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Nachrichten von 19.09.2007, 11:55:29
Betreff: Merkel und Kohl - warum so erbarmungslos gegen das Deutsche Volk?

Merkels Karriere
From: malliki@web.de [mailto:malliki@web.de]
Sent: Monday, September 17, 2007 15:55

So war es wohl mehr als ein glücklicher Zufall, dass Merkel am Tag der Volkskammerwahl die Wahlparty des DA schnell verließ, um sich auf der Feier der CDU an Thomas de Maizière, Cousin von Lothar und Sohn von Ulrich, mit der Bitte um Postenvergabe in der neuen Regierung zu wenden. "Sie können glücklich sein, dass Sie so feine Kerle wie uns vom ‚Demokratischen Aufbruch’ in der ‚Allianz für Deutschland’ dabeihaben. Ich hoffe doch, dass das bei der Regierungsbildung anständig berücksichtigt wird", hat sie nach eigenem Bekunden dem Vertreter der in Ost und West einflussreichen Familie gesagt, der später selbst CDU-Landesminister in Sachsen werden sollte.
Lothar de Maizière, der auch mit Merkels Vater bekannt war, griff Merkels Wunsch nach einem hohen Amt auf und machte sie zu seiner Regierungssprecherin.

weiter im Original: http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml
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Leo-Baeck-Preises 2007 geht an Angela Merkel
-----Original Message-----
From: malliki@web.de [mailto:malliki@web.de]
Sent: Monday, September 17, 2007 15:20
Verleihung des Leo-Baeck-Preises 2007 an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
http://www.hagalil.com/01/de/Juden.php?itemid=1208

Der Zentralrat der Juden in Deutschland verleiht auf Beschluss seines Direktoriums den Leo-Baeck-Preis 2007 an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Der Zentralrat würdigt damit die Verdienste, die sich die Bundeskanzlerin durch ihr kontinuierliches und glaubwürdiges Engagement im Bereich der Verständigung zwischen Juden und Nichtjuden, ebenso wie zwischen Deutschland und Israel, erworben hat. Die Bundeskanzlerin hat stets durch überzeugende Worte und engagiertes Handeln deutlich gemacht, dass die aus der deutschen Geschichte resultierende Verantwortung für sie eine Herzensangelegenheit und zugleich Wegweiser ihres politischen Handelns ist. Frau Dr. Merkel setzt sich engagiert und nachhaltig für die Stärkung der wachsenden jüdischen Gemeinschaft in Deutschland ein und überzeugt durch eine unzweideutige und unnachgiebige Haltung denjenigen gegenüber, die ein harmonisches Miteinander von Juden und Nichtjuden unmöglich machen wollen. Dass die Kanzlerin auch in politisch schwieriger Zeit ein verlässlicher Partner an der Seite Israels ist, hat sie in der Vergangenheit mehrfach unter Beweis gestellt. Mit der Verleihung des diesjährigen Leo-Baeck-Preises bringt der Zentralrat seine Anerkennung und seinen Respekt für diese Haltung zum Ausdruck.

Die Preisverleihung wird am Dienstag, den 06. November 2007 in Berlin im Rahmen eines Gala-Dinners stattfinden.

Mit diesem Preis, der an den Rabbiner Leo Baeck erinnert und in diesem Jahr zum 50. Mal verliehen wird, ehrt der Zentralrat Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise für die jüdische Gemeinschaft eingesetzt und sich damit um sie verdient gemacht haben. Zu den Preisträgern früherer Jahre gehören unter anderem die Bundespräsidenten a. D. Richard von Weizsäcker, Roman Herzog, Hubert Burda, Friede Springer und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland.
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Kommentar der MmgZ-Redaktion:
Nicht daß wir ies ihr nicht gönnen würden, aber ihr wahres Gesicht, erkennt man an den Resultaten ihrer nicht vom Volke ligitmierte Regierungsarbeit, die sie nach offiziellen Angaben für das deutsche Volk "erbarmungslos gegen das deutsche Volk" erfüllt. Trotzdem herzlichen Glückwunsch - sie haben uns bald ausgemerkelt liebe Frau Merkel!

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War Helmut Kohl Mitglied der Freimaurer-Loge "B`nai B`rith"
-----Original Message-----
From: malliki@web.de [mailto:malliki@web.de]
Sent: Monday, September 17, 2007 15:17

aus Jan van Helsing, Geheimgesellschaften (Bnd 2)
http://www.geocities.com/hoefig_de/Verschiedenes/Helmut_Kohl.htm

Dieser Beitrag wurde erstaulicher Weise nicht aus dem Google-Register zensiert. Somit kann man davon ausgehen dass, diese Aussagen belegbar sind.

Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?

Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80: "Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."

Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz).

Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes:
Mir liegt eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundeskanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B`nai B`rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.
In seiner Anzeige behauptet Rudolph auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten jüdischen Blutorden - dem Josephs-Orden - ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben.

Auch Menachem Begin besitzt diese Auszeichnung, weil er im Interesse seines Volkes umwälzende und einmalige Taten vollbracht hat: hat er doch 1945/48 aus Palästina die dort wohnenden Araber herausgefegt, indem er ein ganzes Araberdorf, Frauen, Kinder und Greise lebend in den Dorfbrunnen von Deir Jasin werfen ließ und Handgranaten hinterherwarf, um die Schreie der Sterbenden zum Schweigen zu bringen. Nach Bekanntwerden dieser bestialischen Tat flohen die Araber in kopflosem Entsetzen aus ihrer Heimat - und die Juden nahmen das Land in Besitz.

Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des inzwischen verstorbenen Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.

Weiterhin sei Kohl nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Juden Coudenhove-Calergie.

Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.

Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es: "Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und Salomon Kohn. Die Kohn´s waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl." Kann man dem Inhalt dieses Schreibens glauben oder ist dies nur üble Nachrede und Nazipropaganda?

Helmut Kohl bekam erneut Anfang 1996 einen Orden von der B`nai B`rith -Loge in München verliehen. Und zwar für seine Dienste für das Judentum. Welches im Detail diese Dienste waren, durch welche er sich diesen Orden verdient hatte, wurde nicht erwähnt. Der Interessierte findet auch in den Büchern von Johannes Rothkranz die eben beschriebenen Ausführungen, plus eine ganze Menge mehr über unseren Kanzler!

gelesen bei MaxNews
mailto:max@mailstar.net

Hier eine Adresse die noch mehr Licht ins Dunkle bringt:
http://www.atlantik-bruecke.org/owx_1_0_3_15_1_00000000000000.html
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Kommentar der MmgZ-Redaktion:
Lieber Helmut, Du wolltes als den größten Kanzler in dieGeschichte Deutschlands eingehen. Das wirst Du sogar noch übertreffen, und auch noch als den reichster Kanzler in dier Deutschen Geschichte manifestiert sein. Herzlichen Glückwunsch!
Aber sage uns, was haben wir Dir so schlimmes angetan, daß Du uns so mißbrauchst?

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