stammt jeder vierte aus dem Ausland. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer stieg im Vorjahr um 20 Prozent.«

In Deutschland ist das nicht anders. In Massen wandern die gut Ausgebildeten ab, weil sie die Schnauze voll haben. Und ins Land kommen nur noch jene, welche Unterstützung von uns erwarten. Der CDU-Politiker Volker Kauder hat jetzt den wahnsinnigen Vorschlag gemacht, weitere Millionen Migranten mit einer »Willkommenskultur« nach Deutschland zu bitten. Sie haben richtig gelesen: Die CDU findet, dass die Kapazitäten zur Aufnahme von Migranten in Deutschland noch nicht erschöpft seien.

Geht’s noch? Liegt das am LSD? Crack? Stechapfeltee? Kokain? Crystal Meth? Angesichts der Aussagen unserer Politiker und der Berichterstattung unserer Qualitätsmedien dazu fragt man sich immer öfter, welche Drogen in Bundestag und Redaktionen konsumiert werden.

Ganz dicht scheinen die dort nicht mehr zu sein. Was rühren die morgens nur in ihr Müsli? Den Bezug zur Realität haben viele Politiker und Journalisten offenkundig verloren. Während Millionen Menschen da draußen vor lauter Sorgen nicht wissen, wie sie steigende Mieten und Lebensmittelpreise verkraften sollen, wollen Politik und Medien noch mehr Menschen ohne Zukunftsperspektiven aufnehmen. Und während die EU Staatsbankrotte nur noch durch pausenloses Gelddrucken hinauszögern kann, fordern unsere Leitmedien ganz im Sinne der Finanzelite die Aufnahme weiterer bankrotter Krisenstaaten in die EU.

Zu viel Crack? Zu viel LSD? Oder liegt es am Kokain in den Redaktionsstuben? Während die Bürger die Nase voll haben, machen Politik und Medien immer weiter. Sind das die Folgen von Crystal Meth? Oder sind die inzwischen wirklich alle reif für die geschlossene Anstalt?



Bemerkung der MmgZ-Redaktion
Die Menschen, die heute wegschauen, sind die gleichen Charaktere, wie Die Menschen die den Nazi an die Macht gebracht hatten. Sie schauen weg, wenn Frauen und Kinder mißbraucht werden, wenn Menschen auf der Straße verhungern, wenn Tiere gefoltert werden, wenn Kriege mit unseren Steuern finanziert werden.
Und die Geschichte wiederholt sich solange, bis der Mensch aus den Geschehnissen gelernt hat.

Was haben wir aus dem Massenmord durch die Religionen gelernt, die Massenvertreibungen, Massenvergewaltigungen und Massenmorde aus den beiden Weltkriegen, den Holocoust in Dresden, der Ausblünderung unserer Vorfahren, die Mauer ????????

Scheinbar nichts!
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