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Nachrichten von 05.04.2007, 11:51:39
Betreff: Das Arbeits- und Konzentrationslager \"BRD\" der Hochfinanz

Liebe KZ-Insassen
von G. Ullrich

Vielleicht werden Sie sich erstaunt fragen, wer denn hier wohl angesprochen sein mag. Demnach gilt es dies zuerst zu klären.
Dazu müssen wir die Einstiegsfrage noch etwas ergänzen: Was ist die BRD, eine Abkürzung der Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland", denn nun tatsächlich? Als mögliche Antworten auf diese Frage bieten sich drei Alternativen an: Ein Staat, eine kapitalistische Aktiengesellschaft oder ein Arbeits- oder Konzentrationslager (KZ)?

Ein Staat setzt voraus, daß es da eine Gemeinschaft gleichartiger Menschen gibt, die sich nach ihrer Kultur und ihrem Rechtsempfinden sowohl zur inneren Verwaltung, als auch zum Schutz und zur Vertretung der gemeinschaftlichen Interessen nach außen, eine daran angepaßte Organisation schafft, bzw. sich selbst organisiert. Wer die Entstehungs- und die darauf folgende Entwicklungsgeschichte der BRD betrachtet, wird feststellen müssen, daß die BRD weder aus dem Willen des deutschen Volkes entstanden ist, auch sein Rechtsempfinden nicht berücksichtigt wurde, noch daß von ihr die Interessen des deutschen Volkes vertreten sind, und sie erst recht nicht zu seinem Schutz angelegt ist. Für die, welche es nie gelernt oder aber wieder vergessen haben, hier kurz die Eckwerte zur Entstehungsgeschichte der BRD:
Mit dem 18. September 1944, als der erste Soldat der Kriegsgegner des Deutschen Reiches dessen Boden betrat, verkündeten diese Mächte für alle von ihnen eroberten und besetzten Gebiete neue Rechtsvorschriften. Diese Rechtsvorschriften wurden nach der siegreichen Eroberung und Besetzung des Deutschen Reiches in den dann gebildeten sogenannten westlichen Besatzungszonen zum einzig geltenden Recht. Das deutsche Volk, gegen welches in den folgenden vier Jahren diese Rechtsvorschriften zur Anwendung gebracht wurden, hatte bei deren Gestaltung keinerlei Mitsprache.

In diesen, auf die Kapitulation der deutschen Wehrmacht folgenden vier Jahren teilten die westlichen Besatzungsmächte den von ihnen beherrschten Teil des Deutschen Reiches in sogenannte Länder
- später als Bundesländer bezeichnet
- und setzten in jedem davon eine ihnen genehme Landesregierung ein. Im Jahre 1948 legten die Westalliierten den versammelten Vertretern dieser Länder in Frankfurt die sogenannten "Frankfurter Dokumente" vor, in denen die Grundzüge des von ihnen künftig zu beschließenden Grundgesetzes vorgegeben waren. Nachdem die eingesetzten Landesvertreter diese Vorlagen in den sogenannten "Koblenzer Beschlüssen" akzeptiert hatten, folgte eine mehrmonatige Beratung, als deren Resultat das Grundgesetz gilt. Am 23. Mai 1949 wurde von allen Ländervertretern (mit Ausnahme Bayerns) ihr nun ausformuliertes Werk, das Grundgesetz, verabschiedet. Dieser Akt gilt als die Gründungsstunde der Bundesrepublik Deutschland, kurz BRD.

Schon aus diesem Ablauf wird deutlich, daß es sich bei der BRD nicht um einen Staat handeln kann, denn die, welche den Inhalt eines jeden Staates ausmachen, die Angehörigen des Volkes, waren zu keinem Zeitpunkt an der Schaffung oder Gestaltung dieser Organisation beteiligt. Genausowenig wie das Volk selbst wurden auch dessen Rechtsempfinden, Schutzbedürfnis und Kultur in der geschaffen Rechtsgrundlage berücksichtigt.
Wenn die BRD also kein Staat ist, auch wenn alle zugelassenen Medien die Existenz eines solchen vorgaukeln, so bleibt die Frage, was ist sie dann? Die Antwort ist letztlich eine Antwort des Standpunktes. Der Unterschied des zu wählenden Standpunkts liegt darin, ob der Blick von außen oder von innen auf die BRD gerichtet wird.

Von außen, aus der Sicht derer, welche der BRD ihre Rechtsvorschriften vorgegeben haben und die sich selbst nach diesen Rechtsvorschriften zum Eigentümer der und zum höchsten Richter über die BRD gesetzt haben, kann das gesamte Gebilde als eine große, aus verwaltungstechnischen Gründen vielfach unterstrukturierte, kapitalistische Aktiengesellschaft betrachtet werden. Danach ist das, was einstmals das deutsche Volk war, zum Personal einer Kapitalgesellschaft ein-oder auch herabgestuft.

Was aber ist die BRD, wenn man sie von innen, aus Sicht des personalisierten Volkes, betrachtet?
Nun, die BRD ist nichts anderes als ein Arbeitslager von Menschen, die nicht nur kein Eigentum, sondern letztlich auch keinerlei Recht haben. Damit aber bildet die Gesamtheit der sogenannten "staatlichen Behörden" und aller ihnen nahestehenden Organisationen nicht anders als die Kapo-Struktur der internen Lagerverwaltung. Solche Arbeitslager werden nach politisch correctem Sprachgebrauch als Konzentrationslager, abgekürzt KZ, bezeichnet. Die BRD ist ein von den westlichen Siegermächten des Zweiten Weltkrieges geschaffenes Arbeits- bzw. Konzentrationslager! Alles andere ist nackte Heuchelei. Aber nicht nur alles andere, auch jeder Auftritt und jede andere Darstellung der BRD ist das Gleiche. Folglich ist die Heuchelei, der damit verbundene Betrug und die einhergehende Fälschung allumfassend! Im Ergebnis führt diese Mischung dazu - und das kann jeder, der sich innerhalb des Lagers befindet, tagtäglich erleben -, daß fast jeder Deutsche mit jedem Tag mehr, den er in der Obhut des Lagers verbringt, zu einer vielfach schizophrenen, geistig völlig zerrütteten Kreatur wird.

Wie geschickt die westlichen Sicgermächte des Zweiten Weltkrieges, in der Folge auftretend als Eigentümer allen Vermögens dessen, was sie mit diesem Krieg erbeutet haben, nicht nur die Lagerinsassen, sondern letztlich die gesamte Welt über den von ihnen tatsächlich geschaffenen Zustand täuschten, das zeigt nichts deutlicher als der ominöse Artikel 139 des Grundgesetzes. Dieser bringt in aller Deutlichkeit den eigentlichen Wert des Grundgesetzes zum Ausdruck. Der Artikel 139 des Grundgesetzes lautet:
(Fortgeltung der Entnazifizierungsvorschriften)
Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.

Dieser Artikel besagt nun nichts anderes, als daß die Rechtsvorschriften, welche von den westlichen Siegermächten mit dem 18. September 1944 für das gesamte von ihnen eroberte und besetzte Gebiet erlassen wurden, von den Bestimmungen des Grundgesetzes nicht berührt werden, also weiterhin bestehen, Gültig- und Wirksamkeit haben. Mit anderen Worten: die Grundlage aller Rechte im Arbeitslager BRD bilden diese Rechtsvorschriften, die aus Täuschungszwecken auch als "Entnazifizierungsvorschriften" bezeichnet werden.

Von diesem Gesetzeswerk, welches die alliierten Truppen im Dienste der anglo-amerikanischen Plutokraten dem militärisch besiegten deutschen Volk bescherten und das zumindest 171 Einzelgesetze enthält, die allgemein aber weitgehendst unbekannt sind, reicht die Kenntnis von zwei Einzelgesetzen völlig aus, um den Geist und Zweck des Gesamtwerkes zu erkennen.
Dies sind die Gesetze Nr. 2 und Nr. 52.
Mit Ersteren, wird alles Eigentum deutscher Regierungen, Einwohner und Staatsangehöriger beschlagnahmt, wogegen mit Letzterem, dem Gesetz Nr. 52, jeder Deutsche gleichzeitig rechtlos gestellt wird, d.h., er ist der beliebigen Willkür der Alliierten ausgeliefert. In solch einem Falle ist die Aufgabe der BRD-Richter und -Gerichte darauf beschränkt, Rechtliches oder Sachliches zu konstruieren, um die vorgegebene Willkürentscheidung durchzusetzen, sie aber nicht als solche erkennbar werden zu lassen.
Besonders beachtlich ist die juristische Geschicklichkeit, mit der in dem Gesetzeswerk versucht wird, die mit ihm tatsächlich verfolgte Absicht verborgen zu halten. Diese Tarnung ist dermaßen gestaltet, daß man eine "Allgemeine Vorschrift Nr. l" eingefügt hat, in der festgehalten ist, daß die "Sperre und Beaufsichtigung von Vermögen" einzig auf die darin aufgezählten Personen und zumeist nationalsozialistischen Organisationen beschränkt ist. Aber bereits aus dem Zusammenwirken der Gesetze Nr. 2 und Nr. 52 zeigt sich, daß diese Einschränkung nur zur Täuschung eingefügt wurde. Denn auch für alles andere Vermögen eines jeden Deutschen fehlt jeglicher rechtliche Schutz, wie dies im Gesetz Nr. 2 festgeschrieben ist. Im Ergebnis ist damit jegliches Vermögen eines Deutschen völlig ungeschützt und steht der freien Willkür der Kriegsverursacher und -gewinner beliebig zur Verfügung. Das Zusammenspiel der beiden Gesetze Nr. 2 und Nr. 52 bildet nicht nur die Grundlage für viele aberwitzige Gerichtsentscheidungen der BRD-Justiz, sondern aus ihnen erklärt sich auch die zu allen BRD-Zeiten betriebene, in der Zeit nach 1990 ins Phantastische gesteigerte Plünderung und Eigentumsverschiebung an die anglo-amerikanischen Plutokraten, deren Zynismus so weit geht, in der Form von Banken oder Fonds als sogenannte "Investoren" aufzutreten.

Wenn sich während der nunmehr fast 62-jährigen KZ-Knechtschaft des deutschen Volkes deutsche Politiker so sehr für Aufrichtung der EU und die Auflösung der BRD einsetzen, so könnte diesen (wenn auch sicherlich nicht allen) zumindest zugute gehalten werden, daß sie sich - ganz gleich wie die künftige EU-Organisation auch gestaltet sein mag - für die Beendigung des deutschen KZ-Daseins einsetzen. Frei nach dem Motto: schlimmer und erniedrigender kann es nicht mehr werden. Aber selbst hier, wenn wir solches Wollen bei diesen Leuten einmal unterstellen wollen, hat man die Rechnung -wiedereinmal - ohne den Wirt gemacht, und dies nicht nur deshalb, weil auch alle "Fluchtversuche" in die EU immer mit den KZ-Eigentümern abzustimmen waren, womit auch diese Schritte letztlich in deren Interesse erfolgten. Denn denen, die Imperien über Völker gründen, die seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, ihrem Räubertrieb frönen, wobei sie vor keiner noch so großen Zahl von Opfern, Brutalitäten und Vergewaltigungen zurückschreckten, steht ein politisches Wissen zur Verfügung, von dem ein deutscher Politiker noch nicht einmal zu träumen wagt. Denn der von der Räuberhorde der Plutokraten, deren Kinderstube im angeblich bronzezeitlichen (mittels eines hölzernen Pferdes! untergegangenen) Troja stand, verfolgte Plan geht nicht dahin, dem deutschen Volk die Pforten des KZ in einen freiheitliche EU zu öffnen, sondern das mit der EU verfolgte Ziel ist im Kern nichts anderes, als ein Expansion des KZ's BRD. Nicht mehr nur ein Teil des ehemaligen Gebietes des Deutschen Reiches wird dann ein KZ-Arbeitslager sein, sondern ganz Europa und - mit diesem zeitlich gleichgeschaltet - die gesamte Welt wird in ein riesiges Konzentrationslager zum Wohle seiner plutokratischen Eigentümer verwandelt.

Damit nun sollte zumindest jeder Lagerinsasse in der Lage sein, die Machenschaften - auch als Politik bezeichnet-, wie sie innerhalb des Konzentrationslagers von den Lagereigentümern und deren internem Bundes-Kapo-Regime und dessen in Form von Blockwartorganisationen unterstrukturierten Länderregierungen, -Parlamenten und -Behörden betrieben werden, einzuschätzen und damit letztlich auch nach vollziehen zu können.

Liebe KZ-Insassen und auch ihr künftigen -Anwärter, man könnte meinen, daß es längst schon nichts mehr gibt, was Ihr zu verlieren hättet. Alle materiellen Werte und alle sich darauf stützende Macht ist vergeben, beschlagnahmt, ergaunert und fest in plutokratischen Händen. Diese Macht zu gewinnen, um sie dann in andere Hände zu legen, kann nicht unser erstrebenswertes Ziel sein. Es kann nur gelten, dieser Macht ihren Einfluß und ihre Herrschaft über uns zu nehmen.

Dies aber setzt eine stärkere Macht voraus.
Die stärkste überhaupt nur denkbare Macht liegt nun einmal naturbedingt in jedem von uns selbst. Sie einzusetzen, unseren Geist und unsere Seele in unseren eigenen Dienst für den Menschen und eine menschliche Zukunft zu stellen, was aber immer die persönliche Freiheit bedingt, ist nicht nur das einzige, sondern ist auch das von allen Plutokraten und ihrem dienstbaren Lumpenproletariat gefürchtetste Gegenmittel gegen deren Diktatur und Gewaltherrschaft.

Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit sind seelische Werte, die jeder von uns in sich selbst trägt und nur dort auch verwirklichen kann.

(aus: Der Reichsbote, 2006, Nr. 5/6, S. 13/14)

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