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Nachrichten von 28.11.2007, 15:56:32
Betreff: Apokalyptische Berichte über Crash der Börsen, Hyperinflation etc.- In der Politik gibts nichts daß nicht gesteuert wird.

Den nachfolgenden und äußerst brisanten Bericht, möchten wir wegen der Inhaltmenge vorgreifen und unsere Leser bitten, diesen Bericht ernsthaft zu studieren. Sie werden ebenso wie wir, eine komplett andere Sichtweiße bekommen und eventuell daraus auch Ihre Rückschlüsse ziehen können, damit Sie nicht von "dem" was kommen wird, buchstäblich überrollt werden.

An dieser Stelle möchte die MmgZ, der MaxNews für Ihre bisher geleistete Arbeit herzlich danken und freut sich auf, weitere so aufschlußreiche Bericht wie nun folgt:
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Alle apokalyptischen Berichte über Crash der Börsen, Hyperinflation etc. kommen immer von sogenannten Finanzexperten die ihren Kunden mysteriös vorgaukeln, daß es Wege gäbe wie sie ihr Vermögen in sichere krisenfeste Werte in eine neue Zeit hinüber retten können. Da sie alle ins gleiche Horn pusten entsteht zwar viel Wind an dem nur die sogenannten Gurus verdienen. Tatsächlich hat die 'Hochfinanz' kein Interesse ihr krisenfest aufgebautes System zu gefährden. Ohne sie kann nichts crashen oder kollapsen. Wir zeigen am Beispiel der Hyperinflation wie diese ablief und warum wir diese nicht mehr befürchten müssen.

Der Mensch glaubt immer was er glauben will. Je mehr er hat, um so mehr hat er Angst zu verlieren - deshalb heute wie es zur Hyperinflation 1923 kam.
Dazu müssen wir etwas weiter ausholen.
Wie die 'Hochfinanz' die 'Hyperinflation 1923' auslöste.

Vorbemerkung:
Geld kann seit alters her nur gegen Verschuldung oder gegen Ressourcen kreiert werden. Weil Verschuldung immer voraussetzt, daß jemand für diesen Betrag gut genug ist und da die Leute in früheren Zeiten meist besitzlos waren, konzentrierte sich die 'Hochfinanz' auf die Ressourcen. Sie zogen aus und kolonialisierten die Welt.
Diese Rohstoffe, welche meist von Sklaven gefördert wurden, verkauften sie dann teuer auf den Weltmärkten. Als die Sklaverei vermehrt verboten wurde, bediente man sich eben der billigsten Arbeitskräfte die man finden konnte. Kolonialländer, die immer unter der Kontrolle der 'Hochfinanz' standen, wurden von ihr ausgebeutet in dem sie einfach die Bezugskosten möglichst tief und die Verkaufskosten möglichst hoch ansetzten. An der Ausbildung der Leute, für die Verrichtung höher qualifizierter Arbeiten in der Wertekette, waren sie nicht interessiert, denn darauf war das Geldsystem nicht ausgerichtet. Länder wie Deutschland, die erst sehr spät die Kolonialisierung entdeckten, mußten immer versuchen über die höhere Qualifizierung in der Wertekette zum Erfolg zu kommen.

Dadurch entwickelte sich der Handel mit Deutschen Produkten in aller Welt zur Bedrohung der 'Hochfinanz'. Trotz hohen Einfuhrzolls auf nicht-britische Waren in die Kolonien, wurden trotzdem immer öfter die Deutschen Produkte bevorzugt. Da die Rohstoffländer ebenfalls mit Devisen knapp gehalten wurden, gewannen deutsche Produkte nicht nur weil sie besser waren, sondern weil man sie auch im Tausch gegen Rohstoffe - vorbei an der britischen Währungskontrolle erhalten konnte.

Deutschland bedrohte die Vormachtstellung des Sterlings auf dem Weltmarkt.
Dies war ein wesentlicher Grund Deutschland in einen Weltkrieg zu verwickeln. Die familiären Banden zwischen König Edward VII und dem Deutschen Kaiser, machte es etwas verzwickt. Schließlich war Kaiser Wilhelms Mutter die Tochter von Königin Victoria von England und sein Onkel Bertie war der 'Prince of Wales' der 1901 König Edward VII gekrönt wurde und der mit Nathan Rothschild zusammen in die Schule ging. Die 'Hochfinanz' wußte jedoch, daß Deutschland ein Beistandsabkommen mit Österreich hatte und so mußte man eben Österreich in den Krieg verwickeln und hatte damit Deutschland automatisch involviert.

Man wollte sich nicht nur die Weltvormachtstellung erhalten, sondern die Weltkontrolle ein für alle Mal über sämtliche Währungen sichern. Dadurch spielte es nämlich dann keine Rolle mehr, wie tüchtig ein Land war, denn es mußte dann zu jeglichem Handel, den Wert aller Güter und Ressourcen über diese eine Leitwährung absichern.
Da sich alle Währungen der Welt, dem selben System unterwerfen mußten, war über diese Leitwährung die Weltwirtschaftskontrolle verwirklicht.

Das Rothschild Imperium:
Es hat nichts mit den Verschwörungstheorien zu tun wenn man festhält, daß Rothschild das internationale Geldsystem erfand. Mayer Amschel Rothschild (1743 – 1812) etablierte im 18. Jahrhundert sein Bankenimperium und verfeinerte dies seither laufend. Für Rothschild war Geld nur Mittel zur Machtausübung und so gründete er für seine fünf Söhne in jedem bedeutenden europäischen Land eine Filiale, mit welcher er die Königreiche Europas finanzierte - ganz nach seinem Motto: “ Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht.” - Rothschild erhielt mit seinem Banken-Imperium in allen kontinental-europäischen Ländern das Recht, Geld zu kreieren und übernahm dafür das Staatsdefizit und die Steuereintreibung. Dieses System erlernte er von Oppenheimer Hannover (der ungenannte Geldgeber hinter der „Bank of England“). Rothschilds ältester Sohn Nathan, übernahm später Oppenheimers Kontrolle über die „Bank of England“ und der Vater duplizierte diese Zentralbank Funktion mit seinen anderen Söhnen in allen wichtigen Ländern Europas, zu den selben Bedingungen d.h.:

1. Die Geldgeber bleiben geheim
2. Die Geldgeber bestimmen den Ausgabestandart für das Geld.
3. Sie bestimmen die Rücklagen (damals 1:10)
4. Sie konsolidieren die nationalen Debitoren und bestimmen die direkten Steuern.

Diese Art von Bankgeschäfte brachten damals der 'Bank of England' 50% Investitionsgewinn bei nur 5% Anlage, was dem Volk belastet wurde. Die Geldverleiher waren an einer schnellen Rückzahlung nicht interessiert, da es ihnen großen politischen Einfluß gab. Auch hat sie das Geld nichts gekostet. Siehe
http://www.members.shaw.ca/theultimatescam/What's%20Really%20going%20on%20out%20there.htm
Mit der Übertragung dieser Art von Banking auf ganz Europa, stieg Rothschild zum ‚Europäischen Clearing House’ auf (und ersetzte die natürliche Funktion des Goldes). Dies führte zu unvorstellbarem Reichtum. Siehe Absatz ‘Source of Power’ unter
http://www.thetruthseeker.co.uk/article.asp?ID=1095
Mayer Amschel Rothschild hinterließ ein Testament. Laut den geheimen Unterlagen (die Protokolle), (welche 1901 in die Hände des russischen Professor S.Nilus fielen), berief Rothschild 1773 in Frankfurt in seinem Stammhaus in der Judengasse (Börnestrasse) ein geheimes Treffen im engen Kreis der Freimaurerloge ein, indem die Richtlinien für deren Ziele festgelegt wurden und wie mit dem Vermögen zur Erlangung ihrer Ziele umgegangen wird. Hier wurde der Grundstein für das amerikanische Engagement beschlossen, welches 3 Jahre später 1776 zur Gründung der heutigen USA führte.
Von langer Hand vorbereitet, ist der Loge still und heimlich der größte Cup mit der Gründung der USA gelungen. Rothschild stoppte die Sold-Kredite an Neu England, was zur Demoralisierung der Söldnertruppen in Amerika führte.
Amerika sollte ein voller Erfolg für die Freimaurer werden. Hier stellt die Loge nicht nur das Geld, sie kontrollierte den Kongreß und stellte seither fast alle Präsidenten. Dies war eine wichtige Etappe in der New World Order.

Das Ziel war aber die totale Weltkontrolle durch ein einheitliches Weltwährungssystem.
Bis zum Tod des kinderlosen Rothschild Sohnes Amschel 1871, der das Frankfurter Stammhaus führte und Financier Wilhelm I war und zugleich auch Finanzminister des Preußischen Imperiums sowie der Financier jedes wichtigen Deutschen Unternehmens von Eisenbahnen, Fabriken bis hin zu Strassen, bestimmte dieser mit seinem Einfluß wer in dem Bereich Finanz und Wirtschaft das Sagen hatte. Er blockierte Friedrich List als Berater des preußischen Königs Wilhelm I, doch konnte er nicht verhindern, daß nach seinem Tod die Ideen Lists trotzdem auf dem Nachttisch von Bismarck lagen und zunehmend dessen Politik (Protektionismus als Schutz der Autarkie, Tendenzpolitik, liberale Wirtschaftsausrichtung etc.) beeinflußten und grundlegend für den wirtschaftlichen Aufbau und Erfolg des Reichs verantwortlich war. Deutschland hatte Hochkonjunktur. Mit dem Tod Amschel Rothschild 1871 verlor Deutschland den Mann, der das Land als sein Unternehmen ansah, finanzierte und so geführt hatte wie er wollte. Bismarck war zu Rothschilds Lebzeiten voll in dessen wirtschaftlicher Abhängigkeit.
Durch die Auflösung seines Imperiums durch den Liquidator Nathan Rothschild der Londoner Rothschildbank, gingen die Deutschen Interessen in denen Englands unter. Die Rothschilds ernannten Warburg als ihren Agenten, der fortan alle Geschäfte besorgte. Max Warburg war zu oberst im Deutschen Geheimdienst und persönlicher Berater Kaiser Wilhelm II. Sein Bruder John war der Mitbegründer des FED. Es gab eigentlich keinen Grund für den 1. Weltkrieg, anders als den, die Welteinheitswährung für die 'Hochfinanz' durchzusetzen, um dadurch zunächst die Bedrohung der Weltvormachtstellung des Britischen Pfunds für die 'Hochfinanz' zu sichern. Nachdem es der 'Hochfinanz' 1913 gelang, dem FED die Hoheit über den Dollar zu beschaffen und damit 'Privatgeld' zu drucken, war das Amerikanische Schatzamt entmachtet und der Weg für das Weltwährungssystem unter dem Dollar frei.

Das Militär
Im 20. Jahrhundert war das Militär soweit mechanisiert und damit abhängig von wertvollen Ressourcen, (welche alle unter der Kontrolle der 'Hochfinanz' waren), daß man sicher einen Krieg führen konnte, welchen das Kapital gewinnen mußte. Denn diese Kriegsmaschinerie konnte nicht mehr funktionieren, wenn man dem Land zum einen den Geldhahnen abdreht und zum anderen den Zugang zu den Ressourcen blockiert. Deutschland wurde einfach wirtschaftlich und militärisch so stark, daß sich die 'Hochfinanz' zu einem Krieg entschloß. Was man nicht kontrollieren konnte, sollte ein für alle Mal zerstört werden.

1916 hatte Deutschland praktisch jeden Feind besiegt, ohne daß der Krieg auf Deutschem Staatsgebiet statt fand, doch wurden die Deutschen Friedensangebote von der 'Hochfinanz' abgelehnt. Man wußte, daß der Deutsche Kaiser nicht England erobern würde (Verwandtschaft mit der Krone) und man wußte auch, daß das wirtschaftliche und militärische Ende kommen mußte, denn ohne Geld und Rohstoffe konnte es nicht endlos weitergehen.

Das Konzept der 'Hochfinanz' war es zunächst alle alten Staatsstrukturen zu zerstören. Mit dem Waffenstillstand 1918 war dieses Ziel erreicht und die alten Reiche der Habsburger, Hohenzoller, Romanovs und Ottomanen endgültig zerstört. Daraufhin übernahmen sie in jedem Land sämtliche Goldbestände und deren Banken. Ihr Konzept ging auf: ein einheitliches weltweites Bankensystem einzuführen, welches nur Geld kreieren kann, wenn es sich vorgängig in ihrem - angeblich goldabgesicherten Geld (Dollar) – verschuldet hat.

Gold war immer in der westlichen Zivilisation das Rückrad einer Währung.
Um die anderen Währungsblöcke der Welt in ihre Abhängigkeit zu bringen, mußte die 'Hochfinanz' erst alles Gold der Welt einsammeln und auch unter ihre Kontrolle bringen. Mit der Übernahme der Amerikanischen Währung durch den FED (der ihnen seit 23.12.1913 gehörte) war die Voraussetzung für den 1. Weltkrieg perfekt.

Die Ausbeute für sie offenbar trotzdem immer noch enttäuschend. Man vermutete nach wie vor große Mengen Gold in Privatbeständen, die man ebenfalls einsammeln wollte. Dazu brauchte es - wie in der Vergangenheit immer wieder vorgeführt - lediglich der Kreditverknappung, welches, wegen der Fälligkeit der alten Kredite, sofort zu erhöhter Geldnachfrage führte.
Da aber keine neue Kredite und damit Geld kreiert wurden, führte dies immer wieder zu einem 'run auf Gold' welcher alles verfügbare Gold im Privatbesitz in ihre Taschen spülte. Nur in den USA enteigneten sie das Volk per Gesetz und beschlagnahmten alles private Gold – drei Tage nach Roosevelts Amtsantritt (Presidential Executive Order 6102 3.4.1933).

Japan hatte einen Sonderstatus, weil sie als Verbündete China klein hielten, doch als Japan das Kolonialkonzept der 'Hochfinanz' verstand und merkte, daß diese nur Rohstoffländer kolonialisierte (weil nur die zur Geldkreierung der 'Hochfinanz' vorgesehen waren) eignete sich Japan gigantischen Rohstoffvorkommen des Südostasiatischen und Indonesischen Archipels an. Damit wollten sie aus der Devisenabhängigkeit kommen, denn auch sie hatten schon lange kein Gold mehr und brauchten Dollars. Bis Bretton Woods 1944 gab es auf dem Weltmarkt keine Ressourcen anders als gegen Gold oder Dollar. Danach nur noch gegen Dollar. Das Werk war vollbracht.

Doch zurück zur Hyperinflation 1923, sie war der letzte Akt, auch die verbliebenen privaten Werte aus dem Nachkriegs-Deutschland des 1. Weltkrieges sich anzueignen und gleichzeitig eine Strafmaßnahme gegen das 'Nationale Zentrum' wegen der Abwahl ihrer SPD-Erfüllungspolitiker in der Weimarer Republik. Viele Zentrumspolitiker sprachen laut aus, was andere nur leise dachten und lagen im ständigen Clinch mit den privaten Besitzern der Reichsbank und deren Einfluß in der Weimarer Republik. Auch Wirth, Hermes und Bauer wollten wieder Staatsgeld einführen und nicht das Privatgeld, welches die 'Alliierten' nach der von ihnen übernommene und nun privat geführten Reichsbank druckten und kontrollierten - und als Staatsgeld ausgaben.
Es muß eben immer wiederholt werden, daß die 'Hochfinanz' den 1. und 2. Weltkrieg nur zum Zweck der Einführung einer einheitlichen Welt-Reserve-Währung unter Dollarhegemonie führte. Sie wollten kein Staatsgeld, sondern Privatgeld im Stil des FED unter ihrer Kontrolle.

Egal was wir in den Schulbüchern heute lernen, die Weimarer Republik war ähnlich der neu eingesetzten Irak-Regierung, eine von den 'Alliierten' eingesetzte politische Struktur, mit einem auffallend hohen Anteil von Juden, die sich bis dahin nie in der Politik sehen ließen. Gesteuert wurde die Politik durch das Kapital und seine Zwänge.

Nachdem Deutschland all seines Goldes und Güter durch den 1. Weltkrieg beraubt wurde, bekam es eine Dollar-unter-Währung verpaßt, welche nach dem fraktionalen Banksystem funktionierte. Der wesentliche Grund des Fehlverständnisses über Geld, rührt bei vielen aus eben dieser Zeit her, wo alte Begriffe und Geldverständnis unter Golddeckung und der neuen Geldkreierung unter einer Fremdwährung vermischt wurden, welche bis 1971 nur theoretisch goldabgesichert war und danach ihr wahres Gesicht als Fiat- Währung zeigte. Bis zum 1. Weltkrieg war die Reichsmark goldgedeckt.
Nun begann die Dollar-gedeckte Zeit. Wenn man nach dem 1.Weltkrieg von Goldmark sprach, so bedeutete das, die Reichsmark zum jeweils gültigen Dollarkurs zu wechseln (RM4.20:$1 festgelegt durch die 'Hochfinanz') um mit diesem Betrag dann Gold zu beschaffen, wobei das Gold-fixing ab 12.9.1919 durch Rothschild London zu diesem Zweck täglich bis 2004 geführt wurde. Die Finanzwelt brauchte ein neues Wirtschaftsverständnis und schuf zu diesem Zweck den neuen Guru John Maynard Keynes dem seither nachgebetet wird. Er wachte über die Einführung der fraktionalen Währung ebenso wie über die Verhandlungen des Versailler Diktats, der Durchführung der Hyperinflation, der Schaffung des internationalen Wechselsystems und der BIS, sowie dem Aufbau der Reichsbank. Doch darüber ein andermal mehr.

Die Golddeckung
Die Golddeckung einer Währung war teuer und erfolgte seit jeher immer durch eine Staatsverschuldung bei der 'Hochfinanz', welche das Gold dann angeblich bereitstellte oder in ihren Verliesen gebührenpflichtig für den jeweiligen Staat einlagerte. Nun da durch den 1. Weltkrieg alle Goldbestände eingesammelt waren und die Goldminen schon immer im Besitz der 'Hochfinanz' waren - wurde der Dollar dem Gold gleichgesetzt, denn der private FED, der diesen Dollar herausgab, war nun der alleinige Inhaber allen Golds der Welt und behauptete diesen Dollar gold-zudecken. Das galt allerdings nur für angebliche Währungsabsicherung und nicht für Privatleute die außer zeremoniellem Schmuckgold spätestes ab 1933 weltweit praktisch nichts mehr besaßen.

Alle andere Länder hatten kaum noch Gold und verließen bis spätestens 1932 den Goldstandart. Um ihre Wirtschaft zu expandieren, brauchten sie mehr Gold, welches es einfach auf dem Weltmarkt nicht mehr gab und so mußten sie auf den Dollar als quasi Goldabsicherung ausweichen, denn den gab es gegen Verschuldung reichlich. Ab 1933 gab es internationale Waren und Rohstoffe nur noch gegen Gold bzw. den nun goldabgesicherten Dollar. Damit wurden die restlichen Weltgoldbestände über ihre Rohstoffbörsen noch eingesammelt, die sie ebenfalls seit jeher kontrollieren.

Die Länder mußten zum internationalen Handel fortan Dollar Reserven statt Goldreserven anlegen. Die 'Hochfinanz' bestimmte zu welchem Wechselkurs sie welche Landeswährung tauschen würde. Über diesen Dollar-Zwang erfolgte die Abhängigkeit und Wohlstandabschöpfung bis heute. Was den mittelalterlichen Alchemisten nie gelang - die Goldherstellung - war nun über den Papierdollar gelungen. Die Welt glaubte Dollar wäre gleich Gold und verschuldeten sich fortan in Dollar, welcher nur über vorgängige Verschuldung oder Ressourcen verfügbar war. Diese Verschuldung bedeutete endlose Zinseinkünfte für die 'Hochfinanz'. Jeder Kredit in jedem Land der Welt erforderte somit eine vorgängige Dollarverschuldung. D.h. auch die Kleinkredite bei der Sparkasse konnten nur gegen Lombardsicherheiten kreiert werden, die nichts anderes als Staatsverschuldungen in Dollars repräsentieren. Ein gigantischer Schlag gegen die Menschheit gelang, der seither immer weiter ausgebaut und perfektioniert wird.

Das Geld in der Weimarer Republik.
In Deutschland sollte das Geld neu, nicht mehr durch das Reichsschatzamt, sondern durch die Geschäftsbanken kreiert werden. Hier wurde Neuland betreten und erforderte eine Lernphase, für welches die 'Hochfinanz', die Gesetze ab 1919 laufend nachbessern mußte. Was dem Land nach dem Krieg von der 'Hochfinanz' immer vorenthalten wurde, war schlichtweg 'Kapital' und bremste die daraus resultierende Wirtschaftskraft. Nur Gold hatte Wert – was es jedoch nun nicht mehr gab - und hier wollte man durch die Kreditverknappung das letzte bißchen im Privatbesitz befindliche Gold aus jedem Land herauspressen, gleichzeitig aber die Nachfrage nach dem Ersatzgold - dem Dollar - erzwingen.
Die naiven Politiker der Weimarer Republik meinten in ihrem Geldverständnis sich auf den damaligen Experten Georg Knapp und dessen Buch 'The State Theory of Money (1905)' (immer noch einer der Klassiker auf dem Gebiet des Geldwesens) abstützen zu können (wir kommen später noch drauf zu sprechen). Knapp meinte, daß alles was der Staat als Geld druckt, würde auch weiterhin als Geld betrachtet werden. Doch die 'Hochfinanz' welche seit jeher die Börse und Wechselkurse manipulierte, lies über die Presse täglich den von ihr herausgegebenen Wert einer jeden Währung veröffentlichen und manipulierte so alle Währungen.

Der Reichskanzler versuchte der Reichsbank Anweisung zu geben, mehr Kredite und damit Geld bereit zu stellen, doch die Reichsbank, die als erste europäische Zentralbank nach dem 1-Weltkrieg durch die Hochfinanz 1918 übernommen wurde, lies das kalt. D.h. es war eine 100%ige Privatbank und lies sich vom Reichskanzler oder dem Reichsschatzamt nicht bevormunden. Sie handelte auf Anweisung von Lord Montagu Norman, dem Gouverneur der Bank of England, (http://www.tarpley.net/29crash.htm) welcher über Mittelsmänner die Deutschen 'Erfüllungspolitiker' und 'Novemberverbrecher' der Weimarer Republik fest im Griff hatte.
Wer das Verfügungsrecht über die Geldkreierung und die Reichsbank hat, lies die 'Hochfinanz' über die manipulierbaren 'Erfüllungspolitiker' des Parlaments dann am 26.5.1922 dem Deutschen Reichskanzler (und somit auch dem Volk) per Gesetz klar machen.

'Legal Tender'
Die Notenbank bestimmt seit diesem Zeitpunkt was Geld ist, d.h. was 'legale Zahlungsmittel' sind und nicht mehr das Reichsschatzamt - und so veranlaßt seither diese 'Privatbank' auch den Druck und die Aushändigung an die Geschäftsbanken, denn sie betreibt keinen Retail-Schalter für Geld. Diese Aufgabe ist den Banken zugedacht. Alles Geld wird seither fraktional erzeugt, d.h. es fließt über die Geschäftsbanken und kann nur durch einen vorgängigen Kredit - gegen Sicherheit - von einer Bank kreiert werden. Die Bank stellt dann - gegen Lombardsicherheiten - nach den Regeln der Zentralbank - den Kredit bereit – bzw. fordert von der Zentralbank Noten an.
Die private Reichsbank als Zentralbank - bestimmte fortan bis heute (Rechtsnachfolger Bundesbank) – nach den Regeln der BIS - wer Kredite vergeben darf - und das sind nur Geschäftsbanken! Ein Mißverständnis welches oft übersehen oder falsch interpretiert wird.

Wie kam es nun zur Hyperinflation?..........................
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morgen folgt der nächste Teil zu diesem Bericht und beginnt mit:
"Wie kam es nun zur Hyperinflation?"
Wer von den Lesern den gesamten Bericht sofort lesen möchte, kann die gesamte erhaltene Nachricht hier als rtf-Datei herunterladen.
http://mmgz.de/daten/Zum-Wesen-Geld-Kapital-Crash-Waehrung.rtf

Wollen Sie an MaxNews eine Nachricht senden, dann unter max@mailstar.net

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