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Nachrichten von 25.09.2008, 13:17:43
Betreff: Wer bisher die Augen nicht hatte, um zu sehen, wird sie jetzt brauchen, um zu weinen! SELBSTVERWALTUNG ist nun angesagt!

In New York habe ich in der vorigen Woche gestandene Banker aus Zukunfts- und Existenzangst weinen sehen.

In Hongkong habe ich am Montag an einer Veranstaltung teilgenommen, bei der chinesische Rentner verzweifelt gegen den Verlust ihrer Altersvorsorge protestiert haben; gestern gefolgt von einem wütenden Demonstrationszug durch die ehemalige englische Kronkolonie. Unvorstellbar und besonders bedrückend, wenn man mit diesen alten Menschen spricht: Über Nacht keine Altersvorsorige mehr, für den Rest ihres Lebens; nur weil sie dem Ratschlag der Bankenmitarbeiter der dortigen Banken vertraut haben.

Ich habe auch in Hongkong die dramatischen Auswirkungen der bereits seit Wochen sich zuspitzenden Immobilienkrise mit eigenen Augen sehen können. Ebenso wie in England, während meines halbtägigen Aufenthaltes in London.

Jetzt zurück in Berlin finde ich heute diese Zeitungsüberschriften:
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Tagesspiegel, 24.09.2008

Finanzkrise erreicht Berlin: Immobilienpreise stürzen ab

Immobilienbesitzer in Berlin müssen sich auf einiges gefasst machen: Experten erwarten einen Wertverfall von bis zu 50 Prozent in diesem Jahr. Investoren mit US-Krediten stehen unter Druck. Die erste große Pleite eines Fonds gilt als Alarmsignal.
www.tagesspiegel.de/berlin/Finanzkrise-Immobilien;art270,2621146 (Achtung gesamte Adresse zum öffnen verwenden)


IWF-Chef: "Für den Ernstfall wappnen"

Ein milliardenschweres Rettungspaket soll die USA aus der Finanzkrise hieven. Ihre Forderung an Europa es ihnen gleich zu tun, ruft kritische Stimmen auf den Plan: Dominique Strauss-Kahn, Chef des internationalen Währungsfonds, sieht die Krise auf Amerika beschränkt.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzen-Finanzkrise;art130,2621601 (Achtung gesamte Adresse zum öffnen verwenden)
 

Wirtschaftsforscher erwartet "globale Rezession"

Konjunkturexperten erwarten deutliche Auswirkungen der US-Finanzkrise auf die deutsche Wirtschaft. Die Maschinenbaubranche ist besonders pessimistisch.
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzkrise;art271,2621447 (Achtung gesamte Adresse zum öffnen verwenden)
 

FBI hat Finanzriesen im Visier

Die Bankenkrise beschäftigt nun auch die amerikanische Bundespolizei: Das FBI soll gegen einige der Finanzgiganten ermitteln - und vor allem ein Auge auf die Chefs der Unternehmen werfen, berichten US-Medien.
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzkrise;art271,2621384 (Achtung gesamte Adresse zum öffnen verwenden)


Zerstörtes Ansehen

Mit 700 Milliarden Dollar will die US-Regierung das Finanzsystem stabilisieren. Doch nach einer kurzen Euphorie sinken die Kurse wieder. Warum trauen die Börsen der amerikanischen Politik nicht?
www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Finanzkrise;art693,2621101 (Achtung gesamte Adresse zum öffnen verwenden)
 

Stuttgarter Nachrichten, 19.09.2008

Finanzkrise

Die Könige von gestern horten Schokolade
London/New York - Von New Yorks Wall Street greift die Finanzkrise auf die City of London über. In Pubs und Kaffeehäusern betteln die ehemaligen "Beherrscher des Universums" um Arbeit. Und in den USA wundert man sich zwar über die Interventionen der Notenbank, sieht aber keine Alternative.


….“Michael Barrington, Direktor der Rekrutierfirma Odgers Search: "Inzwischen sieht man schon leitende Bankmanager hier in den Bars herumstreichen und ihre Lebensläufe austeilen." Mike Chilman, von der Konkurrenzfirma Principle Search, kommen die um Jobs Bettelnden wie "aufgescheuchte Kaninchen im Scheinwerferlicht" vor.

Tausende wollen sich ans sichere Ufer retten - ohne zu wissen, welche Bank es als Nächstes trifft. "Was jetzt kommt, ist ein wahres Blutbad auf den Finanzmärkten", kommentiert der Herausgeber der Zeitung "City AM", Allister Heath. "Wenn Banker in Boomzeiten ihren Job verlieren, finden sie irgendwo einen neuen. Jetzt werden viele das Finanzgeschäft ganz aufgeben müssen." ….


….. Überall in London melden Immobilienmakler schon Notverkäufe, Reisebüros berichten von der Stornierung exotischer Trips, Privatschulen von der Kündigung langjähriger Zöglinge. Haustiere würden ausgesetzt, sagen Tierschutzverbände, weil sie als kostspielige Posten im Familienbudget gelten.

Mit einem Mal ist Sparen angesagt. Am Tag, an dem sie vom Untergang ihres Unternehmens erfuhren, drängten sich die letzten Beschäftigten von Lehman Brothers in ihrer Kantine, um mit den vorbezahlten elektronischen Essenskarten noch so viel Ware wie möglich zu ergattern. Vor allem auf Kaffee und Schokolade waren sie scharf - auf haltbare Produkte, die sich nach Hause tragen ließen. …..
 

Anmerkung von Klaus Weichhaus:
In diesem Artikel wird über Menschen geschrieben, die in den Jahren bis zu der Finanzkrise durchschnittlich 250.000,00 US $ pro Jahr (1.750.000,00 N$) verdient haben. Sehr viele davon das Vielfache. Sehen Sie hierzu: www.die-ganzheitlichen.de auf der Eingangsseite oben rechts: „83 Millionen Dollar für den Bankchef“.
 

Außerdem: In China, Spanien und England ist die Immobilienkrise schon seit Wochen im Gange.
 

Berliner Morgenpost, 24.0908:

Südafrika stürzt in eine Krise

Mittwoch, 24. September 2008 02:26

Nach der Entmachtung von Südafrikas Präsident Thabo Mbeki haben einige der einflussreichsten Regierungsmitglieder ihren Rücktritt erklärt. Die schwelende politische Krise verschärfte sich gestern: Elf Minister und drei Staatssekretäre folgten Mbekis Beispiel und traten ebenfalls zurück.

Damit steht der ANC, die mit Abstand stärkste Partei im südafrikanischen Parlament, vor einer Zerreißprobe.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article894083/Suedafrika_stuerzt_in_eine_Krise.html
 

Putin nimmt nur noch Rubel

Sonntag, 21. September 2008

Weg vom Dollar: Putin will bei Handel mit Energieträgern künftig in Rubel abrechnen.
http://www.mmnews.de/index.php/200809211113/Politik/Putin-nimmt-nur-noch-Rubel.html


Harte Landung

Die Zunft der Spekulanten hat den freien Fall der Finanzwirtschaft eingeleitet. Der harte Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen steht unmittelbar bevor.
http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/39.html
 

Grüße
Klaus Weichhaus

P.S.:

Despite these warnings, Woodrow Wilson signed the 1913 Federal Reserve Act. A few years later he wrote:

"I am a most unhappy man.
I have unwittingly ruined my country. A great industrial nation is controlled by its system of credit. Our system of credit is concentrated. The growth of the nation, therefore, and all our activities are in the hands of a few men. We have come to be one of the worst ruled, one of the most completely controlled and dominated Governments in the civilized world no longer a Government by free opinion, no longer a Government by conviction and the vote of the majority, but a Government by the opinion and duress of a small group of dominant men."

Übersetzung:

„Trotz der zahlreichen Warnungen von Fachleuten unterzeichnete der damalige US-Präsident Woodrow Wilson im Jahre 1913 das Gesetz für die Federal Reserve Bank, die sich bis heute im Eigentum von einigen wenigen, weltweit verzweigten, mächtigen und skrupellosen Bankiersfamilien (auch "Internationales Finanzjudentum" oder "US-Ostküste" genannt) befindet. Einige Jahre später schrieb Woodrow Wilson diese sorgenvollen Zeilen: "Ich bin ein sehr unglücklicher Mann. Ohne daß ich davon wußte, habe ich mein Land ruiniert. Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist auf eine einzige Institution konzentriert. Deswegen sind das Wachstum dieser Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen von einigen wenigen Männern. Wir werden von extrem schlechten Regeln geführt und sind eine der umfassendst kontrollierten und dominierten Regierung in der zivilisierten Welt geworden. Nie mehr werden wir eine freie Meinung haben und eine Regierung mit eigener Überzeugung sein können, gewählt von einer Mehrheit der Bevölkerung. Wir werden ein Land sein, geknechtet von der Meinung einer kleinen Gruppe von Männern."

Mit dem Federal Reserve Act konnte von Bankern wie Rothschild, Rockefeller und Warburg die private Federal Reserve Bank gegründet werden. John F. Kennedy wollte dieses Gesetz rückgängig machen, hatte bereits staatliche Dollarscheine gedruckt und wurde wenige Wochen später ermordet.

Soeben erhalten:

Ansturm auf Hongkonger Bank of Asia
Aktualisiert um 12:55 Uhr
Vor Filialen der Hongkonger Bank of Asia haben sich am Mittwoch lange Schlangen mit Kunden gebildet, die ihr Geld zurückverlangen.

Langes Warten vor der Bank of Asia: Viele Chinesen wollen ihre Ersparnisse abheben, da sie einen Kollaps der Bank befürchten. (Bild: Keystone)

Die Bank ist Gegenstand unbestätigter Gerüchte, denen zufolge ihre Stabilität in Frage steht. Das Institut sprach von «böswilligen» Gerüchten, die jeder Basis entbehren würden.
«Die Bank of Asia steckt nicht in finanziellen Schwierigkeiten», betonte der stellvertretende Bank-Chef Joseph Pang gegenüber Reportern. Die Aktie des Unternehmens gab dennoch 7 Prozent nach.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmenkonjunktur/story/10753007

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Die Redaktion schließt sich dem nachfolgenden Zitat an: 
"Wer bisher die Augen nicht hatte, um zu sehen, wird sie jetzt brauchen, um zu weinen!"
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Der Weg des Deutschen Volkes aus diesem Chaos herauszukommen, finden Sie über die Selbstverwaltung wie z.B. unter:
http://mmgz.de
http://volks-bundesrath.info/selbstverwaltung.htm

oder die durch "ALLE MACHT GEHT VOM VOLKE AUS" und "WIR SIND DAS VOLK" unter:
http://volks-bundesrath.info oder
http://reichsamt.info

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