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Nachrichten von 03.05.2007, 21:43:21
Betreff: Krebs - Krankheit der Seele - Kurzschluss im Gehirn, .........

Die folgenden Informationen stammen aus dem Buch "Krebs - Krankheit der Seele -Kurzschluss im Gehirn, dem Computer unseres Organismus - Die Eiserne Regel des Krebs" von Dr. med. Ryke Geerd Hamer und eine Kassette "Einführung in die Neue Medizin".

Der Schulmediziner Dr. Hamer hat in den achtziger Jahren nach dem Tod seines Sohnes Dirk eine revolutionäre Entdeckung gemacht. Würde unsere Schulmedizin nach nun mehr als 15 Jahren die Zeit finden, einen halben Tag Arbeit zu opfern, um seine Entdeckung, die Neue Medizin, zu prüfen, so könnte dies nicht nur unsere gesamte Schulmedizin revolutionieren, sondern darüber hinaus auch Millionen von Menschen das Leben retten.

Seine Entdeckung nennt Dr. Hamer das "Dirk-Hamer-Syndrom (DHS)" und "Die Eiserne Regel des Krebs (ERK)". Das Dirk-Hamer-Syndrom, das er nach seinem Sohn Dirk nannte, tritt auf, wenn ein Mensch ein

* schwerstes
* akut dramatisches
* isolatives
* konfliktives Schockerlebnis hat.

Sofort bei Eintreten eines solchen Schockerlebnisses kommt es zu einem Feldeinbruch im Gehirn. Diese Gehirnzone sendet Fehlsignale an den ihr zugeordneten Körperbereich, und erzeugt somit ein Symptom, nämlich den Tumor.

Der Krebs verhält sich ab diesem Zeitpunkt nach der Eisernen Regel des Krebs, die besagt:

* Jeder Krebs entsteht in einem Moment bei der Konstellation des DHS (Dirk-Hamer-Syndroms).
* Der empfundene Konfliktinhalt bestimmt die Lokalisation des Krebs.
* Der Verlauf der Konfliktentwicklung bestimmt den Verlauf der Krebsentwicklung.

Dies bedeutet: Wird der Konflikt gelöst, so löst sich der Feldeinbruch im Gehirn auf (man sagt, die Heilung des Krebs ist erfolgt). Je nach Lokalisation der Tumorzellen im Körper wird der Tumor vom Körper aufgelöst/geschrumpft oder eingekapselt/inaktiv. Ausser im Falle, dass der Tumor bei der Auflösung Beschwerden verursacht (z.B. durch Darmverschluss bei der Auflösung eines Tumors, der eine Darmschlinge umgibt), ist der Tumor fortan harmlos und ungefährlich. Probleme können ausserdem entstehen, da der Feldeinbruch im Gehirn durch ein optisch nachweisbares Ödem umgeben wird (was von unwissenden Schulmedizinern oft als "Hirnmetastasen" bezeichnet wird, die es lt. Dr. Hamer gar nicht gibt). Dieses Ödem benötigt Platz, und aufgrund der Unflexibilität des menschlichen Schädels kann es dadurch zu Komplikationen kommen wie z.B. Schlaganfall, vorübergehenden Lähmungen, Epilepsie, Sehstörungen, etc. Die vermeintlich neue Krankheit ist also Zeichen der Heilung des Krebs!

Es ist selbstverständlich, dass diese sehr ernsten Komplikationen bei Fehldiagnose durch den Arzt evtl. ein weiteres Dirk-Hamer-Syndrom auslösen können, und dadurch der Kreislauf von neuem beginnt, wenn der Arzt nicht mit den Entdeckungen von Dr. Hamer vertraut ist, und seinem Patienten erklärt, er hätte jetzt schon Metastasen im Gehirn oder Hirntumor - sicherlich verstehen Sie den Schock, den dies bei seinem Opfer (Entschuldigung - Patient wollte ich natürlich sagen) auslöst. Auch die Diagnose "Krebs" oder "AIDS" führt fast stets zu einem DHS, hier könnte man den Arzt also als den Auslöser des Krebs bezeichnen, wenn er Krebs aufgrund der Entdeckung alter, vernarbter, inaktiver Tumore diagnostiziert, was aufgrund verstärkter "Früherkennungsprogramme" und genauerer Diagnosemethoden wohl immer häufiger vorkommen wird. Die Folge dieser Arzt-induzierten Neu-Krebse: Es entstehen an immer mehr Orten im Körper weitere Tumore, der Arzt diagnostiziert daraufhin, dass jetzt schon überall Metastasen vorhanden wären! Nach Dr. Hamer jedoch wurde noch nie eine einzige Krebszelle im Blut gefunden, wo sie auftreten müsste, würde der Körper Metastasen im ganzen Körper "verteilen", es handelt sich also um eine noch nie belegte reine These der Schulmedizin!
Noch viel weniger ist nachgewiesen, dass die "Metastasen" des ursprünglichen Krebses entstanden sein könnte, weil sich die ursprünglichen Krebszellen auf ihrem Weg an den Ort der "Metastase" - Wunder über Wunder - einfach verändert hätte, und dort möglicherweise eine ganz andere Art von Krebs auslösen würde.

Was von Dr. Hamer zwar vermutet wird, aber noch nicht bewiesen ist, ist seine Beobachtung, dass es sich beim Herzinfarkt möglicherweise um den Krebs des Herzens handelt. Sicher ist, dass man mit dem Wissen um diese Zusammenhänge sämtliche Erkrankungen auf entsprechende Vorgänge im Gehirn "abklopfen" könnte, und damit vielleicht die gesamte Medizin und das Verständnis von Krankheitsvorgängen grundlegend revolutionieren könnte - wenn man wirklich wollte!

Wenn man sich die Definition des DHS ansieht, ist es offensichtlich, dass man mit Fragebogen-Aktionen nicht weiterkommt, um einen Zusammenhang zwischen negativen Erlebnissen (z.B. Verlust des Partners, des Arbeitsplatzes, etc.) mit dem Auftreten von Krebs in Zusammenhang zu bringen. Denn für den Einen ist es das schwerste, akut dramatische, isolative, konfliktive Schockerlebnis, für den Anderen bedeutet es nur einen mittleren "Schlag ins Kontor", und für den Dritten kann es vielleicht sogar eine belastende Situation lösen. Dr. Hamer drückt dies aus, indem er sagt, dass heute mehr den je der Mediziner mit gesundem Menschenverstand und Einfühlungsvermögen gefragt ist, nicht der "Medizyniker", der mehr Geschäftsmann als Arzt ist bzw. aufgrund wirtschaftlicher Zwänge sein muss.

Aus der Beschreibung der Eisernen Regel des Krebs, Punkt 3, folgt automatisch, dass das unter Therapie/Therapeuten Erwähnte deutlich an Bedeutung gewinnt. Die psychologisch-tiefgründige Auflösung von Stress- und Schockerlebnissen kann lebensrettend sein. Zu der Arbeit eines möglicherweise nicht ärztlich gebildeten Therapeuten ist es jedoch sinnvoll, einen Arzt zur Verfügung zu haben, der die möglicherweise auftretenden, oben beschriebenen möglichen Probleme und Komplikationen bei der Heilung sinnvoll behandeln kann.

Die obige Bemerkung zum Thema "Herzinfarkt" deutet etwas an, was in den drei weiteren eisernen Regeln der Neuen Medizin zum Ausdruck kommt: Es muss wohl unser gesamtes System von Krankheit und Gesundheit revolutioniert werden. Es sind nicht "böse" Bakterien und Viren, die unseren Körper "überfallen", sondern unsere eigene psychisch-physische Situation und das, was uns gerade passiert, "kreiert" die aktuelle Krankheit. Bei Heilung von Krankheiten zieht der Körper oft Mikroben (Bakterien, Viren) zu Hilfe, die also als Helfer, nicht als Feind, dienen.

Die Frage bzgl. des Einflusses von "kanzerogenen Stoffen" und gesunder Ernährung auf Krebs beantwortet Dr. Hamer folgendermaßen, dass die angeblichen "wissenschaftlichen Nachweise" darauf beruhen, dass den Tieren, anhand derer die Nachweise von sogenannten "kanzerogenen Stoffen" geführt werden, ebenfalls - wie dem menschlichen Patienten eines Arztes - schwere Schocks zugefügt werden. Die Blindheit der Forscher lässt diese nicht erkennen, dass auch ein Tier ein fühlendes Wesen ist, das darauf - aufgrund des DHS(!!) - mit Krebs reagiert. Noch nie wurde lt. Dr. Hamer in einem Organ, dessen Nervenverbindungen zum Gehirn durchtrennt wurden, Krebs erzeugt!! Trotzdem ist zu bemerken, dass "kanzerogene Stoffe" und gesunde Ernährung eine Rolle spielen: Stoffe, die unnatürlich für unseren Körper sind (was auf die meisten Stoffe zutreffen dürfte, mit denen wir heute in Verbindung kommen) und falsche Ernährung schwächen unseren Organismus und seine Funktionsfähigkeit. Ein stabiler, kräftiger Mensch jedoch kann auch einen Schock besser verkraften, und muss darauf nicht zwangsläufig mit Krebs reagieren, während ein bereits geschwächter Mensch möglicherweise einen weit geringeren Anlass bereits als "DHS" verarbeitet!

Fazit: Durch die Beachtung der "Nebenbedingungen" (gesunde Ernährung, gesunde Beziehungen, erfüllende Arbeit Vermeidung unnatürlicher Stoffe und Aufenthaltsorte (elektrische Felder), usw.) kann der Mensch sich selbst stabilisieren. Ein stabiler Mensch verträgt größere Schocks als ein geschwächter. Somit müssen auch die "Eisernen Regeln" der Neuen Medizin in einem größeren Zusammenhang gesehen werden. Nichtsdestotrotz bilden sie wohl das zur Zeit einzig wirklich nachgewiesene System in einer Medizinwelt, die aus Dogmen, Theorien und unbewiesenen oder sogar bereits widerlegten (durch die Neue Medizin) Behauptungen besteht.

Eine wichtige Meldung aus der Kent-Depesche vom 25.9.03 zeigt, dass sich diese Erkenntnisse nicht mehr länger unterdrücken lassen: auf der Homepage Das gibt´s doch nicht finden Sie ein offizielles Gutachten von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig, das die Richtigkeit der Neuen Medizin nach Dr. Ryke Geerd Hamer bestätigt, während es gleichzeitig die Unwissenschaftlichkeit der Schulmedizin unterstreicht!

Einige Auszüge aus der Depesche, in der dieses Gutachten zusammengefasst und ziertiert wird, möchte ich hier wiedergeben (Fettdruck wie in der Depesche):

Die Schulmedizin bedient sich zwar wissenschaftlicher Methoden (z.B. Beobachtung, Statistik), ist aber wegen ihrer vielen Hypothesen weder eine Wissenschaft, geschweige denn eine Naturwissenschaft. Sie hat keine hypothesenfreie Theorie des biologischen Geschehens beim einzelnen "kranken Menschen". [...] Sie neigt im Einzelfall zu leeren therapeutischen Versprechungen, Verzweiflungstaten ("Lotteriespiel") und "Experimenten". ...] Die Schulmedizin ist unwissenschaftlich. Sie ist keine Wissenschaft. Sie ist nicht richtig, d.h. muss nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden. Die Neue Medizin hat eine wissenschaftliche und hypothesenfreie und damit überprüfbare (bzw. potentiell falsifizierbare) Theorie bzw. ein Modell des Krebsgeschehens bzw. allgemein von "Krankheit". Sie kann für jeden Einzelfall - und das überprüfbar und damit hypothesenfrei - das Geschehen wissenschaftlich erklären. Weil das Geschehen aus der Theorie heraus vorhersagbar ist, können auf den Einzelfall zugeschnittene - und damit wissenschaftlich begründete Therapievorschläge gemacht werden. Eventuell während der Therapie auftretende Komplikationen können verstanden und die Therapie darauf eingestellt werden. [...] Die Neue Medizin ist wissenschaftlich und entsprechend naturwissenschaftlichen Kriterien richtig. Sie ist eine Wissenschaft und darüber hinaus die sicherste Methode, um "krebskranke" Menschen zu heilen.

[...] Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher (Anm.: amorph = formlos, gestaltlos) Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.

gelesen bei MaxNews
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