02.08.2008
O f f e n e r B r i e f
Frau
Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Bad Münder, 20.06.2008
Denunziation eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit,
Bitte um Intervention
Verehrte Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
erlauben Sie mir, mich Ihnen kurz vorzustellen. Mein Name ist Janett Seemann, ich bin 29 Jahre, Sport-Coach und stamme urspruenglich aus Ostdeutschland.
Der Schutz unserer Kinder, insbesondere gegenueber sexuellen Gewalttaten und der paedophilen Kriminalitaet beruehrt mich im Besonderen aufgrund einer dramatischen persoenlichen Erfahrung, bei welcher ich in Frankreich Zeuge geworden bin.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Reportage ueber die Verbrechen an Kindern in Europa realisiert. Diese Reportage ist momentan in Bearbeitung und dafuer bestimmt, ueber das Internet sowie auf allen anderen moeglichen Kommunikationswegen verbreitet zu werden. Was ich durch diese Reportage erfahren habe, gibt mir Anlass, mich gemessen an Gesetz und Moral, Sie direkt, oeffentlich und ohne auf die Beendigung der Filmbearbeitung zu warten, von dem Ernst der Situation in Kenntnis zu setzen.
Wussten Sie, dass bereits vor zehn Jahren mehr als 2.100 Kinder pro Jahr in Deutschland verschwanden, die bis heute nicht wieder aufgefunden worden sind?
Wussten Sie, dass unsere Institutionen von Polizei und Justiz die verschwundenen Kinder nicht ernsthaft suchen?
Wussten Sie, wohin diese Kinder verschwinden?
Wussten Sie, dass Netzwerke in Europa existieren, die auch Deutschland betreffen, welche Kinder entfuehren, verkaufen, prostituieren und Bestien liefern, die diese missbrauchen, foltern und toeten?
Ich glaube nicht, dass Ihnen dieser Horror bekannt ist. Ich persoenlich habe die erschreckende Realitaet erst durch meine Reportage entdeckt. Ein Horror, der alle Menschen in Deutschland und in Europa betrifft.
Doch warum ist uns, dem Volk, das nicht bekannt?
Zu viele unsere Autoritaeten bilden aus obskuren Gruenden in ganz Europa eine Mauer, um den Zugang zu diesen Informationen zu sperren und uns alle, das Volk, ueber die Realitaet in Europa hinwegzutaeuschen.
Zu viele unserer Autoritaeten benutzen ihre Funktion dafuer, die Medien zu blockieren, diese Informationen zu verbreiten.
Zu viele unserer Autoritaeten nutzen ihre Kommunikationsmacht und die Medien, um unsere Aufmerksamkeit in die Richtung von Internetnetzwerken abzulenken.
Einige unserer Autoritaeten sind ohne ihr Wissen in diese Richtung manipuliert worden.
Doch es ist nicht das Internet, welches Kinder entfuehrt, verkauft, misshandelt, foltert und toetet. Es ist nicht das Internet, welches aus all diesen schrecklichen Handlungen Fotos und Filme erstellt. Diese Filme, die so genannten snuff-movies werden unter der Hand zu astronomischen Preisen verkauft. Sie sind fuer private Projektionen in privaten Zirkeln bestimmt und betrifft Personen, die die Moeglichkeit haben, diese Preise zu bezahlen.
Fuer welche Personenkreise, fuer welche soziale Kategorie sind diese schrecklichen Leistungen bestimmt? Koennte es sich um maechtige, respektierte und einflussreiche Persoenlichkeiten unserer Gesellschaft handeln?
Jedes auf diese Weise missbrauchte, gefolterte und getoetete Kind laesst den Netzwerken ein Vermoegen zukommen.
Sollten wir, das Volk, eine Verbindung aufbauen zwischen diesem Vermoegen und dem Verhalten unserer Repraesentanten?
Die Netzwerke besitzen außerdem die Macht und die Kontrolle darueber, damit wir diese Fragen nicht stellen und die Wahrheit demzufolge nicht kennen. Warum existiert lediglich ein einziger maechtiger Gedankenstrom, der alle mitreisst und darin besteht, uns allen diese entsetzliche Realitaet zu maskieren? Ein Gedankenstrom, der uns verbietet zu „sehen“, indem immer und immer wieder nur von Internetnetzwerken und Paedophilie gesprochen und geschrieben wird?
Handelt sich doch um grausamsten Missbrauch, schrecklichste Folterungen und Mord! Das Internet ist virtuell und steht lediglich am Ende der realen Leidenskette dieser Kinder.
Wir haben einerseits im Herzen unserer juristischen und politischen Institutionen Personen, die ein Interesse daran haben diese Falschinformationen, diese Propaganda, zu verbreiten, welche demzufolge Mitglieder, Komplizen und/oder Kunden dieser Netzwerke sind.
Andererseits haben wir Personen in unseren juristischen und politischen Institutionen, deren guter Glaube ausgenutzt wurde, ebenso wie der meine, der Ihre und der des gesamten deutschen Volkes.
Das ist so einfach, denn wie koennen wir, das deutsche Volk, einen solchen Horror glauben? Wie koennen wir, das deutsche Volk, einen solchen Holocaust glauben?
Ist es nicht einfach uns zu taeuschen und zu missbrauchen, uns, das deutsche Volk?
Wir sind wiederholt Opfer einer schrecklichen Propaganda! Diese Propaganda stammt von unseren Autoritaeten. Diese Propaganda macht Deutschland zu Komplizen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit.
Der Terror betrifft die Kinder. Er handelt im Verborgenen, ist organisiert und scheint das Wohlwollen des Staates zu besitzen, der die Fortfuehrung und Verschlimmerung dieser Verbrechen erlaubt.
Entfuehrungen, Missbrauch, Folter und Mord in massive Weise – es handelt sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist das Werk des organisierten Verbrechens.
Marcel Vervloesem, der belgische Aktivist für die Menschenrechte hat viele Jahre Nachforschungen gefuehrt, um u. a. das entfuehrte deutsche Kind Manuel Schadwald wieder zu finden. Seine Recherchen haben schliesslich das Unglaubliche aufgedeckt. 1998 lieferte dieser Mann der ganzen Welt den Beweis für die Existenz eines internationalen Netzwerkes.
Ein Netzwerk welches Kinder entfuehrt, prostituiert, misshandelt, foltert und toetet.
Marcel Vervloesem hat durch 21 CD ROM die formellen Beweise des Unvorstellbaren gebracht, die er waehrend seiner Untersuchung in Zandvoort (Holland) beschlagnahmt hat. Diese CD ROM zentralisieren circa 100.000 Dokumente. Hauptsaechlich Fotos, aber ebenfalls Filme, die Kinder und selbst Babys in Szene setzen. Es handelt sich um die Inszenierung suggestiver Posen für Paedophile bis hin zu Mord, ueber Misshandlungen, Vergewaltigung, gemeinschaftlichem Missbrauch, Folter und unzaehligen weiteren barbarischen Handlungen.
Das deutsche Kind Manuel Schadwald befindet sich ebenfalls auf den CD ROM, inmitten von mehr als 83.000 verschiedenen anderen Kindern.
Diese Kinder sind groesstenteils identifizierbar, ebenso wie die Kriminellen. Die deutschen Autoritaeten wurden 1998 auf den hoechsten Instanzen informiert. Die Beweise in Form der CD ROM wurden uebergeben.
Deutschland gab faelschlicherweise vor, nicht davon betroffen zu sein, was in den Niederlanden geschieht. Deutschland hat nichts unternommen, um diese Kinder zu identifizieren.
Deutschland hat nichts unternommen, um die Kriminellen zu identifizieren. Deutschland hat nichts getan, um das Netzwerk zu neutralisieren. Deutschland hat nichts getan, um dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu stoppen oder zu verurteilen.
Alle weiteren europaeischen Staaten, die ebenfalls in dieser Angelegenheit in Anspruch genommen worden sind und mit den Beweisen konfrontiert wurden, haben ebenfalls nicht reagiert.
Belgien ging selbst so weit, Marcel Vervloesem juristisch zu verfolgen. Eine Verfolgung aufgrund der Tatsache, diese Beweise vor die Justiz gebracht zu haben! Angeklagt ebenso dafuer, ein Plakat mit einigen Fotos der CD-ROM, erstellt und in der Oeffentlichkeit verbreitet zu haben, um die Buerger zu alarmieren. Das belgische Kassationsgericht will entscheiden, ob er eine vierjährige Gefängnisstrafe ohne Bewährung antreten muss oder nicht.
Der Rat der Europaeischen Union sowie das Europaeische Parlament sind ebenfalls in dieser Angelegenheit in Anspruch genommen worden. Es wurde entschieden, Zusammenkuenfte auf europaeischer Ebene zu organisieren, um ueber das Thema zu sprechen. Merkwuerdigerweise wurde nicht ueber das wirkliche Thema gesprochen, sondern lediglich über Paedophilie und die Bekaempfung von Internetnetzwerken. Kein Wort, kein Dokument oder Gesetzestext macht auch nur Andeutungen von Folter und Kindesmord. Und das seit zehn Jahren!
Zehn Jahre in denen man uns fuer dumm verkauft!
Zehn Jahre in denen dieses verantwortungslose Verhalten den Fortbestand und die Verschlimmerung dieser entsetzlichen Verbrechen gegenueber unseren Kindern erlaubt. Zehn Jahre in denen Deutschland sich mitschuldig macht an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Deutschland darf nicht in die Schande einer moeglichen Diskussion eintreten, ob es sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt oder nicht, denn es vereinen sich hier die tragenden Elemente:
1) die Kategorie des Verbrechens: Missbrauch, Vergewaltigung, Folter, Mord gegenueber Kindern, gegenueber Babys
2) das Ausmaß: ein Massenverbrechen
3) der organisierte Charakter
4)
die Komplizitaet des Staates In der Sache der CD-ROM von Zandvoort, wurden an einem einzigen Ort 21 CD-ROM mit ca. 100.000 Dokumenten sichergestellt, inmitten einer Masse anderer CD-ROM, die aufgrund eines Fehlers der hollaendischen Polizei verschwunden sind.
Mehr als 2.100 Kinder verschwanden pro Jahr scheinbar spurlos in Deutschland zu dieser Zeit. Wenn in Deutschland 2.100 Kinder pro Jahr verschwinden, wie viele sind es dann in Europa pro Jahr? Welche Zahl vermisster Kinder koennten wir schaetzen, wenn wir die Rechnung machten seit 1998, dem Jahr in welchem wir offiziell in Anspruch genommen worden sind, ohne darauf zu reagieren?
Es handelt sich um ein Massenverbrechen, selbst wenn wir uns allein auf die Zahlen der CD-ROM von Zandvoort berufen, in denen mehr als 83.000 verschiedene Kinder auftauchen. Das ist zumindest der sichtbare Teil des Eisberges. Ein Eisberg inmitten eines Ozeans von Eisbergen, der sich seit zehn Jahren abzeichnet.
Die Zeichen des organisierten Verbrechens hinter diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind ebenso klar und unbestreitbar.
Ich denke niemand kann das Risiko eingehen, diese Realitaet abzuweisen.
Gegenueber diesen klaren Tatsachen hat die belgische Justiz dennoch erklaert, es handele sich bei den CD ROM von Zandvoort um unbedeutende Dokumente. Aus diesem Hintergrund heraus, sah sich Marcel Vervloesem genoetigt, ein Plakat zu erstellen, welches ich Ihnen in der Anlage beigefuegt habe. Es zeigt einige der auf den CD ROM erscheinenden Fotos. Das Volk muss wissen, wie skandaloes die belgische Justiz handelt, die keinerlei Respekt all den missbrauchten, gefolterten und ermordeten Kindern entgegenbringt und all diese Kinder damit ein weiteres Mal verraet.
Erlauben Sie mir bitte, Ihnen zu beschreiben, was diese Fotos zeigen:
1) Ein entbloesstes mit Eisenketten festgekettetes Kind, das mit einem Buegeleisen gefoltert wird.
2) Eine Frau, die ein kleines Kind ueber ihr Knie legt und ihm mit einem Objekt auf den bloßen Hintern schlaegt.
3) Ein Kind im Stroh, dem die Kehle durchgeschnitten worden ist.
4) Ein entbloesstes Kind, dem die Waden mit den Oberschenkeln zusammengebunden wurde, die Augen verbunden und dass an den Handgelenken aufgehaengt wurde.
5) Ein entbloesstes geknebeltes Kind, dem Hand- und Fußgelenke mit Stricken festgebunden wurde sowie der Mund verbunden wurde.
6) Ein Mann, der den Kopf eines Kindes haelt, dem er ins Gesicht gebissen hat.
7) Ein geknebeltes Kind, dem ein Sadomaso-Accessoir im Mund befestigt wurde.
Bitte verzeihen Sie mir, Ihnen diesen Horror zu zeigen, aber ich sehe leider keine andere Moeglichkeit, um gegen eine solch maechtige Propaganda vorzugehen, die uns allen die entsetzliche Wahrheit verschweigt und diesen Netzwerken erlaubt, ungestraft die schrecklichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte auszuueben.
Vorzugeben das Privatleben der Kinder schuetzen zu wollen, um jede Kommunikation ueber diese schreckliche Wahrheit zu verbieten, stellt ein Manoever des organisierten Verbrechens dar. Denn diese Argumentation schuetzt die Kriminellen und verbietet Fragen nach der Ursache dieser entsetzlichen Ungerechtigkeiten, denen diese Kinder bis heute unterliegen.
Die erschreckende Realitaet ist, dass das organisierte Verbrechen in jeder beliebigen deutschen Familie, zu jeder beliebigen Zeit zuschlagen kann. Niemand kann sich in Sicherheit waehnen. Doch anstatt die entsetzliche Wahrheit zu verbreiten und die BuergerInnen zu informieren, stecken wir in leeren Polemiken fest und Diskussionen zwischen den Glaeubigen und den Unglaeubigen.
Doch die Tatsachen sprechen fuer sich.
Die Beweise liegen vor!
Die
Tatsache, die Oeffentlichkeit nicht ueber die Realitaet zu informieren und die Wahrheit zu verschweigen, stellt bestenfalls eine kriminelle Verantwortungslosigkeit dar. Die Tatsache, die Verbreitung der Realitaet dieser Wahrheit in Deutschland und in Europa zu behindern, stellt die Komplizitaet des Verbrechens gegen die Menschlichkeit dar.
Falls in Deutschland ebenso wie in Belgien die 1998 zugeschickten CD ROM verloren gegangen sein sollten, informieren Sie mich bitte, damit ich sie Ihnen erneut zukommen lassen kann.
Zusammenfassend bitte ich Sie, im Namen des deutschen Volkes, 1) Ihre Autoritaet zu nutzen, damit die deutsche Justiz nun endlich diese Angelegenheit untersucht, fuer welche sie 1998 in Anspruch genommen worden ist, was bedeutet
- dass die Kinder identifiziert sowie ernsthaft aktiv gesucht werden,
- dass die Kriminellen identifiziert und zur Verantwortung gezogen werden,
- dass das Netzwerk in seiner Globalitaet neutralisiert wird und dessen Taten beendet werden.
2) Ihre Funktion und Ihre Kommunikationsmacht dafuer zu nutzen, um das deutsche Volk ueber die entsetzliche Realitaet zu informieren, damit alle Buergerinnen und Buerger in Deutschland wissen, dass sie ihre Kinder beschuetzen muessen und Praeventionsmassnahmen getroffen werden koennen.
Nichts kann rechtfertigen eine solche Information dem deutschen Volk vorzuenthalten, denn es handelt sich keinesfalls um disproportionierte Panikmache. Es geht um die Tatsache einer sehr ernstzunehmenden Realitaet, die zu jeder Zeit jede beliebige deutsche Familie treffen kann. In einer solchen Art von Situation, die eine ernste akute Bedrohung darstellt, besteht zudem eine Informationspflicht gegenueber dem Volk. Der deutsche Staat darf nicht entscheiden, was wir wissen sollen oder nicht. Diese Informationspflicht des Staates sollte respektiert werden und die Medien in Anspruch genommen werden, um die wahren Informationen, statt einer Luegenpropaganda zu verbreiten. 3) Ich bitte Sie, dieses Verbrechen auf Ihrem Niveau zu denunzieren und nicht zu erlauben, dass Deutschland weiterhin als Komplize eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit fungiert.
Mit ist die Schwere meiner Feststellungen bewusst.
Ein Vergehen am Nachrichtenuebermittler, der diese Nachricht bringt, aendert jedoch nichts an der Realitaet, die diese traegt.
Niemand kann mehr ueber diese kriminelle Technik betrogen werden.
In Erwartung Ihrer Antwort, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Janett Seemann
P.S.: Ich gehe davon aus, dass die Veroeffentlichung der Fotos, auf welchen vorsorglich die Gesichter und die Genitalien der Opfer unkenntlich gemacht wurden, keinerlei Verstoss darstellt. Sollten Sie anderer Meinung sein, informieren Sie mich bitte unter Angabe der Gruende.
Öffentlicher Video-Brief an Angela Merkel
http://www.youtube.com/watch?v=3IfLXKgQy9A
Oeffentlicher Video-Brief an Papst Benedikt XVI.
http://www.youtube.com/user/Gong2009
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Ein aktueller Bericht der Tagespresse zum Besuch von Barack Obama in Deutschland und die Reaktion unserer Politiker.
Todesstrafe für Paedophile: Deutschland erteilt Barack Obama eine Absage
Deutsche Politiker haben den demokratischen Praesidentschaftsbewerber Barack Obama scharf kritisiert. Obama hatte sich am Mittwoch dafuer ausgesprochen, Kinderschaender mit dem Tod zu bestrafen. Die Todesstrafe sei durch nichts zu rechtfertigen, lautete der einhellige Tenor der Volksvertreter. Doch die Kritik uebersieht die amerikanische Wirklichkeit.
"Barack Obama sollte sich fuer die Abschaffung der Todesstrafe einsetzen, nicht fuer ihre Ausweitung. Die Todesstrafe ist die finalste Verletzung der Menschenrechte und des Rechts auf Leben. Sie ist nicht zu rechtfertigen, auch nicht zur Bestrafung schlimmster Verbrechen!", argumentierte Gruenen-Chefin Claudia Roth. Der Konsens ging weit ueber Partei- und Koalitionsgrenzen hinweg. "Kinderschaendung ist mit das abscheulichste Verbrechen. Aber das Verbot der Todesstrafe muss absolute Gueltigkeit haben.