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Nachrichten von 08.03.2015, 11:33:19
Betreff: Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen!

Während die Staatenlosen Deutschen sich in ihrem offenen Vollzug geschützt und geborgen fühlen und sich von hochkriminellen Firmen regieren lassen geschehen nachfolgende Dinge schon seit Jahren und wie in der Zeit 1933 bis 1945 schweigt man und schaut solange weg, solange es einem selbst nicht betrifft.

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Nachfolgenden Bericht gelesen unter: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/daniel-prinz/jetzt-werden-mieter-wegen-asylanten-aus-ihren-wohnungen-geschmissen-.html

Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen!

Daniel Prinz

»Pack Deine Sachen, hau ab, morgen kommen die Asylanten.« Mit dieser SMS flog laut dem jüngsten Bericht der Augsburger Allgemeinen eine Frau aus ihrer Wohnung in Dillingen (ca. 50 km von Augsburg entfernt) und hatte eine Woche lang kein Dach über dem Kopf. Dabei ist es unerheblich, ob die betroffene Frau laut den Aussagen ihres Vermieters mit den Mietzahlungen angeblich nicht immer hinterher kam, denn dass diese zutiefst unwürdige und aus reiner Profitgier getriebene Praxis sich nun immer mehr ausbreitet, zeigt auch ein anderer Fall vom letzten November im baden-württembergischen Herbrechtingen, wo sämtlichen Mietern per Einschreiben gekündigt wurde, um 200 Flüchtlingen Platz zu machen.

Ende September 2014 wurde 30 Mietern eines Wohnheims in Osnabrück gekündigt, weil die Stadt Wohnungen für Kriegsflüchtlinge brauchte. Der Vermieter war so »nett« und setzte eine großzügige dreiwöchige Frist zum Auszug, was er jedoch zurücknehmen musste und hinterher als einen »Fehler« darstellte. Die Stadt Osnabrück hält sich natürlich an die gesetzlich geregelte dreimonatige Kündigungsfrist: »Wir halten uns natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und machen auch keinen Druck auf die Mieter«, versicherte die Stadträtin Rita Maria Rzyski. Oh, wie gnädig von der Frau Stadträtin, »keinen Druck auf die Mieter« auszuüben.

Dass die Leute dabei teilweise neue Schulden für den Umzug aufnehmen bzw. nicht unerhebliche, zusätzliche Kosten stemmen müssen, interessiert die Kommunen anscheinend wenig. Vom ganzen privaten und beruflichen Stress, der mit einem ungewollten und ungeplanten Umzug verbunden ist, ganz zu schweigen. Hier werden lange ansässige Menschen einfach woanders hin vertrieben und ihre Lebenssituationen auf den Kopf gestellt.

Andernorts werden Familienferienstätten beschlagnahmt, denn lokale Freizeit- und Kulturangebote braucht der Deutsche auch nicht mehr. Und solche Praktiken finanzieren wir natürlich mit unseren Steuergeldern...

In den meisten Fällen kommt die Stadt bzw. der Landkreis für die Mietkosten auf und zahlt willigen Vermietern, die »Platz schaffen«, sogar rund 250 Euro pro Kopf, laut der Augsburger Allgemeinen. Wenn wir von einer durchschnittlichen Monatsmiete in Höhe von 500 Euro ausgehen und ein Vermieter seine Wohnung beispielsweise einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie zuweist, so erhält er von der Stadt 1000 Euro im Monat (vier mal 250 Euro). Individuelle Nebenkosten und Strom mal außen vor, ist das eine 100-prozentige Steigerung gegenüber den vorigen marktüblichen Mieteinnahmen. Demnach ist es kein Wunder, wenn Immobilienbesitzer und Investoren hier eine neue Goldgrube für sich entdeckt haben (in manchen Fällen werden zwischen 19 und 25 Euro pro Kopf und pro Tag bezahlt).

300 000 Obdachlose im eigenen Land

Vor dem bitteren Hintergrund, dass wir allein im so reichen Deutschland rund 300 000 Obdachlose haben (darunter mehr als 30 000 Kinder), ist die Aufnahme ganzer Flüchtlingsströme nicht nur völlig ungerechtfertigt, sondern von schier aberwitziger Absurdität gekrönt. Hält dieser angefangene Trend an, scheint diese Entwicklung in den kommenden Monaten und Jahren in einen neuen Gipfel der Perversion und eines gewollt geschaffenen Chaos samt Bürgerkriegen zu münden.

Diese Politik und der Menschenhandel mit den Flüchtlingen spielen sich in ganz Europa ab. Das ist also kein rein deutsches Problem. Wenn man das zu Ende denkt, so möchten die Herrschenden in den eigenen Ländern noch mehr Obdachlose und gar vertriebene Einheimische hervorbringen. Die Pro-Kopf-Pauschale, welche den Vermietern als finanzieller Anreiz geboten wird, wird dafür sorgen, dass sich normale Leute eine Wohnung schlichtweg nicht mehr werden leisten können und Familien zunehmend gezwungen sein werden, wieder zusammenzuziehen, um gemeinsam die hohen Mietkosten zu stemmen.

Bereits letztes Jahr forderten unsere Politdarsteller die Bürger im Land auf, Flüchtlinge in ihren Häusern und Wohnungen aufzunehmen – auf eigene Kosten selbstverständlich. Unter diesen »hellen Köpfen« tat sich auch der Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt mit seinem Aufruf hervor:

»Nach meiner Erfahrung sind sowohl der verfügbare Wohnraum (häufig werden Gästezimmer vorgehalten) als auch die materiellen Voraussetzungen (Übernahme der Beherbergungskosten) vieler Bürger unseres Landes so beschaffen, dass eine Aufnahme von Gästen organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen würde. Mental würde vermutlich eine Herausforderung (aber auch eine Chance) zu neuen Erfahrungen bestehen.«

Da hätte ich zur gesetzlich verbindlichen und sofortigen Umsetzung für den werten Herrn Patzelt und all seine altruistischen Kollegen folgenden Gegenvorschlag: Er dürfe demnach mit bestem Beispiel vorangehen und bei sich selbst zu Hause, wo er wohnt, eine kulturell leidenschaftliche fünfköpfige arabische Familie samt Baby und pubertierenden Teenagerjungs aufnehmen − unbegrenzt auf eigene Kosten natürlich. Dabei soll mit der Familie auf ihre Wünsche hin alles geteilt werden (die Phantasie überlasse ich an dieser Stelle ganz dem Leser). Dann wollen wir mal schauen, ob danach immer noch solch geistreiche Ergüsse produziert werden. (Ich überspitze hier mit Absicht etwas…)

Dort, wo Eigenheimbesitzer nicht freiwillig genügend Wohnraum zur Verfügung stellen sollten, könnte aus der Freiwilligkeit bald sogar Zwang werden. Das riecht ja schon förmlich danach. Nicht umsonst gab es den Zensus (Volkszählung) vor wenigen Jahren, der hauptsächlich darauf abzielte, den zur Verfügung stehenden Wohnraum von Eigenheimbesitzern abzuzählen und zu katalogisieren − entweder für einen Lastenausgleich nach dem baldigen Finanzcrash und/oder für die Aufnahme von Flüchtlingen.

Das altbekannte Teile- und-Herrsche-Prinzip: Gewollte Katastrophe

Stop! Halt...! Merken Sie was? Erkennen Sie, welch perfides Spiel hier eigentlich wirklich mit uns gespielt wird? Sind bei Ihnen während des Lesens Emotionen von Wut, Groll und völliges Unverständnis aufgekommen? Kochen Sie vielleicht schon über? Genau das ist von den »Oberen« auch so gewollt. Besonders seit Ende letzten Jahres können wir folgende Entwicklung mit einer auffallend zunehmenden Dynamik beobachten, die sich wie ein roter Faden durchzieht:

Wie aus dem Nichts entstanden im Herbst 2014 groß angelegte Demonstrationen »gegen die Islamisierung des Abendlandes« mit dubiosen Initiatoren. Wem nützen solche Demos wirklich?

Anfang 2015 folgt parallel dazu »ganz zufällig« der Anschlag in Paris auf das islamkritische Satiremagazin Charlie Hebdo.

Seit den Anschlägen unter »falscher Flagge« vom 11. September 2001 arbeiten die Hintergrundmächte fieberhaft daran, einen »Kampf der Kulturen« vom Zaun zu brechen bzw. wiederzubeleben, so wie dies der US-Politikwissenschaftler Samuel Huntington in seinem 1996 erschienenen Buch Clash of civilisations als Prognose für die Zukunft beschrieben hatte: Christen kämpfen gegen Moslems, Moslems gegen Juden, Moslems gegen »Nichtgläubige«, usw.

Schauen wir uns gerade die letzten 15 Jahre an, so erkennen wir, wie immer mehr Ressentiments gegen Migranten, insbesondere Moslems, geschürt wurden. Einerseits durch »political correctness«, indem z.B. Straftaten von Leuten aus gewissen Kulturkreisen bewusst milder geahndet werden, diesen im Vergleich zu den Einheimischen immer mehr Rechte eingeräumt werden, und andererseits auch medial über diverse Bücher, deren Autoren wissentlich oder unwissentlich als publizistische Agitatoren ihren Dienst verrichteten. Diese Entwicklung spielt sich grundsätzlich im Westen ab, nicht nur in Deutschland.

Die zunehmende Aufnahme von ganzen Flüchtlingsströmen reiht sich hier somit perfekt als weitere entflammte Zündschnur am Pulverfass ins Gesamtbild ein, um noch mehr Unmut und Hass unter den Bevölkerungen zu schüren und dieses Pulverfass dann endlich zum Explodieren zu bringen. Man will in Europa somit gezielt Aufstände gegen die Flutung mit Flüchtlingen entfachen.

Das ist geplant und gewollt, und genau dafür wurden und sollen auch in Zukunft weitere Demos lanciert werden. Auch und insbesondere im Falle eines Crashs muss mitunter damit gerechnet werden, dass ein Krieg zwischen Einheimischen und Ausländern um Lebensmittelvorräte usw. losbricht. Und nach dem ganzen Chaos kann man dann eine »Neue Ordnung« installieren − selbstverständlich mit viiiiiel Kontrolle!

Wem nützt es? Die wahren Ursachen aufdecken!

Bei alldem stellt sich allgemein die Frage, wer hier berechtigtes Interesse daran haben könnte, weltweit wieder Glaubenskriege anzetteln zu wollen. Der Vatikan kann in seinem Lebenslauf zumindest jahrtausendelange fundierte Erfahrungen und Expertise vorweisen. Das Muster ist dabei stets dasselbe: Indem man immer wieder irgendwo den Schuldigen sucht, kann man das Volk schön von der Wahrheit und den wahren Ursachen der Probleme ablenken und nach Belieben steuern.

Momentan versucht man uns ja auf Gedeih und Verderb auf einen Krieg gegen Russland einzustimmen. Es nützt immer den Herrschern im Hintergrund, die gezielt Kriege herbeiführen und dabei stets alle Parteien finanzieren und über ihre Politmarionetten steuern. Russland ist hier keine Ausnahme, da sollte man nicht naiv und leichtgläubig sein. Putin spielt seine Rolle nur wesentlich besser und überzeugender als seine westlichen Darstellerkollegen.

Wäre Putin tatsächlich eine »wirkliche« Gefahr, dann erledigte das normalerweise einer der »American Sniper« − ein Scharfschütze −, und das Thema wäre vom Tisch. Oder man inszeniert einen Flugzeugabsturz wie im Falle Omar Torrijos, dem Führer der Militärjunta Panamas, oder wie bei Jaime Roldós, dem Präsidenten Ecuadors, wie es der ehemalige NSA-Agent John Perkins aufgedeckt hat. Aber das genaue Gegenteil findet im Falle Putins statt…

Bei dem ganzen Theater, welches vor unseren Augen aufgeführt wird, sind z.B. die islamischen Mitbürger und all die Flüchtlinge definitiv nicht das Kernproblem und schon keineswegs die Ursache unserer globalen Probleme. Die Flüchtlinge selbst können dabei am allerwenigsten für die herrschenden Zustände und suchen überall Hilfe, so wie jeder einzelne von uns das auch tun würde. Ich kann den Leserinnen und Lesern versichern, dass keiner von uns mit diesen armen Seelen, die teilweise sehr schreckliche und traumatische Dinge in ihren Heimatländern und während ihrer Flucht in Richtung Freiheit erlebt haben, tauschen möchte.

Hier muss man sich somit folgende essenzielle Fragen stellen: Warum herrscht Krieg in den betroffenen Ländern, oder warum können die betroffenen Länder nicht selbst für ihre Bürger sorgen? Denn Reichtum ist auf unserem Planeten über alle unvorstellbare Maßen vorhanden! Das Problem ist natürlich das »System«. Neben der immer noch andauernden Besatzung Deutschlands (weswegen allein schon ein »wirklicher« Erwerb von Eigentum nicht möglich ist, wir haben lediglich Nutzungsprivilegien für unsere Häuser, Autos usw.) finden wir die Antworten vor allem im weltweiten Schuldgeldsystem, bei dem unsere gezahlten Steuern als Zinszahlungen der Staatsschulden zu den Bankiers der City of London und dem Vatikan weitergereicht werden. Der Staat gibt also nicht sein eigenes Geld heraus, sondern er steht für alle Zeiten in der Schuld der Bankiers. Und wir Menschen müssen daher unser Leben lang im Hamsterrad schuften, nur um zu überleben. Und das von Generation zu Generation.

Wegen der Geld- und Machtgier einer kleinen Herrscherkaste werden Eroberungskriege geführt und somit noch die restlichen Länder unterjocht, die sich bisher der weltweiten Sklaverei nicht beugen wollten. Albert Pike, ein ehemaliger Großmeister des Schottischen Ritus der Freimaurer in den USA (Arkansas) beschrieb 1871 in einem Brief an das Oberhaupt der Bayerischen Illuminaten in Italien, Guiseppe Mazzini, dass ein Plan existiert, die Welt über drei Weltkriege in eine totale Kontrolle zu führen. Der Erste sowie der Zweite Weltkrieg verlief demzufolge wie geplant, und der dritte Weltkrieg sollte sich aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die man zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würde. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant. Am Ende soll alles in eine Weltregierung münden, die von diesen im Hintergrund mächtigen Eliten gesteuert wird. Bei der Umsetzung dieses dritten Teils des Plans schaut die ganze Welt gerade zu − und hat keine Ahnung, was tatsächlich im Hintergrund abläuft und wer die Steuermänner sind...

In meinem Buch habe ich ausführlich die weltumspannenden Kontroll- und Machtmechanismen entblößt und dabei auch zahlreiche Lösungen beschrieben – und es liegen mannigfaltige Lösungen und Alternativen in allen nur erdenklichen Bereichen parat! So könnte z.B. jedem Menschen auf diesem Planeten in einer Übergangsphase ein bedingungsloses Grundeinkommen gezahlt werden. Bislang unterdrückte Technologien (wie beispielsweise Wassermotoren) würden unserer Zivilisation zudem einen Quantensprung bringen und den größten Teil der heute anfallenden – aber vor allem auch sinnlosen und monotonen – Arbeiten völlig überflüssig machen. Die Arbeitszeit könnte sich in Folge auf nur ein paar Stunden die Woche reduzieren. Und vieles mehr…

Doch dazu bedarf es einerseits eines Wissens sowie des notwendigen Bewusstseins der Menschen, Alternativen auch tatsächlich umsetzen zu wollen. Das bringt natürlich mit sich, von alten Dogmen und Strukturen loszulassen. Wohlstand ist absolut für jeden machbar. Weltfrieden ist möglich. Lösen wir uns deshalb ganz schnell von alten Überzeugungen und Denkmustern, die uns von klein auf an Gegenteiligem einprogrammiert wurden. Wenn Wohlstand und Frieden für alle gewährleistet werden können, dann braucht auch niemand aus seinem Land zu flüchten.

Daher sei zum Schluss gesagt: Verlieren wir uns nicht in einzelnen polemischen Themen und lassen uns nicht für irgendwelche Machtspiele der Herrschenden einspannen. Denn dafür ist das Leben zu kurz und zu kostbar. Oder was meinen Sie?

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