Solange wir uns als Opfer sehen, solange wird es für jeden von uns noch schlimmer kommen. Solange wir die Anderen als Feindbild darstellen, werden wir Kriege führen. Die Lösung fuer eine Veränderung liegt bei jedem selbst, wer das nicht begreift und sich selbst nicht führen kann, wird unweigerlich an der neuen Zeit scheitern.
Selbstverwaltung - Selbstverantwortung - Selbstversorgung, wer dies begreift ist dabei die Welt in Harmonie und Einklang zur Erde zu verändern.

Ich war in Berlin und möchte hierzu mein Bild darstellen, denn alles läßt sich von mindestens zwei Seiten betrachten.

Ja, es war ein hervorragender Tag. Nachfolgend mein Bericht betrachtet von einer etwas anderen Ansicht.

Sonntag, der 17. Juni 2007, am Brandenburger Tor in Berlin haben sich Hunderte von "grünen Staatenlosen" eingefunden um für die Bürgerrechte und einer Zugehörigkeit zu einem Staat zu demonstrieren.
Einem ZU-FALL war es zu verdanken, daß zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort, einige wenige schon erwachte Bürger eines rühmlichen und von vielen Millionen Menschen geliebten Volkes, anwesend waren, um eine friedliche Besinnungsbegehung zu veranstalten. Dieser ZU-FALL sorgte für ein wahres Wunder, denn diese armen hilfesuchenden "grünen Staatenlosen", konnten feststellen, dass es in unserem Land tatsächlich noch ein wahrhaftig existierendes Volk von wunderbaren und friedlichen Menschen gab, die in der Lage waren, für Besonnenheit und Ruhe unter den Anwesenden zu sorgen.

So kam es, daß es zu keinem Gewalteinsatz, zu keiner Brügellei oder zu sonstigen Mißhandlungen kam, die üblicherweise und immer wieder unter den "grünen Staatenlosen " zu erleben sind. Die Tränen der Grünen verzogen sich wie die kleine und bescheidene Regenwolke am Himmel von Berlin und man sah "es war wie ein Wunder" wie die Gesichtsfarbe der "grünen Staatenlosen" sich in Rot färbten, wie Die Augen freundlich leuchteten und wie sich ein Gefühl der bedingungslosen Liebe auf alle Anwesenden übertrug.

So wurde der 17. Juni 2007 ein historischer Wendepunkt in der Neugeschicht dieses einmaligen Volkes, denn diesem Volk war es das erstemal gelungen, mit der Macht der Liebe und des Lichtes, keine Opfer zu beklagen, keinen Krieg zu beginnen, kein Militär und keine Staatsbeamten zu provozieren, sondern Frieden zu geben, für ALLE auch für die Millionen von Staatenlosen in unserem Volksstaat.

Es wurde in der Geschichte dieses starken Volkes engültig der Beweis angetreten, daß es nicht einer großen Masse bedarf, um die wunderbare Macht eines wahrhaftigen Volkes darzustellen. Es reichte eine kleine Anzahl dieses Volkes, um ein Lichtermeer der Freude und des Friedens in Berlin und im ganzen Lande zu verbreiten.

Das Volk lebt!

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