Gedenken an die Opfer von Dresden - Was unsere Regierung nicht interessiert

01.07.2006

Zitat des damaligen britische Premierminister Winston S. Churchill

"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können."

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Ehre und ewige Ruhe den Kriegstoten aller Nationen! Versöhnung und Frieden zwischen den Völkern auf der Basis von Gerechtigkeit und Aufarbeitung der Geschichte! Die Toten des Krieges mahnen die Lebenden zum Frieden!

NIE WIEDER KRIEG!  

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Dresden, Februar 1945. Das Florenz der Elbe, wie die Stadt aufgrund ihres hohen Kulturniveaus, der vielen Kunstschätze und Museen wegen genannt wird, ist bislang von den Zerstörungen des Krieges weitgehend verschont geblieben. Die ursprüngliche Einwohnerzahl betrug rund 600.000. Aufgrund der Menschen, die vor den mordenden und vergewaltigenden Horden der Roten Armee aus Schlesien und Ostpreussen geflüchtet waren, befinden sich zu diesem Zeitpunkt ca. 1,3 Millionen Menschen in der Stadt. Fast ausnahmslos sind es Alte, Frauen, Kinder, Krankenschwestern. Ein Hauptverbandplatz ist auch eingerichtet. Dresden verfügt über keine Jagdabwehr, auch die Flak-Verbände sind abgezogen. Diese Umstände sind der alliierten Aufklärung bewusst. Man vertraut daher auf die Humanität der alliierten "Befreier". Niemand rechnet mit einem Angriff auf eine mit Zivilisten und Flüchtlingen überfüllte, unverteidigte Stadt, die über keinerlei (Rüstungs-) Industrie verfügt.

Dennoch, um 21:41 des 13. 02. 1945 erklingt Fliegeralarm. Niemand macht sich allzu große Sorgen. Doch diesmal kommt es anders. Mehr als 11 Stunden lang bombardieren englische und amerikanische Bomberverbände mit über 1000 Maschinen Dresden und verwandeln die Stadt in ein Meer aus Zerstörung, Flammen, Leid, Tod und Trauer!

Frauen und Kinder verbrennen bei lebendigem Leibe, junge Rot-Kreuz Schwestern halten in den Luftschutzkellern die Hände von Verwundeten und werden bei Temperaturen von bis zu 600 Grad in den Kellern wie in einem Backofen bei lebendigem Leibe gebraten! Der Asphalt brennt, Menschen, die zur Elbe flüchten wollen, versinken bis zu den Knien im brenneden Asphalt! Von ihnen bleiben nur Aschehäufchen!

Als wären diese 11 Stunden, in denen sich die Tore der Unterwelt geöffnet und die entmenschten Bomberflotten unsägliches Leid über Dresden gebracht haben, noch nicht genug gewesen, kamen am Nachmittag des 14. Februar 1945 alliierte Tiefflieger und beschossen ganz gezielt Frauen, Kinder und Alte auf den Elbwiesen. Oder um es mit anderen Worten auszudrücken: die vorsätzliche, gezielte Ermordung von Zivilisten wurde seitens der Alliierten mit höchster industrieller Präzision fortgesetzt und das zu einem Zeitpunkt als der Krieg für die Alliierten bereits gewonnen war!

Jene Leichen, die geborgen werden konnten, wurden um Seuchen zu vermeiden, schnellstmöglich verbrannt:

Wie man es auch dreht und wendet: Dresden bleibt eines der schlimmsten alliierten Kriegsverbrechen, die es jemals gegeben hat. Es gab keinerlei kriegswichtige Industrie in Dresden. Der Angriff diente lediglich der Ermordung Unschuldiger. Dresden ist ein Schandfleck in der britischen und amerikanischen Geschichte. Allerdings schreiben bekanntermaßen stets die Sieger die Geschichte. Nur so ist es zu erklären, dass für den "Schlächter von Dresden", Sir Arthur Harris, Anfang der 1990er Jahre in London von der Königin persönlich ein Denkmal für diesen Mann enthüllt wurde.

Sogar die Proteste der britischen Bevölkerung, die dagegen mit Transparenten wie "People of Dresden forgive us" protestierte, hielten die Queen nicht davon ab, den Mann, der den Mord an mindestens 250.000 bis 300.000 unschuldigen Zivilisten in weniger als 24 Stunden maßgeblich mitzuverantworten hat, ein Denkmal zu setzen!

Noch widerwärtiger als dieses Ereignis ist jedoch der Umgang der deutschen Politiker mit dem Kapitel Dresden. Die linientreuen staatlichen Medien verhöhnen die Opfer, indem sie Zahlen zwischen 15.000 und "mindestens 35.000" nennen. Diese Zahlen sind jedoch äußerst fragwürdigt: es dürfte sich hierbei nur um jene Opfer handeln, die geborgen und (tlw.) identifiziert werden konnten. Ungefähr 90 Prozent der Opfer (wenn man von 300.000 bis 350.000 Mordopfern ausgeht) waren jedoch nicht identifizierbar bzw. zu Aschehäufchen verbrannt. Manche Quellen sprechen sogar von bis zu 600.000 Opfern. Die genaue Zahl der Opfer der Dresdner Mordnacht wird man wohl niemals ermitteln können. Die Wahrheit dürfte irgendwo in der Mitte liegen. Für mein Dafürhalten und für jenes von Historikern und Menschen, die sich nicht der "verlogenen political correcntess" beugen, sind die von der Bundesrepublik Deutschland offiziell kolportierten Zahlen eine posthume Verleumdung der Opfer von Dresden und viel zu niedrig angesetzt um den Siegern zu gefallen!

Soweit aufgrund der Recherchen des Chronisten dieser Zeilen bekannt ist, gab es von alliierter Seite für den Massenmord an Frauen und Kindern in Dresden natürlich keine Entschädigungs- oder Wiedergutmachungszahlungen. Die britische Königin lehnte es bei ihrem Besuch in der BRD auch ab, sich nur für das Massaker zu entschuldigen. Sieht so GERECHTIGKEIT für die Opfer von Dresden aus? Vae victis!

Es wird empfohlen, in diesem Zusammenhang auch folgende Artikel zu lesen.

http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm